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Der Investmentblog von Philipp Haas

accelerated global tender (AGT)

19. November 2013 von Philipp Haas

Das accelerated global tender (AGT) ist ein Platzierungsverfahren für große Pakete von Aktien, die mittels eines vorgegebenen Verfahrens platziert werden. Im Gegensatz zum Block trading Verfahren wird beim AGT-Verfahren die Transaktion in wenigen Stunden abgeickelt, was die Auswirkungen auf den Kurs verringert, da nicht auf einmal alle Aktien auf den Markt geschmissen werden. Die Aktien werden also möglichst kursschonend mit speziellen Algorithmen verkauft.

Abwicklung

19. November 2013 von Philipp Haas

Die Abwicklung ist die planmäßige Liquidation des Vermögens eines Unternehmens nach der Auflösung Liquidation von offenen Positionen bei Termingeschäften durch Ausgleich von Differenzen Durchführung von Wertpapiergeschäften aller Art, die technisch abgewickelt werden müssen.

Abwärtsbewegung

19. November 2013 von Philipp Haas

Als Abwärtsbewegung bezeichnet man einen Kursrückgang an der Börse.

Absicherungsgeschäft

19. November 2013 von Philipp Haas

Ein Absicherungsgeschäft ist ein Termingeschäft, das zum Schutz gegen mögliche Verluste abgeschlossen wird. Dies nennt man auch Hedging und wird vor allem im Warentermin, Devisen und Wertpapiergeschäft angewendet. Ein Absicherungsgeschäft hat daher die Funktion einer Versicherung. Wenn man zum Beispiel eine Aktie langfristig hält, aber einen kurzfristigen starken Kursverlust befürchtet, kann man auch einen Putt kaufen oder einen Call verkaufen, um seine Aktienposition abzusichern.

Abschlusskurs

19. November 2013 von Philipp Haas

Der Abschlusskurs ist der letzte gezahlte Preis an einem Börsentag für ein Wertpapier. Brief und Geldkurs sind keine Abschlusskurse sondern werden entsprechen gekennzeichnet, dass hier nur die Verkaufsoder oder Kauforder genommen worden ist.

Abschlusserkärung

19. November 2013 von Philipp Haas

Die Abschlusserklärung ist die Bekanntgabe des Jahresergebnisses einer AG direkt nach Abstimmung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat, um die Ausnutzung von Insiderinformationen zu verhindern.

Ablösungsanleihe

19. November 2013 von Philipp Haas

Die Ablösungsanleihe ist eine vierprozentige, ab 1955 zu verzinsende Schuldbuchforderung an Bund, Bahn und Post, die als Nachfolge des Zweiten Weltkrieges der Ablösung alter Schulden des Deutschen Reiches diente. Sie wurde allerdings auf 10% des Nennbetrages festgelegt.

Korrelationsanalyse

19. November 2013 von Philipp Haas

Die Korrelationsanalyse (Abhängigkeitsmessung) ist ein Verfahren der Statistik mit der die Abhängigkeit zwischen statistischen Variablen zu bestimmen ist. Sprechen theorethische Überlegungen dafür, dass zwei Merkmale miteinander korrelieren, dann kann man mittels einer Korrelationsanalyse konkretere Aussagen über Art und Ausmaß dieser Beziehung treffen. Dazu kann man die empirisch beobachteten Werte (x/y) in ein Koordinatensystem einzeichnen. Wenn diese Punkte auf eine Linie sind, der Regressionslinie, kann man auch so mit dem bloßen Auge oft bereits einen Trend erkennen. Mittels der Regressionsanalyse wird versucht eine mathematische Formel für diese Linie zu finden. Die Korrelationaanalyse untersucht anhand von Stichproben das Ausmaß eines stochastischen Zusammenhanges. Bei […]

Abgabedruck

19. November 2013 von Philipp Haas

Unter Abgabedruck versteht man eine Situation an der Börse, in der das Angebot an Wertpapieren die Nachfrage deutlich übertrifft und es daher zu Kursstürzen oder Rückgängen kommt.

Abfischen von Stopp-loss

19. November 2013 von Philipp Haas

Viele, besonders diejenigen die sehr aktiv an der Börse handeln, benutzten Stopp-loss Orders um Verluste zu begrenzen. Bei einer Stopp-loss Order wird bei Erreichen eines vorher festgelegten Aktienkurses, die Aktie automatisch auf den Markt geworfen. Daneben gibt es andere Marktteilnehmer, die dies gezielt ausnutzen möchten um möglichst günstig an die Aktien zu kommen. Dies nennt man das Abfischen von Stopp-loss Aufträgen. Besonders Privatanleger, die aufgrund ihrer Informationsbasis und Zeitinvestment nicht darauf reagieren können werden dadurch geschädigt. Es ist daher überlegenswert bei marktengen Werten auf solche Stop-Loss Orders zu verzichten und dies mehr bei liquiden Titeln zu tun.

Abfindungswerte

19. November 2013 von Philipp Haas

Abfindungswerte sind Aktien von Gesellschaften bei denen ein Abfindungsangebot eines Großaktionärs erwartet wird. Dies kann im rahmen eines squeze-out oder eines Übernahmeangebotes erfolgen.

AAA

19. November 2013 von Philipp Haas

AAA auch Triple A Rating genannt ist die Bestnote für eine Anleihe, die von Ratingagenturen wie Moodys oder Standard and Poors vergeben wird. Bei jeder Firma unterscheidet sich das Rating etwas aber AAA wird auch im Sprachgebrauch als „etwas sehr Gutes“ verwendet

Aktieneinziehung

16. November 2013 von Philipp Haas

Unter Aktieneinziehung versteht man das Verfahren zur Herabsetzung des Grundkapitals durch die Zerstörung von Aktienrechten. Es gibt dabei zwei verschiedene Verfahren. 1. Ordentliche Kapitalherabsetzung: Die Aktien können zuvor von der Aktiengesellschaft regulär am Markt erworben sein und dann entwertet worden und automatisch von allen Eigentümern eingezogen werden, wie eine negative Aktiendividende. Diese letztere Zwangseinziehung ist aber nur möglich, wenn es in der ursprünglichen Satzung gestattet war. Da bei der Ausschüttung von Dividenden Steuern anfallen, waren Aktieneinziehungen von zuvor aufgekauften Aktien ein beliebtes Instrument um den Aktienkurs zu stärken. Denn je weniger Aktien es gibt, desto mehr Anteile am Unternehmen und […]

Aktien Call Option

13. November 2013 von Philipp Haas

Eine Aktien Call Option berechtigt den Eigentümer zum Erwerb von Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt (Europäischer Call) oder bestimmten Zeitraum (Amerikanischer Call) zu einem vorher festgesetzten Preis. Bei einer solchen Aktienoption erhält man beispielsweise das Recht vom Emmitenten der Call Option die Aktie zu 50 Euro zu kaufen und zwar am 20.11.2015 (European Call) oder bis zum 20.11.2015 (American Call). Wenn die Aktie an diesem Tag bei 60 Euro notiert, ist der Call folglich 10 Euro wert, da man für die Aktie nur 50 Euro zahle muss, diese aber 60 Euro wert ist. Diese 10 Euro wären dann der innere […]

Aktienbuch

13. November 2013 von Philipp Haas

In einem Aktienbuch werden die Eigentümern von Namensaktien geführt. Hierzu muss Name, Wohnsitz und Beruf erfasst sein und nur wer im Aktienbuch erfasst ist, gilt als Aktionär der Gesellschaft. Jeder Aktionär hat auch das Recht in das Aktienbuch einzusehen. Bei Inhaberaktien sind diese Schritte nicht nötig (Siehe Arten von Aktien)

Aktienarten

12. November 2013 von Philipp Haas

Man kann Aktien nach vier Aktienarten unterscheiden. 1. Aktienarten bei  Zerlegung des Grundkapitals: Nennwertaktien: Diese haben immer einen festen Nennwertbetrag von mindestens 1 € oder ein Vielfaches davon. Die Summe des  gehaltenen Nennwertes (Anzahl Aktien x Nennwert) geteilt durch das Grundkapital der Aktie ergibt daher den Anteil, den man an einem Unternehmen hält Stückaktien sind am Grundkapital in gleichem Umfang beteiligt, wie alle anderen Stückaktien auch. Die Anzahl der gehaltenen Stückaktien geteilt durch die gesamte Zahl an vorhandenen Stückzahlen geben den Anteil am Unternehmen wieder. Stückaktien wurden in Deutschland im Vorfeld der Euroeinführung eingeführt, da sie die Umrechnung erleichterten und […]

Aktienanleihe

12. November 2013 von Philipp Haas

Bei einer Aktienanleihe handelt es sich um eine festverzinsliche Schuldverschreibung, die mit einem hohem Zinskupon ausgestattet ist. Die Tilgung ist dabei an den Börsenkurs mittels eines Verhältnisses gekoppelt. Wenn der Aktienkurs zum Zeitpunkt der Rückzahlung unter dem Nominalwert ist, dann erfolgt die Rückzahlung mittels Aktien, wenn der Aktienpreis oberhalb des Basispreises liegt wird der Nominalwert zurückgezahlt. Das Risiko ist also höher als bei einer traditionellen Anleihe, da man bei einer unzufriedenen Kursentwicklung der Aktie kein Cash, sondern nur Aktien bekommt, weswegen die Verzinsung allerdings auch höher ist. Für die Aktiengesellschaft hat dies den Vorteil, das bei einem Konjunktureinbruch man nicht […]

Aktie Definition

11. November 2013 von Philipp Haas

Eine Aktie ist ein Anteilschein an einem Unternehmen und dessem Grundkapital, der an einer Börse gehandelt wird. Wenn eine Aktiengesellschaft 1000 Aktien ausgegeben hat und man 10 Aktien davon kauft, hält man also 1% an dieser AG. Bei einer GmbH kann man ebenfalls einen Anteilschein, bzw einen Anteil am Grundkapital erwerben, aber dies wird nicht öffentlich und standardisiert gehandelt, was ein großer Unterschied zur Aktie ist. Börsengang einer Aktie Wenn eine Firma erstmals an die Börse geht, emmttiert sie Aktien. Das heisst, dass die Firma frisches Kapital aufnimmt, indem es zusätzliche Anteilsscheine an Investoren verkauft. Nur bei dieser Emmission kommt […]

Akkreditiv

11. November 2013 von Philipp Haas

Ein Akkredditiv ist ein Überweisungsauftrag eines Kunden an eine Bank, der nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgt. Es gibt den Waren- oder Dokumenteakkreditiv und den Barakkreditiv. Inzwischen ist auch der englische Begriff Letter of Credit sehr gebräuchlich. Beim Dokumenteakkreditiv sichert die Bank zu, dass sie bei der Vorlage bestimmter Dokumente einen vorher vereinbarten Geldbetrag an den Berechtigten auszahlt. Dies kommt zum Beispiel im internationalen Handel zur Geltung und läuft folgendermaßen ab: Es kommt zu einem Kaufvertrag zwischen einem Importeur (ES) und einem Exporteur (D) mit der Zahlungsbedingung eines Akkreditiv Der Importeur weist seine Hausbank bei entsprechend ausreichernder Kreditlinie einen Akkreditivauftrag an […]

AKA-Kredite und AKA Ausfuhrgesellschaft

11. November 2013 von Philipp Haas

AKA-Kredite sind Exportkredite der AKA Ausfuhrgesellschaft mbh, die deutsche Exporte erleichtern sollen.  Dies erfolgt über drei verschiedene Plafonds und Finanzierung mittels Lieferantenkredite. Aus dem Plafonds A werden deutsche Exporteure bedient, wobei es aber einen Eigenanteil des Exporteurs von normalerweise 15% gibt. Der Plafond B geht an Exportgeschäfte in Entwicklungsländer. Aus dem Plafonds C werden Kredite an ausländische Abnehmer oder deren Banken vergeben.  Bei diesen Krediten handelt es sich um aus dem ERP-Sondervermögen subventionierte Festzinssatzkredite mit Hermesdeckungen von deutschen Lieferungen und Leistungen in ausgewählte Länder, die sonst nur von der KfW angeboten werden. Man kann die AKA daher als ein Gegenstück zur staatlichen KfW sehen und […]

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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