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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

Ratgeber Geldanlage

11. März 2016 von Philipp Haas

Ratgeber Geldanlage

Warum ist Geldanlage so wichtig?

Es gibt vor allem vier Wege um finanziell unabhängig oder vermögend zu werden:

  • Reich heiraten oder erben
  • In einer bestimmten Tätigkeit zu den besten der Welt gehören,  wie z.B. Sport
  • Eine erfolgreiche Firma gründen
  • Sein Geld erfolgreich und konsequent investieren

Während die beiden ersten Punkte schwierig zu beeinflussen sind und auch die Gründung einer Firma nicht jedermanns Sache ist, bzw. auch nicht immer ratsam, so kann sich doch jeder mit der Geldanlage beschäftigen und das nach Einstein größte Wunder der Mathematik, nämlich den Zinseszinseffekt nutzen.

Die Bedeutung des Zinseszinseffekts über die Zeit des Arbeitslebens kann gar nicht überschätzt werden. Wenn Sie beispielsweise ein sehr gutes Gehalt von 60.000 Euro brutto erzielen würden, wären dies ca. 35.000 Euro netto wovon Sie aber 25.000 Euro zum Leben benötigen. Die gesparten 10.000 Euro pro Jahr wären aber „nur“ 400.000 Euro zu ihrem Renteneintrittsalter wert und derzeit verlieren Sie sogar Geld weil die Inflation höher als die Tagesgeldzinsen sind. 400.000 Euro sind sicher eine nette Summe, aber davon können Sie sich gerade einmal eine kleine Wohnung in München kaufen, was für eine Lebensleistung bei einem doch überdurchschnittlichen Gehalt nicht gerade beeindruckend ist.

Wenn Sie dieses Kapital dabei konsequent investiert hätten (Vor allem in Aktien und Indexfonds) und man eine Rendite von 6% über Inflation annehmen würde, dann hätten Sie nach 40 Jahren über 1,5 Mio. an Vermögen und wären Millionär, ohne groß etwas extra dafür tun zu müssen. Diese Zahlen werden umso beeindruckender, wenn man eine Rendite von 8% oder mehr anlegen würde. Mit diesem kleinen Excel File können Sie das selber nachrechnen und damit herumspielen.

Klar wird jedoch, dass Geldanlage enorm wichtig ist und sich jede Minute, die man darin investiert auszahlen soll, zumindest wenn man bisher gar keine Geldanlage betreibt.

 

Welcher Geldanlagetyp bin ich?

Aktiver oder passiver Anleger?

Dazu  kommt, dass es gar nicht so schwer ist und man das obige Beispiel von 6% mit wenigen Stunden Aufwand im Jahr erreichen sollte. Die Finanzmärkte sind nämlich relativ effizient, das bedeutet, dass im Normalfall (Aber nicht immer) alle relevanten Informationen in den Kursen bereits enthalten sind. Das bedeutet, dass es gar nicht so wichtig ist welche Aktie sie kaufen würden, weswegen sie gleiche alle kostengünstig über einen Indexfond kaufen können, der langfristig meist besser abschneidet als Investmentfonds. Dies erfordert nur minimalen Aufwand und Kosten. Alternativ können Sie sich natürlich auch intensiv mit den Märkten oder einer Nische beschäftigen und versuchen diesen Index zu schlagen, was aber dann deutlich mehr Zeit kostet.

Daher sollten Sie sich zuerst fragen, welcher Geldanlagetyp Sie sind, d.h. inwieweit Sie sich mit einzelnen Wertpapieren und Geschäftsmodellen beschäftigen wollen. Selbst bei aktiven Anlegern gibt es nochmals unterschiedliche Stufen und Investmentstile.

Wer sich mit der Marktrendite zufrieden gibt und den das Thema auch nicht sonderlich interessiert, sollte über einen guten Onlinebroker, einfach kostengünstige ETFs (Indexfonds) kaufen und sich so als passiver Anleger betätigen. Hier würde sich der MSCI World, der Arero Weltfond statt Fonds eignen. Trotzdem kann man natürlich Markenunternehmen, von denen man überzeugt ist zum langfristigen Halten dazukaufen, denn dies ist immer noch die allerbilligste Variante. Eine Alternative dazu wäre das Wikifolio „It´s the brand stupid“.

Wer jedoch Zeit und Interesse und idealerweise auch über etwas Spezialwissen in einer Industrie hat, der sollte vermehrt auch selber in Aktien investieren, dabei aber mit einem kleineren Anteil vom Portfolio anfangen und sich dann weiter steigern. Ein aktiver Anleger liest Research zu Wertpapieren und bildet sich aktiv fort, wie beispielsweise auf investresearch.net. Der Nachteil der eigenständigen aktiven Geldanlage ist neben dem Zeiteinsatz auch die Kapitalertragssteuer, die auf realisierte Gewinne fällig wird. Dies wird besonders bei einem mittelfristigen Anlagehorizont zu einer Belastung. Überlegen Sie sich also wie lange Sie die Wertpapiere halten wollen, denn aus steuerlicher Sicht ist je länger desto besser. Bei ETFs, Wikifolios und auch Fonds hingegen sind Umschichtungen innerhalb des Investmentvehikels steuerneutral, was sie aus steuerlichen Gesichtspunkten besser eignet. Die sehr kurzfristige aktive Anlage wäre Spekulation, was aber ein Vollzeitjob ist und oft auch nicht von Erfolg gekrönt ist.

 

Welche Arten der Geldanlage soll ich kaufen?

Aggressiver oder defensiver Anleger?

Ob Sie eher defensiv oder aggressiv anlegen ist eine Frage der Portfolioallokation, das bedeutet zu welchen Anteil sie die verschiedenen Assetklassen in ihr Portfolio aufnehmen möchten.

Zur Geldanlage gibt es eigentlich nur vier nennenswerte Anlageklassen: Aktien und Beteiligungen, Anleihen und Kredite, Immobilien, sowie Rohstoffe. Alternative Investments sind meist eine Mischung dieser Anlageklassen, bzw. ein aktives Management davon.

  • Aktien sind an einer Börse gehandelte Anteile an einem Unternehmen. Wie der Unternehmenseigentümer auch, profitiert man als Aktionär von den Ausschüttungen (Dividenden) oder dem Wachstum (Aktienkursgewinne) des Unternehmens. Wenn das Unternehmen aber insolvent geht, wird man erst nach dem Anleihen gläubiger bedient, weswegen dann im Normalfall nichts übrig bleibt und Aktien daher riskanter sind, deshalb aber auch mit einer besseren Rendite dafür entschädigt werden
  • Anleihen sind verbriefte und gehandelte Kredite von Staaten oder Unternehmen. Ein Unternehmen emittiert beispielsweise eine Anleihe über 10 Jahre zu einem Zinssatz von 5%. Wer dann eine Anleihe zu 100 Euro kauft, bekommt jedes Jahr dann 5 Euro zurückgezahlt und nach 10 Jahren 100+5 Euro. Dabei gibt es durchaus Kursrisiken auch bei Anleihen, da sich das Risiko des Unternehmens vergrößern kann, was z.B. zu einem Kurssturz auf 50 Euro führen könnte, was dann für einen Käufer auf diesem Niveau ein Zinssatz von 10% pro Jahr wäre. Auch sind Anleihen vom allgemeinen Zinsniveau abhängig und steigende Zinsen führen zu sinkenden Anleihen preisen (Siehe Beispiel) und fallende Zinsen zu steigenden Anleihenpreisen, was wir in den letzten Jahrzehnten hatten.
  • Immobilien sind für viele ihr wichtigster Vermögenswert. Hier sollte man aber zwischen eigener Immobilie, Anlageimmobilie und optionalen Immobilien wie Ferienwohnungen unterscheiden. Der Immobilienkauf ist einer der wenigen Dinge, wo eine Kreditaufnahme absolut Sinn macht, da man so Miete einsparen oder erhalten kann. Allerdings sollte man natürlich auch auf den Kaufpreis achten, denn selbst bei so niedrigen Zinsen wie aktuell lohnt es sich in Städten wie München eigentlich kaum zu kaufen. Oft ist es cleverer dann in München zur Miete zu wohnen und in Berlin oder Leipzig sich Mietwohnungen zu kaufen, wo noch mehr Steigerungspotenzial besteht. Immobilien sind eine sehr wertbeständige Anlage im Normalfall, die Inflationsschutz und eine regelmäßige und kalkulierbare Rendite bringen. Allerdings sollte nicht der Verwaltungsaufwand und Instandhaltungskosten unterschätzt werden. Wer sich den Traum eines Ferienhauses oder eines Anlageobjektes erfüllen will, der findet auch auf investresearch Immobilien Angebote.
  • Rohstoffe wie Gold oder Öl bringen keine Rendite sondern verursachen nur Lagerkosten. Als Beimischung für ein Krisenszenario eignen Sie sich dennoch, es ist jedoch meines Erachtens nicht sehr clever langfristig einen Großteil seines Vermögens in Gold oder Silber zu stecken, da man damit nur einen Werterhalt, keine Steigerung erreicht und auch der Goldpreis ist volatil. So konnte man zu Zeiten Roms mit einer Unze Gold ca. 300 Brot kaufen, was in etwa heute auch noch gilt.

 

Dabei gelten Aktien als eher aggressiv und Anleihen als eher defensiv. Jedoch kann jede Anlageklasse risikoreicher und defensiver angegangen werden. Lassen Sie sich hierbei nicht von den Wörtern täuschen, aggressiv ist nicht schlechter als defensiv, es kommt dabei auf folgende Faktoren an, wie Sie gewichten sollten:

  • Ihre Vermögen
  • Ihr Alter
  • Ihre Risikoneigung
  • Ihre Erfahrung und Zeiteinsatz

Wie dann das ideale Portfolio aussehen sollte, dazu gibt es viele unterschiedliche Meinungen von Banken und Wissenschaftlern. Erwiesen ist jedoch, dass eine breite Diversifikation über die Anlageklassen hinweg, das Risiko senken kann, ohne dass die Rendite verschlechtert wird.

Als Faustformel sollte jemand Ende 30 mit einem Gesamtvermögen von einer halben Million Euro, ca. die Hälfte in einer eigenen Immobilie haben , ca. 200.000 in Aktien oder Aktien-ETFs und jeweils 75.000 Euro in Anleihen und 25.000 Euro in Rohstoffe wie Gold und Öl-ETFs. Mit zunehmenden Alter und Vermögen sollte die Immobilienquote heruntergefahren werden und die Anleihenquote hochgefahren werden. Hier finden Sie auch von investresearch einen Rechner, um Ihnen Anhaltspunkte für die Gewichtung ihres Portfolios an die Hand zu geben

Auch wenn die Aktie einen spekulativen und riskanten Ruf in Deutschland hat, ist sie nichtsdestotrotz die erfolgreichste Geldanlagemöglichkeit, die hohe  Rendite, Flexibilität und Liquidität langfristig gewährleistet. Vergessen Sie also nicht, dass gerade defensive Dividendenaktien eine sehr gute Alternative zu Anleihen sind, die in Zukunft bei einmal steigenden Zinsen massive Probleme bekommen können, denn Anleihen befinden sich in einem 30 jährigen Bullenmarkt der langsam zu Ende geht.

 

Wie fange ich am besten mit der Geldanlage an?

Erstmal benötigen Sie Kapital um es für die Geldanlage nutzen zu können. Dazu sollten Sie mit dem Sparen anfangen oder auch versuchen ihr Einkommen zu erhöhen. Wenn Sie bereits über genügend Mittel zum Investieren verfügen, brauchen Sie ein Onlinebrokerkonto, um Wertpapiere kostengünstig über das Internet kaufen zu können (Den besten Onlinebroker je nach Anforderung finden Sie hier).

Wenn Sie bereits ein Onlinebrokerkonto haben und wissen wie Sie anlegen möchten, müssen Sie nur noch die passenden Wertpapiere auswählen.

Für die ganz Faulen ist ein ETF-Sparplan eine gute Wahl, da so jeden Monat ein fester Betrag in einen ETF gezahlt wird, wofür meist auch keine Transaktionskosten fällig werden. Bei Onvista, können sie beispielsweise zwischen 50-1000 Euro monatlich in über 100 ETF und Fondsparpläne einzahlen, was vor allem für diejenigen gut ist, die übriges Geld am Monatsende lieber ausgeben als zu investieren. Die Spanier haben vor allem auch deswegen ein größeres Vermögen, da sie früh Häuser oder Wohnungen kaufen und dann die Hypothek abzahlen müssen und nicht in die Verlegenheit kommen, dieses Geld in ein neues Auto zu „investieren“.

Wenn Sie ihr Portfolio lieber selber aktiv steuern möchten, würde ich Ihnen raten, dass Sie von Ihrem Gehaltskonto monatlich einen festen Betrag z.B. 20% ihres Nettoeinkommens auf das Onlinebrokerkonto überweisen. Wen dort 1.000-2.000 Euro zusammengekommen sind, wählen Sie einen ETF (Hier finden Sie eine ETF Übersicht) oder Aktie (investresearch Aktienübersicht) aus, die ihnen zusagt und kaufen das Wertpapier online (Hier wird es auch nochmal für Neulinge erklärt).

Wenn Sie jetzt denken, man kann doch dabei so viele Fehler machen, würde ich sie nochmals an den ersten Absatz mit den effizienten Märkten erinnern. Natürlich kann es passieren, dass es zu einem Crash kommt und auch Aktien-ETFs um 20% einbrechen können, aber langfristig ist es riskanter  sein Geld nicht in solche Vermögenswerte zu investieren, denn bis jetzt haben sich die Märkte von jeder Krise wieder erholt und wenn sie auf die vier verschiedenen Anlageklassen setzten, können Sie Verluste aus der einen im gesamten Portfolio auch immer wieder zu einem gewissen Grade auffangen. Wenn Ihnen das immer noch zu riskant ist oder sie nicht die Zeit und Muße haben selber Aktien auszuwählen, können Sie auch einen der hier vorgestellten Wikifolios kaufen, wo es ein aktives Management gibt, das bei Crashs reagieren kann und basierend auf der selbst erarbeiteten und hier kostenlos zur Verfügung gestellten Research handelt.

 

Wie kann  ich mich bei der Geldanlage verbessern?

Die wichtigste Fähigkeiten bei der Geldanlage zu verbessern ist Erfahrung mit echtem Geld und Lesen und Lernen von berühmten Investoren und Researchberichten. Das wichtigste ist dabei einmal den ersten Schritt zu machen und nach und nach mehr Verantwortung zu übernehmen. Hierbei ist auch wichtig den ersten Entwicklungen nicht zu viel Bedeutung beizumessen, da es meist auch mit Glück zu tun hat und es gibt das Sprichwort, dass das schlimmste was einem Investor passieren kann ein großer Erfolg gleich am Anfang zu haben, da man dann übermütig wird. Das Gegenteil ist aber auch der Fall, wenn es zuerst schief geht, sehen Sie das als Lehrgeld an, denn absolut haben Sie ja noch nicht viel verloren. Sehen Sie die Geldanlage als eine Lebensaufgabe, zu der sie jährlich etwas beisteuern und sich auch jährlich über Erfahrung und auch das Lesen von Seiten wie investresearch.net und den Austausch mit anderen kontinuierlich weiter verbessern. Hören Sie nur einfach nicht damit auch, denn jeder der im Jahr ein gewisses Sümmchen zurücklegt und dieses investiert kann Millionär werden.

Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht mich  unter [email protected] zu kontaktieren, dann werde ich versuchen meine möglichst objektive Meinung kostenlos beizusteuern.
Geldanlage

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Filed Under: Ratgeber

About Philipp Haas

Mein Name ist Philipp Haas (Lebenslauf) und ich möchte es jedem ermöglichen sein Kapital besser anzulegen, um ein selbstbestimmteres Leben führen zu können.
Dazu habe ich neben diesem Blog und Youtube auch einen extrem günstigen Aktienfonds gegründet (Mehr Infos unter invest4.net) und auch das Buch Die Kunst des Investierens geschrieben.

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Risikohinweis
Alle Informationen können falsch sein (Keine Gewähr) und ich handle regelmäßig in den hier besprochenen Aktien, woraus sich Interessenkonflikte ergeben können!

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