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Der Investmentblog von Philipp Haas

Anlagevermittlung

18. Dezember 2013 von Philipp Haas

Bei der Empfehlung von Wertpapieren oder Fonds kann man zwischen Anlageberatung und Anlagevermittlung unterscheiden, welche man nochmals zwischen einfacher Anlagevermittlung und qualifizierter Anlagevermittlung einteilen kann. Bei der einfachen Anlagevermittlung kann der Kunde nur korrekte Auskünfte zum Anlageprodukt erwarten, der Vermittler ist nicht zu einer eingehenden Beratung verpflichtet und kann nur für unwahre Aussagen bezüglich des verkauften Produktes haftbar gemacht werden. Die qualifizierten Anlagevermittlung liegt vor, wenn der Vermittler in erheblichem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch nimmt oder besondere Sachkenntnis erweckt. Dieser Eindruck kann beispielsweise entstehen, wenn der Vermittler mit einer branchenerfahrenen Finanzbetreuung und Vermögensplanung wirbt. Bei der Anlagevermittlung nimmt die […]

Anlagestreuung

14. Dezember 2013 von Philipp Haas

Die Anlagestreuung oder Diversifizierung ist die wahrscheinlich wichtigste Regel beim Investieren. Dies bedeutet, dass man sein Risiko streut indem man in verschiedene Anlageklassen investiert, die idealerweise nicht miteinander korrelieren. Dadurch wird der Wertverfall bei Aktien zum beispiel durch den Wertgewinn von Gold abgemildert. Diversifizierung ist auch wichtig bei der portfolio selection.

Anlagespiegel

14. Dezember 2013 von Philipp Haas

Der Anlagespiegel wird von Firmen innerhalb des Jahresabschlusses veröffentlicht und stellt die Entwicklung des Anlagevermögens detailliert dar. Es gibt eine horizontale und vertikale Darstellung des Anlagespiegels. Die horizontale Darstellung gliedert das Anlagevermögen nach Anschaffungskosten und Wertentwicklungen des jeweiligen Anlagevermögensgegenstandes, woraus sich Schlüsse auf das Alter der Anlagen ziehen lassen. Hier werden Zugänge, Abgänge, Umbuchungen, Zuschreibungen und Abschreibungen des Anlagevermögens erklärt. Bei der vertikale Gliederung des Anlagespiegels gelten die selben Vorschriften wie für die Gliederung des Anlagevermögens in der Bilanz. Dies bedeute, das größenabhängige Erleichterungen gemäß. 327 HGB schlagen sich auf den Anlagespiegel durch.

Anlagepapiere

14. Dezember 2013 von Philipp Haas

Anlagepapiere ist eine Sammelbezeichnung für Wertpapiere, die zur langfristigen Kapitalanlage geeignet sein sollen, wie Anleihen oder blue chip Aktien. Die Strategie bei Anlagenpapieren ist also diese bis auf einen unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu halten und nicht zu spekulieren.

Anlageberaterliste

14. Dezember 2013 von Philipp Haas

Die Anlageberaterliste enthält Namen und Anschrift aller Anlageberater, die sich den Beraterrichtlinien unterworfen haben. Sie wird in den Kursblättern oft veröffentlicht oder kann bei den jeweiligen Verbänden gefunden werden, wie zum Beispiel beim bundesverband-deutscher-finanzberater.de .

Anlageausschuss

14. Dezember 2013 von Philipp Haas

Der Anlageausschuss ist ein Gremium von Experten, das bei Firmen die Geschäftsführung bei der Anlagestrategie und des Kaufs oder Verkaufs einzelner Anlageobjekte berät. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Firma hohe Rücklagen gebildet hat, die man investieren will, jedoch wenig Expertise in diesem Bereich hat.

an Hand lassen

14. Dezember 2013 von Philipp Haas

An Hand lassen ist die feste aber befristete Zusage, Wertgegenstände zu definierten und vereinbarten Bedingungen zu verkaufen

Andienung

5. Dezember 2013 von Philipp Haas

Die Andienung ist die Erfüllung eines Warentermin- oder Optionsgeschäft durch die Lieferung des Underlying. Für Kasse- und Termingeschäfte ist normalerweise die physische Andienung (physical settlement) vorgeschrieben, was die konkrete Belieferung des Käufers mit Wertpapieren und Aktien bedeutet. Bei Barandieung reicht der verbliebene Differenzbetrag einer offenen Position mittels Cash auszugleichen. D.h. bei einer Option die weit im Geld ist, wird nciht die Aktie zum niedrigen Basiskurs geliefert, sondern der Differenzbetrag zwischen Basiskurs und aktuellen Kurs (Zum Beispiel 30 Euro je Option, wenn Aktienkurs bei 90 Euro und Basiswert/Strike bei 60 Euro). Bei der physischen Andienung hätte man die Aktie zu 60 […]

Anderkonto

5. Dezember 2013 von Philipp Haas

Ähnlich wie bei einem Anderdepot, handelt es sich bei einem Anderkonto um ein Konto, dass von Notaren, Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwälten treuhänderisch für ihre Kunden verwaltet wird.

Anderdepot

5. Dezember 2013 von Philipp Haas

Ein Anderdepot (Depot B) ist ein Bankdepot in dem Wertpapiere von Rechtsanwälten oder Notaren treuhänderisch für ihre Kunden verwaltet werden. Die Verwaltung muss bei einem Anderdepot zwingend von Berufsgruppen, die ein besonderen Standesrecht unterliegen, vorgenommen werden. Dies sollte man aber nicht mit einem Aberdepot verwechseln.

amtlicher Handel

5. Dezember 2013 von Philipp Haas

In Deutschland ist der amtliche Handel die Form des Wertpapierhandels mit den strengsten Zulassungsvorschriften, d.h. die größten und seriösesten Unternehmen werden über den amtlichen abgewickelt. Siehe => amtliche Notiz. Es wird ein Nennwertvolumen von mindestens 250.000 Euro und eine Unternehmensexistenz von mindestens 3 Jahren vorausgesetzt. Weitere Details sind im Börsengesetz (BörsG) und in der Börsenzulassungsverordnung geregelt.

amtliche Notiz (Notierung)

5. Dezember 2013 von Philipp Haas

Bei der amtlichen Notiz (Notierung) eines Wertpapierkurses ist das Ziel die Preisermittlung des wirklichen Geschäftslage des Verkehrs an der Börse. Die Ermittlung eines solchen marktgerechten Kurses erfordert spezielle Verfahrensweisen, die eine vertrauenswürdige Kursermittlung garantieren, denn der normale Anleger kann nicht direkt am Börsengeschehen teilnehmen, sondern bedient sich eines zwischengeschalteten Brokers, der Kommissionen erhebt (amtliche Notiz). Um die Möglichkeiten der Kursmanipulationen zu begrenzen, wurde das System der Kursmakler geschaffen, dessen Ziel es ist einen liquiden und ordnungsgemäßen Handel herzustellen, indem er das ihm zugewiesene Wertpapier sowohl kauft als auch verkauft und somit Kurssausschläge und Spreads verringert. Der Bankkunde hat Anspruch darauf […]

amtlich nicht notierte Werte

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

Amtlich nicht notierte Werte, sind alle Wertpapiere die nicht zur amtlichen Notiz zugelassen sind und daher im Freiverkehr oder geregeltem Markt gehandelt werden.

Amortisation

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

Unter Amortisation versteht man entweder die planmäßige Tilgung einer Schuld oder der notwendige Cash-flow aus einer Investition der sich amortisieren muss.

a meta

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

a meta kommt aus dem Italienischen und ist eine Vereinbarung, der den Gewinn oder Verlust aus einem Geschäft zwischen zwei Parteien zu gleichen Teilen aufteilt.

American Stock Exchange (Amex)

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

Die American Stock Exchange (AMEX) ist nach der NYSE die zweitgrößte amerikanische Börse mit Präsenzfunktion. Historisch kommt sie mehr aus einem Aktienoptionen und Spekulationsumfeld, weswegen mehr kleinere Werte und Optionen dort gehandelt werden. Beim American Stock Exchange Index handelt es sich um einen marktgewichteten Index der ca. 1000 wichtigsten Werten an der AMEX

American Depositary Receipts (ADR)

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

American Depositary Receipts (ADR´s) sind Aktienzertifikate von amerikanischen Banken, für bei ihnen hinterlegte Auslandsaktien. Diese werden vor allem bei Emerging Market Titeln verwendet und vereinfachen den Handel. Es gibt dabei drei Arten von ADR´s mit unterschiedlichem Qualitätsanspruch und Kontrollmechanismen: Level 1 ADR´s: Bloßes Aktienzertifkat, das von einer Bank für den OTC Handel ohne Kontrolle auf den Markt gebracht wird Level 2 ADR´s: Heir wird der ADR´s bei der SEC registriert und muss sich an deren Regularien bezüglich Transparenz halten, wie ein jahresabschluss nach US-GAAP Level 3 ADR´s: Noch strengere Anforderungen, die bei einer Kapitalaufnahme nötig sind Neben American Depositary Shares, […]

American Bankers Association

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

Die American Bankers Association (ABA) wurde 1875 gegründet mit dem Zweck des Erfahrungsaustausches und der Etablierung eines Ausbildungstandes für die Mitgliedsbanken. Es gibt zahlreiche verschiedene Fachauschüsse und Tausende Nachwuchskräfte werden jedes Jahr ausgebildet, bzw. nehmen Seminar in Anspruch, aber auch Kinder und Jugendliche werden mit der ABA Education Foundation gefördert. Die American Bankers Association (ABA) übernimmt auch auch Lobbyarbeit.

amber light

2. Dezember 2013 von Philipp Haas

amber light ist ein Warnsignal , dass eine Firma auf Probleme bei einer ihrer Beteiligungen hinweist. D.h. es gibt Probleme bei einer Tochterfirma aber nicht der Gesellschaft selbst.

Altersvorsorge Sondervermögen Fonds (AS)

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Altersvorsorge Sondervermögen Fonds (AS Fonds) sind Publikumfonds, die mit dem Ziel geschaffen worden sind, sowohl die betriebliche Altersversorgung als auch die private Eigenversorge zu ergänzen. Bei dem Anlagevermögen bei Altersvorsorge-Sondervermögen-Fonds handelt es sich jedoch um ein Sondervermögen, das vom restlichen Vermögen der Gesellschaft getrennt gehalten werden muss. Für diese AS-Fonds gelten die gleichen Regelungen wie für normale Investmentfonds und das Anlagespektrum ist an amerikanische Pensionsfonds angelegt. Dies bedeutet, dass Aktien, Anleihen und auch Immobilienfonds gemischt werden, was das Risiko aber auch die Rendite schmälert. Der Aktienanteil darf nicht höher als 75%, aber auch nicht niedriger als 21% sein. Der Anteil an Renten […]

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investresearch FINANZPOST: Verpasse keine Aktienvideos und Einschätzungen von Philipp Haas

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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