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Der Investmentblog von Philipp Haas

economic stimulus

23. Januar 2014 von Philipp Haas

Als economic stimulus bezeichnet man Programme der Regierung eines Staates um die heimische Wirtschaft anzukurbeln oder aus einer Schwächeperiode zu bringen. Der economic stimulus kann dabei sowohl fiskalisch oder monetär sein. Bei einem monetären Wirtschaftshilfprogramm wird versucht durch niedrige Zinsen die Kreditvergabe zu erhöhen und die eigene Währung für mehr Exporte zu schwächen. Bei einem fiskalischen economic stimulus werden staatliche Investitionsprogramme oder Steuererleichterungen auf den Weg gebracht. Der Term und die Definition economic stimulus kam während der 08er Finanzkrise zu größerer Bedeutung und war oft in den Nachrichten zu finden.

current ratio

23. Januar 2014 von Philipp Haas

Der current ratio ist eine Bilanzkennzahl bezüglich der Liquidität eines Unternehmens und misst die Fähigkeit kurzfristige Verbindlichkeiten zu bezahlen. Der Current ratio ist auch als liquidity ratio, cash asset ratio oder cash ratio bekannt. Die Formel für den current ratio ist folgende: Current Ratio = Current Assets (Kurzfristige Assets) / Current Liabilites (Kurfristige Verbindlichkeiten Der Current Ratio sollte immer größer als 1 sein, da diesbedeutet, dass mehr cash als kurzfristige Schulden vorhanden sind. Ist der Ratio kleiner als 1 besteht die Gefahr eines Liquiditätsengpassse, wenn die kurzfristigen Verbindlichkeiten zurückgefordert werden würden und der damit verbundenen Insolvenz. Auch kann der Current […]

Einzelprokura

22. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Einzelprokura bezeichnet man einen Geschäftsführer oder Mitarbeiter, der alleine zeichnungsberechtigt für eine Firma ist. Bei einer Gesamtprokura sind normalerweise immer noch zwei Mitarbeiter gemeinsam berechtigt. Ist im Handelsregister nur eine Prokura eingetragen kann man davon ausgehen, dass es sich um eine Einzelprokura handelt.

Fremdfinanzierung

22. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Fremdfinanzierung wird die Finanzierung eines Unternehmens mit Kredit, sprich Fremdkapital verstanden. Bilanztechnisch sind die Assets einer Firma durch Eigenkapital oder Fremdkapital finanziert. Eine Fremdfinanzierung kann sich aus Unternehmerdarlehen, Bankkredit oder einer Anleihe zusammensetzten. Normalerweise ist eine Fremdfinanzierung günstiger als eine Eigenkapitalfinanzierung aber auch weniger riskant für den Investor. Hat eine Firma eine zu hohen Anteil an Fremdfinanzierung ist sie overleveraged und insolvenzgefährdet, da sie bei einer einbrechenden Konjunktur ihre Kredite nicht mehr bedienen kann, was besonders bei kurzfristigen Krediten passieren kann. Investoren sollten daher immer auch ein Auge auf die Fremdfinanzierung haben, denn an der Börse wird nur der […]

Euromarkt

22. Januar 2014 von Philipp Haas

Es gibt zwei Arten des Euromarktes: Der Euromarkt und Handel von Anleihen (Bonds), die nicht in der Heimatwährung notieren, d.h. es handelt sich nicht um Anleihen aus Euro-Ländern, die in Euro notieren. Der wichtigste Handelsplatz ist London. Der Zweck von Euro Bonds die am Euromarkt gehandelt werden ist Wechselkursschwankunegn auszugleichen und internationalen Unternehmen einer breiteren Kapitalausstattung zu ermöglichen. Der erste Eurobond war daher auch eine Anleihe der italienischen Autobahn in US Dollar. Dies nennt man den Eurokapitalmarkt. Außerdem gibt es auch noch den Eurogeldmarkt. Bei diesem Euromarkt werden Bankguthaben frei konvertierbarer Währungen gehandelt, wie z.B. Tagesgelder und Termingelder.

carry trade

21. Januar 2014 von Philipp Haas

Mit einem Carry Trade nutzt man unterschiedliche Zinsniveaus bei verschiedenen Währungen aus, indem man sich in einer Währung verschuldet (short geht) die niedrige Zinsen verlangt, während man das Geld in einer Währung anlegt die hohe Zinsen bringt. In bekannter carry trade war beispielsweise sich in yen oder chf zu verschulden und das Geld in Euro oder Emerging Markets anzulegen. Man macht carry trades dabei vor allem mit Zinspapieren, meist der jeweiligen Staaten. Bei einem carry trade nimmt man beispielsweise Schulden in yen auf und zahlt dafür 0,5% Zinsen bei seinem Broker. Diese Yen wechselt man in Dollar um und kauft […]

retail industry

21. Januar 2014 von Philipp Haas

Als retail industry wird die Branche des Einzelhandels im Englischen meist bezeichnet und hat sich in der Investmentwelt auch im Deutschen weit verbreitet, indem man retail industry mit Einzelhandel gleich setzt. Zur Retail Industry werden alle Aktien und Firmen gezählt die lokale Geschäfte unterhalten und dort vor allem fremde Produkte verkaufen. Beispiele hierzu wären Tesco in UK, Carrefour in Frankreich oder Metro in Deutschland. Die größten Firmen der retail industry in Deutschland sind jedoch in Privatbesitz, bzw in den Händen der Gründer (Aldi, Lidl).

revenues

21. Januar 2014 von Philipp Haas

revenues kommt aus den Englischen und ist ein anderes Wort für Umsätze einer Firma. Revenue werden in der Praxis oft auch top-line genannt und entsprechen den Verkäufen eines Unternehmens während eines bestimmten Zeitraums. Zusammen mit dem Gewinn sind die revenues die wichtigste Kennzahl der Gewinn und Verlustrechnung.

front running

21. Januar 2014 von Philipp Haas

Als front running bezeichnet man das Ausnutzen von Insiderinformationen oder Kenntnissen, dass jemand im großen Stil ein Wertpapier kaufen oder verkaufen möchte. In der Praxis wird es vor allem verwendet, wenn Mitarbeiter einer Bank oder Investmentgesellschaft große Kundenorder mitbekommen oder bearbeiten und vor ihrem Kunden kaufen, da die große Order den Kurs nach oben drücken wird. Der Makler kauft dann zuerst auf seinem Eigenkonto und verkauft oft danach dann an den Kunden zu höheren Preisen. Diese Praxis ist in den meisten Ländern illegal und ist auch in Deutschland nach §31 Wphg verboten.

a.o. HV

20. Januar 2014 von Philipp Haas

a.o. HV steht für eine außerordentliche Hauptversammlung. Die Gründe sind dabei sehr wichtiger Natur, welche das Unternehmen massiv beeinflsßen und daher die Meinung der Eigentümer eingeholt werden muss.

A/O

20. Januar 2014 von Philipp Haas

A/O ist die Abkürzung für die Zinstermine April/Oktober, d.h. Zinsen eines Wertpapiers werden am 1. April und 1. Okzober fällig.

antizyklisches Handeln

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Beimr antizyklischen Handeln geht man short wenn mdie Aktien neue Hochs erreichen und long wenn die Märkte zu neuen Tiefpunkten kommen. Die Gefahr besteht hier, dass Märke länger irrational bleiben können als man solvent ist und Trends und Blasen dies verstärken. Nur wenigen gelingt es außerdem die jeweils richtigen Zeitpunkte zum Positionswechsel zu finden. Generell ist antizyklisch aber eine vielversprechende Strategie Wert dort zu sehen, wo andere zu ängstlich oder pessimistisch  sind.

Antizipation

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Antizipation ist die zeitliche Vorwegnahme zukünftiger Entwicklungen, wie z.B. eines Konjunkturaufschwungs oder die Spekulation auf eine Veränderung der vorrherschenden Stimmung an den Finanzmärkten

Anteilwert

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Der Anteilwert ist der Wert eines Anteils einer von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltetem Sondervermögen geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile. Der Wert des Sondervermögens, wird durch den zugrundeliegenden Wert der Aktien und Wertpapiere bestimmt. Jeder Anteilsschein hat daher einen Anteilwert, der sich täglcih ändern kann. Bei Grundstückssondervermögen wird der Anteilwert durch einen Sachverständigenausschuss festgestellt.

Anteilsschein

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Anteilsschein oder Anteilpapier ist ein verbriefter Anteil an einer Gesellschaft (z.B Aktie) odr an einem Vermögen einer Kapitalanlagegesellschaft. Der Anteilsschein berechtigt folglich zur Begünstigungs des Gewinnes, der dem Anteil entspricht.

Anteil

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Anteil: 1. Beteiligung an einer Personen oder Kapitalgesellschaft mit einer bestimmten Quote 2. Bruchteilsanteil am Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft (Zum Beispiel ein Investmentfond)

Ansteigerung

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Ansteigerung: Befindet sich ein Verkäufer von nicht börsengehandelten Wertpapieren im Lieferverzug, kann der Berechtigte die ersatzweise Erbringung der Leistung durch Ansteigerung fordern, die von einem als öffentlich vereidigtem Wertpapierversteigerer bestelltem Kursmakler durchzuführen ist.

Anschlussaufträge

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Anschlussaufträge sind Börsenorders, die nach Börseneröffnung, bzw. nach Beginn des variablen Handels eingehen.

Anrechnung ausländischer Steuern

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Anrechnung ausländischer Steuern: Ausländische Einnahmen sind nach den Vorschriften des deutschen Einkommenssteuerrecht zu versteuern, solange mit dem Staat indem die Einkünfte erzielt worden sind kein Doppelbesteuerungsabkommen besteht. Dies kann insbesondere bei Dividenden von Aktien zu Problemen führen. Hier kann man nur bis 15% ausländische Dividende anrechnen.

anonymes Konto (Nummernkonto)

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein anonymes Konto (Nummernkonto) ist ein Bankkonto, das nicht auf den Namen des Inhabers lautet, sondern unter einer Nummer oder Chiffre geführt wird. Der Name des Eigentümers ist der Bank nicht bekannt oder nur einem kleinem Kreis an Mitarbeitern. Solch ein Nummernkonto ist in Deutschland unzulässig und wird entgegen dem Vorurteil auch in der Schweiz nicht mehr angeboten.

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