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Der Investmentblog von Philipp Haas

alte Aktien

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Alte Aktien sind die bisherigen Aktien die im Gegensatz zu neuen Aktien stehen, die bei Kapitalerhöhung ausgegeben werden. Um diese Aktien zu unterscheiden verwendet man die Begriffe alte und junge Aktien.

al pari

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Al Pari ist die Bezeichnung im Emmissionsgeschäft dafür, dass der Kurs eines Wertpapieres dem des Nennwertes entspricht, was eher bei Anleihen der Fall ist.

all time low

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Wenn eine Aktie auf dem all time low (ATL) notiert, war sie davor noch nie niedriger und hat den niedrigsten Aktienkurs seiner Geschichte erreicht. Dies kann ein negatives Signal bei der Aktientrendanalyse sein, während Valueinvestoren hier oft bullish werden würden, da die Aktie möglicherweise zum Schnäpchenpreis erworben werden kann.

all time high (ATH)

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Wenn eine Aktie auf dem all time high (ATH) notiert, war sie davor noch nie höher und hat den höchsten Aktienkurs seiner Geschichte erreicht. Dies kann ein positives Signal bei der Aktientrendanalyse sein, während Valueinvestoren hier vorsichtig werden würden.

Allotment

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Allotment nennt man die abschnittsweise Zuteilung oder Verlosung von Wertpapieren, zum Beispiel bei einem IPO.

all or none

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

all or none ist ein Börsenauftrag, der impliziert, dass alle Stückzahlen auf einmal ausgeführt werden müssen, sprich eine Teilausführung verbietet.

Allonge

1. Dezember 2013 von Philipp Haas

Allonge ist ein Anhang bei einem Wertpapier, zum Beispiel wenn die Rückseite einer Aktie beschriftet ist um weitere Rechte auf einen Dritten zu übertragen

Allokation

30. November 2013 von Philipp Haas

Unter Allokation versteht man einerseits die Ausführung einer strategische Asset allocation. Andererseits ist die Allokation auch ein Verfahren beim Termingeschäften, durch welche das Clearing House dasjenige Clearing-Mitglied ermmitelt, das den zugrundeliegenden Basiswert entgegennimmt.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

30. November 2013 von Philipp Haas

AGB´s sind schriftlich vorformulierte Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei der anderen beim Abschluss präsentiert. Bei den meisten Onlinebanken, muss man die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB´s) akzeptieren um den Service nutzen zu können.

a la hausse

30. November 2013 von Philipp Haas

Wenn man auf steigende Kurse spekuliert, nennt man das auch a la hausse.

a la criee

30. November 2013 von Philipp Haas

Aus den Französischen und heißt übersetzt auf Zuruf (Open outcry), was man bei der Preisbildung bei einer Auktionsbörse verwendet

a la baisse

30. November 2013 von Philipp Haas

Wenn man auf fallende Kurse spekuliert, nennt man das auch a la baisse

bilanziell aktivieren

30. November 2013 von Philipp Haas

Unter bilanziell aktivieren versteht man die Bildung eines Aktivposten in einer Bilanz. Eine Software kann nämlich als Ausgabe (wird sofort abgeschrieben) oder als Investition gesehen werden, die dann in den Vermögenswert der Firma einfliesst. Die hat jedoch steuerrechtliche Nachteile, jedoch kann man so den Gewinn der Firma beeinflussen. Die Abgrenzung ist nicht immer klar, weswegen es hier auch schon zu Betrugsfällen kam.

Aktionärsschutzvereinigung

30. November 2013 von Philipp Haas

Eine Aktionärsschutzvereinigung vertritt die Interessen der Kleinaktionäre und will die Aktie als Investmentprodukt fördern. In Deutschland gibt es beispielsweise die SdK, die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, die jedoch unter starke Kritik geriet und bei Börsenkursmanipulationen involviert war. Der Vorsitzende der SdK Markus musste sogar ins Gefängnis (Quelle: Sueddeutsche).  

Aktienzinsen

30. November 2013 von Philipp Haas

Eine feste Verzinsung mittels Aktienzinsen von Aktien als Vorauszahlung auf zukünftige Dividenden ist nach 57§ AktG verboten. Nur eine Abschlagsdividende ist möglich.

Aktienumtausch

30. November 2013 von Philipp Haas

Unter Aktienumtausch wird der Umtausch alter Aktienurkunden gegen neue Aktienurkunden verstanden. Auch bei einer Fusion kann ein Aktienumtausch erforderlich sein, wenn man für 3 Aktien von Firma X 5 Aktien von Firma Y erhält und dadurch X mit Y fusioniert.

ADX Trendindikator

30. November 2013 von Philipp Haas

Der ADX ist ein Trendindikator der die Stärke eines Trendes widergibt. Er unterscheidet dabei nicht ob der Trend positiv oder negativ ist sondern nur deren Stärke. DEr ADX reicht von 0-100, aber ab 30 geht man von der Ausbildung eines Trendes aus, was als ein positives Signal für long oder short gewertet werden kann. Ab einem Wert von 50 handelt es sich um einen sehr starken Trend. Der ADX ist ein sehr wichtiger Indikator für die Aktientrendanalyse.

Aktienrecht

29. November 2013 von Philipp Haas

Das Aktienrecht in Deutschland ist im AktG (Aktiengesetz)von 1965 geregt, was zwischenzeitlich mehrfach geändert worden ist. In der USA gelten die SEC-rules.

Aktienpaket

29. November 2013 von Philipp Haas

Ein Aktienpaket ist ein größerer Anteil am Grundkapital einer AG, der sich in einer Hand befindet. Wenn man über 5% Anteil an einer AG hält kann man mit seinem Aktienpaket die Einberufung einer Hauptversammlung erzwingen. Bei 25% und mehr (Sperrminorität) können alle HV-Beschlüsse verhindert werden, die die qualifizierte Mehrheit erfordern. Wenn man mehr als 95% an einer AG hält kann man mit seinem Aktienpaket die restlichen Aktionäre enteignen (Squezze-out). Oft kann man schon mit einem Aktienpaket von weniger als 50% die Entscheidungen an einer HV treffen, da fast nie alle stimmfähigen Aktien vertreten sind.

Aktionoptionsplan (stock option plan)

29. November 2013 von Philipp Haas

Börsennotierte Unternehmen setzten Optionspläne (stock option plan) ein um Mitarbeiter und Führungskräfte am Aktienerfolg zu beteiligen. Anstelle eines Bonus erhält man dann Aktienoptionen, die nach einer Sperrfrist eingelöst werden können. Dies soll den shareholder-value Gedanken auch unter den Mitarbeitern fördern. Diese Aktienoptionspläne müssen aber so ausgestaltet sein, dass es nicht einfach steuerlich vergünstige Zuteilungen sind, sondern das Unternehmen und die Mitarbeiter auch sich anstrengen müssen, dass der Aktienkurs steigt. Der Nachteil ist jedoch, wenn durch einen Börsencrash die Aktienoptionen der Mitarbeiter wertlos werden, diese sehr schnell die Motivation verlieren und oft das Unternehmen verlassen.

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