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Der Investmentblog von Philipp Haas

Buyers Market

29. Januar 2014 von Philipp Haas

Buyers Market auch Käufermarkt genannt ist der Zustand einer Volkswirtschaft, wo das Angebot die Nachfrage übersteigt. In den heutigen westlich entwickelten Ländern herrscht der Zustand des Buyers Market, da Produkte herzustellen unproblematisch ist, sondern die Konsumentennachfrage das Problem ist. Deswegen wurde und wird Marketing auch immer wichtiger um die Nachfrage zu erhöhen. Buyers Market ist so definiert, dass die Verhandlungsmacht beim Käufer liegt. Nach dem 2. Weltkrieg herrschte dagegen kein Buyers Market sondern ein Verkäufermarkt, da die Menschen gierig auf neue Produkte waren und aktiv nach diesen gesucht haben. Im Englischen wird dieser Begriff auch oft für den Immobiliensektor verwendet, da sich hier […]

Value Stocks

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Value Stocks stehen im Gegensatz zu Growth Stocks und sind Aktien, die zwar nicht mehr stark wachsen, dafür aber viel Cash generieren und normalerweise zu einem attraktiveren PE Multiple gehandelt werden als Growth Stocks. Value Stocks haben normalerweise auch eine hohe Dividendenrendite, da sie den Firmengewinn nicht für weiteres Wachstum benötigen, sondern an ihre Investoren ausschütten können. Investoren von Value Stocks versuchern Firmen zu finden die günstiger bewertet werden als ihrer wahrer ökonomischer Wert. Sie schauen sich daher die Fundamentals einer Firma an und bewerten sie danach. Wenn der derzeitige entity value deutlich niedriger ist (Margin of Safety) als die Bewertung des […]

MSCI EMU Index

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Der MSCI EMU Index misst die Performance von Aktien aus dem Euro Raum und wird von Morgan Stanley berechnet. Dabei werden nur die Aktien der größeren Länder berücksichtigt nämlich: Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Portugal und Spanien. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland und Frankreich. Der MSCI EMU Index enthält ca. 300 Aktien die einen Großteil der Marktkapitalisierung der genannten Länder abdeckt. Ein großer und noch relativ günstiger (2014: 0,50%) ETF auf den MSCI EMU Index wird von Ishares angeboten und kotiert unter dem Kürzel EZU. Die aktuelle Zusammensetzung und Preis kann hier eingesehen werden.  

Treasury Bond

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Treasury Bond ist das englische Wort für eine Staatsanleihe und bezieht sich normalerweise auf amerikanische Staatsanleihen (T-Bonds) mit einer Laufzeit von mehr als 10 Jahren. Sie gelten als die sichersten Anlagen auf dem Markt und ihr Zinssatz wird als der risikolose Referenzzinssatz für andere Wertpapiere gesehen. Bei Anleihen von Firmen spricht man oft vom Spread (Beispiel 200 Basispunktze) und meint damit, dass die Firmenanleihe 2,00% mehr Zinsen bringt als der Treasury Bond. Treasury Bonds zahlen zweimal jährlich Zinsen und werden nur mit Bundessteuern belegt. Der Mindest Face Value von Treasury Bonds sind 1000 US Dollar und sie werden mittels Auktionen verkauft. Dabei […]

Sales And Purchase Agreement – SPA

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Sales And Purchase Agreement (SPA) verpflichtet den Käufer zu kaufen und den Verkäufer zu verkaufen. Diese Vereinbarungen werden oft im Immobiliengeschäft genutzt um zu einem Dealabschluss zu kommen, da zwischen Einigung und notariellem Abschluss mehrere Wochen vergehen können. Die Sales And Purchase Agreement kommt auch bei Supply Finance zur Verwendung, da auch hier zwischen Einigung und Lieferung oft Zeit vergeht und man so Angebot und Nachfrage besser steuern und planen kann.

Base I

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Base I Als Base I ist ein IT Netzwerk, dass zur Verarbeitung und Authorisierung von Kreditkartendaten verwendet wird und von VISA USA genutzt wird. Base I wurde 1976 von der IT Abteilung der Bank of America gegründet und steht für Bank of America System Engineering. Visa war vor 1973 als BankAmericard am Markt aktiv.

Mezzanine Financing

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Mezzanine Financing oder Mezzanine Kapital ist eine Hybridform aus Eigenkapital und Fremdkapital. Es wird vor allem bei Wachstumsunternehmen verwendet und kann sehr hohe Zinsen verlangen, da das Risiko auch sehr hoch ist, denn es gibt meist keine Sicherheiten. Mezzanine Financing kann als ein Kredit definiert werden, der in Eigenkapital umgewandelt wird, wenn der Kreditnehmer nicht in der Lage ist die Kreditrate zu bezahlen. Man erhält also Equity im Falle eines default, was man daher nicht mit einer Wandelanleihe verwechseln darf, da bei dieser niedrigere Zinsen gefordert werden, da man am upside bei guter Entwicklung des Aktienkurses beteiligt werden kann. Mezzanine […]

Investment Fund

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Investment Fund bündelt Kapital von verschiedenen Investoren und investiert das in unterschiedliche Assets oder Assetklassen. Der Vorteil eines Investment Funds ist, dass das Kapital breiter gestreut, sprich diversifiziert ist, was Transaktionskosten spart und auch dem Investor die Investmententscheidung und deren Kosten abnimmt. Bei aktiven Investment Funds wird mittels Fund Management auch versucht eine Überrendite (Alpha) zu dem Vergleichsindex  zu erzielen, was jedoch auch hohe Managementkosten verursacht. Deswegen wird in letzter Zeit immer mehr dazu übergegangen ETF´s zu kaufen, die deutlich kostengünstiger als gemanagte Fonds sind, wovon die meisten den Index eh nicht schlagen. Investment Funds kann man nach der Strategie, Anlageklasse […]

Definition: Investment

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Die Definition eines Investments ist der Kauf eines Assets mit der Hoffnung, dass es Einkommen generiert oder im Preis ansteigen wird. Wenn Letzteres die Hauptmotivation ist kann sich ein Investment auch in eine Spekulation umwandeln, da man ein Asset erwirbt um es jemand Anderem teurer weiterzuverkaufen. Im Unterschied zum Konsum werden Investments nicht verbraucht, sondern zum Asset- und Vermögensaufbau genutzt. Mit dem Erwerb eines Investments gibt man dadurch heutigen Konsum auf, indem man sich erwartet in der Zukunft mehr konsumieren zu können. Ein Investment muss aber nicht nur der Kauf von Aktien sein, sondern kann auch der Bau einer Fabrik oder […]

Liquidity

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Liquidity oder Liquidität ist ein Maß wie liquide ein Markt ist, d.h. wie einfach und preisunsensitiv es ist schnell große Mengen eines Wertpapiers zu verkaufen und wie hoch der Spread zwischen Bid und Ask ist. Besonders für Institutionelle Investoren ist Liquidity sehr wichtig, da sie sonst bei einem Kauf oder Verkauf zu stark die Preise beeinflussen, was die Perfomance  beeinträchtigt. In der 08er Finanzkrise sind viele Hedge Fonds in die Liquidity trap gefallen, d.h. es gab keine Käufer mehr für die großen Mengen an Wertpapieren. Ein Berühmtes Beispiel dafür ist auch der Fall von Long Term Capital, der in dem Buch von […]

First-Loss Policy

28. Januar 2014 von Philipp Haas

First-Loss Policy ist eine Regelung bei Sachversicherungen, bei der der Versicherungsnehmer keine vollständige Deckung des gesamten möglichen Schadens erhält, da dies äußerst unwahrscheinlich wäre. Im Gegenzug akzeptiert der Versicherungsgeber, dass es zu einer Unterdeckung kommt. Ein Beispiel: Ein großes Sportgeschäft schließt eine Sachversicherung mit First-Loss Policy ab, wo nur Schäden bis zu einer Größenordnung von 200.000 Euro gegen Diebstahl geschützt sind. Der gesamte Bestand des Sportgeschäftes beträgt aber 1 Mio Euro, jedoch ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein komplettes Sportgeschäft mit allen Waren ausgeraubt wird, weswegen dieses Risiko beim Sportgeschäft verbleibt, welches durch die First-Loss Policy günstigere Versicherungsprämien erhält.

Fundamentals

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Fundamentals bezeichnet man die fundamentalen Daten eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft. D.h. es werden qualitative und quantitative Daten zusammengetragen um zu einer Bewertung zu kommen, die von den Fundamentals unterstützt wird. Die aktuelle Marktlage an den Märkten kann diese von den Fundamentals abgeleitete Meinung aber nach oben oder unten übertreiben. Investment Analysten versuchen mittels Analyse der Fundamentals den wahren Wert einer Firma oder die fairen Zinsen für Staatsanleihen zu ermitteln. Dazu analysieren sie die P&L, das Balance Sheet  und andere Kennzahlen und Indikatoren um die faire Bewertung einer AG zu ermitteln. Bei Staatsanaleihen werden hingegen werden Staatsverschuldung, Währung und Wachstum analysiert.

Year Over Year YOY

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Year Over Year  (YOY) bedeutet, dass man zwei Finanzkennzahlen über zwei aufeinanderfolgende Jahre vergleicht oder diese Kennzahlen annualisiert, umso vergleichbar auf Jahresbasis zu machen. Jede Finanzkennzahl wie Umsatz oder EBIT, die jährlich kalkuliert wird kann auf dieser Basis Year Over Year  oder YOY auch verglichen werden. Year Over Year  (YOY) Vergleiche braucht man um die Entwicklung von Kennzahlen zu erfassen, da die absoluten Zahlen nur einen Teil der Wahrheit sind, denn oft ist es viel wertvoller zu wissen wie sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt haben um auf zukünftiges Wachstum oder Rückgang schliessen zu können. Oft werden auch Quartalszahlen […]

Sophisticated Investor

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Sophisticated Investor ist so definiert, dass er genügend finanzielles Wissen und Ressourcen besitzt um auch kompliziertere Finanztransaktionen vornehmen zu können. Dies hat regulatorische Bedeutung, da Sophisticated Investoren in komplexerer Finanzinstrumente wie Hedge Funds investieren dürfen, da sie mit Verlusten umgehen können aufgrund ihres hohen Vermögens. In der USA müssen Sophisticated Investoren eine Nettovermögen von über 2,5 Mio USD besitzen oder zwei Jahre lang mehr als 250.000 USD verdient haben und müssen dies auch vorweisen können. Sophisticated Investoren sind die Zielgruppe der meisten Finanzinstitute, da sie hohe Vermögen besitzen und auch riskantere Anlageformen kaufen möchten und deren Rückschläge verkraften.

Regulation A

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Regulation A ist eine Regulierungserleichterung für kleine Firmen bei Börsengang in der USA. Wenn ein Börsengang oder Kapitalerhöhung nicht 5 Mio USD übersteigt, muss zwar immer noch ein offering statement bei der SEC abliefern, jedoch deutlich weniger als bei einem normalen Börsengang. Die Vorteile von Regulation A Offers für die Firmen sind: Einfacher Finanzieller Abschluss ohne zwingendes Audit Keinen Zwang für Reports, solange die Firma weniger als 10 Mio in Assets hat oder weniger als 500 Teilhaber Für Investoren sind diese Regulation A Offerings aber deutlich riskanter, da weniger Transparenz und Informationen gegeben sind.

Net Sales

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Net Sales sind die Verkäufe eines Unternehmens, wovon Verkäufe für beschädigte Ware, Rabatte oder auch Provisionen an Weiterverkäufer abgezogen werden. Diese Posten werden von den Gross Sales abgezogen und Net Sales geben so ein wahreres Bild von den wirklichen Verkaufsumsätzen einer Firma. Normalerweise wird ein Produkt unter Gross Sales verbucht, wenn es über seine Verkaufskanäle verkauft worden ist. Es gibt jedoch Rückgabefristen die auch genutzt werden, was dort nicht erfasst wird, weswegen man die Net Sales berechnet um näher an die akkuraten Umsätze zu kommen. Ein in Deutschland bekannte Beispiel wäre Zalando, die nach Gerüchten in 2013 eine Retourenquote von über […]

Net Debt

28. Januar 2014 von Philipp Haas

Net Debt misst die gesamten Schulden eines Unternehmens, wovon aber Cash abgezogen wird. Man Ermittelt mit Net Debt also die echte Verschuldung eines Unternehmens und berechnet es so: Net Debt = Short Term Debt + Long Term Debt – Cash- Cash Equivalents Net Debt muss man zur Marktkapitalisierung einer börsennotierten Firma noch hinzu addieren um den Entity Value zu erhalten, welche den wahren Wert der Firma entspricht. Wenn Net Debt negativ ist, hat die Firma mehr Cash als Schulden und man müsste dies von der Marktkapitalisierung abziehen, da die AG, das ja jederzeit ausschütten könnte.

Ebitd

28. Januar 2014 von Philipp Haas

EBITD (Earnings before Interest, Tax and Depreciation) ist dem EBIT sehr ähnlich, allerdings wurden hier noch keine materiellen Abschreibung (Depreciation) abgezogen. EBITDA und EBIT werden öfter verwendet als das EBITD. Der Unterschied von EBITD zum EBITDA liegt in der Amortization, welche einer Abschreibungen auf das Goodwillvermögen entspricht, d.h. bei kleineren Firmen seltener vorkommt, da diese keine Übernahmen unternehmen, die das Goodwill erhöhen. Damit kann man Firmen die aktiv zukaufen und diejenigen, die nicht besser vergleichen als mit dem EBITDA, der aber normalerweise dem EBITD sehr ähnlich ist.

consumer good

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Consumer Good ist ein Produkt, das von normalen Konsumenten gekauft und konsumiert wird. Hier spielt vor allem die Markte und der Preis eine Rolle. Man spricht daher auch von der Consumer Goods Industrie und meint damit Firmen wie Nestle oder Procter und Gamble. Consumer Goods werden auch dazu verwendet um den Zustand einer Volkswirtschaft zu messen, indem man den Verkauf und deren Entwicklung misst

Acquisition Finance

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Acquisition Finance ist das Kapital, dass man benötigt um eine andere Firma zu kaufen. Acquisition Finance ist entweder Eigenkapital oder zur Verfügung gestellte Kreditlinien, die im Falle der Übernahme kurzfristig abgerufen werden können. Für Firmen oder Fonds die Zugriff auf niedrige Zinsen und hohe Kreditlinien haben, kann das ein großer Vorteil in einem Bieterwettstreit sein, wie zum Beispiel beim Kauf von RJR Nabisco, dass in Babarians at the Gates excellent porträtiert worden ist.

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