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Der Investmentblog von Philipp Haas

auf letzter Basis

31. Januar 2014 von Philipp Haas

auf letzter Basis (auf  Vortagsbasis) verwendet man als Bezeichnung, wenn es bei Wertpapieren im Vergleich zum Vortag zu keinen Veränderungen gekommen ist, d.h. die Börse eröffnet mit Umsätzen zum gleichen Kurs des letzten Tages.

Auflegung

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Auflegung: Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes zur öffentlichen Zeichnung von Wertpapieren. Dieses Vertriebsverfahren wird gewählt, nachdem ein Konsortium eine Emmission übernommen hat und dann beabsichtigt die Wertpapiere an eine Vielzahl an Investoren, die ihre Kunden sind, zu verkaufen.

Aufkaufspekulation

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Aufkaufspekulation wird das sich spekulative Dranhängen beim Aufkauf einer Aktie genannt. Als eine Art Trittbrettfahrer versucht man von dem Anstieg in der Nachfrage zu profitieren, was den Aktienkurs antreibt. Es kann sich aber auch nur um ein Gerücht handeln, dass dann zu einer self-fullfiling prophecy wird, da sich viele Spekulanten an der Aufkaufspekulation beteiligen.

Aufkauf

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Aufkauf sind starke Käufe in einer Aktie zur Erhöhung des Aktienanteils an einer Firma. Dies erfolgt oft um mehr Einfluß in dem Unternehmen zu gewinnen indem man die Aktienmehrheit oder Sperrminorität erlangt. Teilweise kann dies auch illegalerweise über Strohmänner passieren, denn der Aufkäufer möchte vermeiden, dass es zu einer Aufkaufspekulation kommt.

aufgerufene Wertpapiere

31. Januar 2014 von Philipp Haas

aufgerufene Wertpapiere sind Wertpapiere die verschwunden sind und deshalb gesperrt worden sind. Dies passiert oft in einem Aufgebotsverfahren.

Aufgebotsverfahren

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Aufgebotsverfahren ist eine öffentliche oder gerichtliche Aufforderung zur Vermeidung eines Ausschlusses Ansprüche oder Rechte geltend zu machen. Im Aufgebotsverfahren erfolgt beispielsweise der Kraftloserklärung von Wertpapieren

Aufgabemakler

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Aufgabemakler sind Kursmakler oder freie Makler, denen vom Börsenvorstand die Berechtigung erteilt worden ist, Geschäfte durchzuführen, bei denen der Kontrahent erst später zu benennen ist. Ein eventuelles Kursrisiko trägt der Aufgabemakler selber. Deswegen muss der Aufgabemakler in der Regel dem Börsenvorstand zusätzliche Sicherheiten stellen. Freie Makler erledigen so einen Großteil ihres Geschäfte.

Auffanggesellschaft

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Eine Auffanggesellschaft tritt im Falle einer Sanierung die Nachfolge des sanierungsbedürftigen Unternehmens an, indem es die Schulden und Vermögensgegenstände übernimmt.

Aufbaukonto (Investmentsparplan )

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Aufbaukonto auch Investmentsparplan genannt ist eine Form eines Sparplans bei Investmentfonds. Ein Anleger kann mit kleinen, aber konstanten Sparbeiträgen Investmentfondanteile zu relativ niedrigen Transaktionskosten erwerben. Der Vorteil ist, dass man so automatisch etwas spart und nicht dem Fehler unterliegt, dass man zu Höchstständen sich an der Börse einkauft und zu Tiefstständen verkauft. Über Riesterinvestmentsparpläne kann man außerdem zusätzlich staatlich gefördert werden, jedoch ist das mit größeren bürokratischen Auflagen verbunden.

ATX

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Der ATX (Austrian Trade Index) ist der wichtigste Aktienindex in Österreich und umfasst die größten dortigen Aktien. Ein kostengünstiger Weg um an der Wertentwicklung des ATX zu partizipieren ist der ishares ETF mit einer Kostenquote von 0,32% der in den letzten 5 Jahren sogar den Index geschlagen hat. Der ETF kann mit der ISIN DE000A0D8Q23 gefunden werden!

at the money

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Als at the money nennt man eine Option, wenn ihr Basispreis (Strike) gleich dem Kurs des underlying ist. Die Option hat daher keinen inneren Wert sondern nur einen Zeitwert. Wenn man eine Option auf Adidas Aktien mit einem Basispreis von 50 Euro besitzt und die Aktie genau bei 50 Euro notiert, nennt man das at the money.

Attentismus

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Attentismus nennt man die abwartende Haltung von Investoren bei unsicherer Wirtschaftslage oder in Erwartung einer verbesserten Börse. Attentismus führt zu geringeren Umsätzen und Volatilität.

Association for Investment and Research (AIMR)

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Das Association for Investment and Research heißt heute CFA Institut und vergibt den MBA für Finance, den CFA der in drei verschiedenen Leveln vergeben wird. CFA steht für Charter Financial Analyst.

asset stripping

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Als asset stripping bezeichnet man die sukzessive und systematische Abtrennung von Vermögensgegenständen eines Unternehmens aufgrund einer Liquidation. Dies dient meist der Gewinnrealisierung nach einem buy out, wenn man eine Firma gekauft hat, deren einzelne Assets mehr wert sind als der Kaufpreis.

Asset Securization

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Asset Securization bezeichnet man die Verbriefung von Ansprüchen oder Zahlungsforderungen in Form von Asset backed Securities. Aus einem vorher individuellen Kreditvertrag wie Autokredit oder Hypothek, wird mittels Asset Securization ein an der Börse handelbares Wertpapier geschaffen indem man eine Vielzahl dieser Verträge bündelt und mit einem Rating einer Kreditratingagentur versieht. Das Problem hierbei ist, dass ein Anreiz zur losen Kreditvergabe besteht, da die lokale Bank den Kredit gleich weiterverkauft und von einem Kreditausfall nicht betroffen ist. Der Käufer kennt aber meist die individuellen Verträge nicht sondern erwirbt nur ein Asset mit geschätzten Kreditrückzahlungen.

Asset Sales Deal

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Asset Sales Deal bezeichnet man die Übernahme einer Gesellschaft, bei der ein großer Teil des Kaufpreises durch Verkäufe nicht benötigter Aktiva der übernommen Gesellschaft finanziert wird. Beispiele für Asset Sales Deals findet man viel im Private Equity Bereich, da für diese Zukäufer Firmen attraktiv sind, die hohe Cashreservern oder stille Reserven wie Immobilien und Grundbesitz haben, die verkauft werden können. Dadurch senkt sich das Risiko für den Käufer, da er sich einen Großteil des Kaufpreises gleich nach der Übernahme auszahlen lassen kann.

Asset Deal

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Asset Deal ist eine Firmenübernahme, wo man nur einzelne Wirtschaftsgüter erwirbt und keine eigene rechtliche Einheit wie eine GmbH. Ein Beispiel wäre eine Personengesellschaft, die ein Webseite betreibt mit der Umsätze generiert werden. Der Käufer würde daher die Domain, Texte und Zahlungsflüsse mittels eines Asset Deals erwerben, aber keine rechtliche Einheit. Der Vorteil eines Asset Deal ist es, dass man cherry-picking betrieben kann und für Ansprüche aus der Vergangenheit nicht grade stehen muss. Andereseits müssen alle Kooperationen und Geschäftsbeziehungen auf die neue Firma umgeschrieben werden, da davor ja keine eigene Rechtspersönlichkeit für die Webseite bestand.

Asset

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Asset ist ein Vermögensgegenstand, auch Aktivum genannt. Der Vermögensgegenstand kann dabei von jeder Form sein, Cash, Aktien, Gebäude, Kunst, Gold, Anleihen, Patente, Marke, immaterielle Vermögensgegenstände. Auch eine Zusammenfassung von einzelnen Assets über Fonds und Portfolios, kann als Asset bezeichnet werden. Im Rahmen der Portfoliostrategie geht es darum die verschiedenen Assetklassen und Assets so auszuwählen, dass sie dem gesuchten Risikoprofil entsprechen, was man Asset Allocation nennt.  

ask price

31. Januar 2014 von Philipp Haas

als ask (asked) Price bezeichnet man den Briefkurs, für den jemand bereit ist ein Wertpapier zu verkaufen. Zu jedem Zeitpunkt gibt es einen ask und einen bid (Geldkurs) und die Differenz nennt man Spread. An den ask und bid Preisen kann man die nächste Kursfeststellung erahnen, die normalerweise in diesem Bereich liegt. Wenn ein Investor eine Marketorder ausgibt, kauft er direkt aus dem ask, was teurer ist, aber dafür wird seine Order auch auf jeden Fall bedient. Der Angebotspreis bei Emissionen und Investmentanteilen kann auch als ask price bezeichnet werden.

Arrosement

31. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Arrosement bezeichnet man die Konvertierung des Nominalzinses einer Staatsanleihe beim gleicher Nominalschuld.

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