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Der Investmentblog von Philipp Haas

Die Schuld der Ökonomen – Frank Riedel  

2. Mai 2014 von Philipp Haas

Worum geht es bei Die Schuld der Ökonomen? In „Die Schuld der Ökonomen“ kritisiert Frank Riedel seine Zunft und erklärt wie Ökonomie und Mathematik zur Krise beitrugen. Was nimmt man mit? Auch das blinde Vertrauen auf die Finanzmathematik ist eine der Ursachen der Finanzkrise Das von Finanzmathematikern entwickelte Modell des Value at Risk ignoriert die Möglichkeit von Eintrittswahrscheinlichkeiten über dem Konfidenzinterval, d.h. wenn ich mit 95% Wahrscheinlichkeit maximal 1 Mia verliere, verliere ich aber zu 5% deutlich mehr als 1 Mia Finanzmathematik setzt voraus, dass sich Prise kontinuierlich bewegen und es keine großen externen Shocks gibt, was in der Realität […]

Make it in America- Andrew Liveris  

28. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? In „Make it in America“ erklärt der CEO von Dow Chemical, dass die USA ein neues Programm zur Reindustrialisierung des Landes benötigt. Was nimmt man aus „Make it in America“ mit? Die USA verliert massiv Industriejobs, da andere Länder mehr Subventionen, weniger Regulierungen und  mehr Anreize bieten Anders als viele Politiker denken sind Industriejobs, wegen Multiplikatoreffekten äußerst wichtig Die USA sollte ein  nationales Programm zur Förderung der Industrie auflegen Neben faireren Bedingen sollten auch Produktionsregelungen vereinfacht werden Das amerikanische Bildungssystem sollte reformiert werden Auch sollten ausländische Studenten in der USA bleiben können Andere Länder investieren stark in […]

Aftershock – Robert Reich  

25. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? In „Aftershock“  erzählt der ehemalige Clinton Berater Robert Reich von einem Modell der zukünftigen amerikanischen Wirtschaft. Was nimmt man aus „Aftershock“ mit? Die Gewinne der letzten Dekaden, strichen vor allem die Reichen an der Spitze ein, was dazu führte, dass die Mittelklasse oft ihre Kredite nicht mehr bedienen konnte Die Reallöhne der Mittelklasse stagnierten seit den 70ern, während die USA stark wuchs und die Reichen geben ihr Geld zu wenig aus, dass ein Multiplikatoreffekt ausgelöst wird Steuererleichterungen für die Reichen und Unternehmen führten zu einer veralteten Infrastruktur in der USA Die Wall Street wurde dereguliert, aber gleichzeitig […]

Money, Markets and Sovereignty – Benn Steill und Manuel Hinds  

22. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? In „Money, Market and Sovereignty“ erklären Benn Steill und Manuel Hinds die Zusammenhänge zwischen Währungen, Wirtschaftspolitik und Souveränität von Staaten. Was nimmt man aus „Money, Markets and Sovereignty“ mit? Globalisierungskritiker machen den Handel und Kapitalfluss für die Volatilität der Märkte verantwortlich, jedoch gibt es dies schon länger als die Nationalstaaten selber Märkte und Gesetzte lassen sich aber auch privat regeln, wie der Swap Markt, der ein Handelsvolumen von Billionen von Dollar hat und auch einem 30-seitigen Dokument basiert Weltweit sinkt die Ungleichheit seit der Globalisierung und Kreditländer waren auch schon davor von Gläubigernationen abhängig England war das […]

Die Billionen-Schuldenbombe – Daniel Stelter, Veit Etzold, Ralf Berger und Dirk Schilder

16. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? In „Die Billionen-Schuldenbombe“ beschreiben die BCG Berater wie die Krise begann und warum sie noch lange nicht zur Ende ist. Was nimmt man aus „Die Billionen-Schuldenbombe“ mit? Die gesamte Schuldenlast des Westens steigerte sich seit 1980 von 160% des BIP auf 322% des BIP Das Problem der Schulden wird mit neuen Schulden begegnet Den Schulden kann man sich nur mit harten Maßnahmen Herr werden, was für Demokratien aber schwierig ist, da dies meist eine Wiederwahl verhindert Sparen und zurückzahlen während einer Krise verschärft die Rezession Die beste Option wäre aus den Schulden herauszuwachsen, aber dies ist meist […]

Der Preis der Ungleichheit – Joseph Stiglitz

16. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? Der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz fordert in „Der Preis der Ungleichheit“ eine fairer Verteilung des Wohlstands in der USA, wo sich eine kleine Kaste auf Kosten der Allgemeinheit bereichert. Was nimmt man aus „Der Preis der Ungleichheit“ mit? in 2010 erwirtschaftete das reichste Prozent der US-Bürger 93% der Wohlstandgewinns der USA In keinem anderen Industrieland haben die Menschen so ungleiche Chancen wie in der USA Die reichen beziehen ihr Einkommen meist aus Rentenzahlungen und Dividenden und arbeiten gar nicht unbedingt Die Politik ist von Lobbyismus durchzogen, was Partikularinteressen fördert Eine stetige Einkommensumverteilung zugunsten der Reichen gefährdet langfristig den […]

The Bankers´ New Clothes – Anat Admati und Martin Hellwig

16. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? In „The Bankers´ new clothes“ erklären Anat Admati und Martin Hellwig, was in der Bankenindustrie falsch läuft und was man dagegen tun kann. Was nimmt man aus „The Bankers´ New Clothes“ mit? Die Banken versuchen seit der Finanzkrise stärker Regulierungen zu verhindern Banken können sich über Kredite relativ günstig finanzieren, da die Gläubiger von einer Rettung durch den Staat ausgehen Bis in die 1850 Jahre hatten Banken Eigenkapitalquoten von 50%, wie andere Industrien auch Da Banken mit den Staatsgarantien rechnen, werden sie zu riskanterem Verhalten verleitet Banken haben die Tendenz zu fusionieren, obwohl sie dadurch ineffizienter werden, […]

Warum Nationen scheitern (Why nations fail) – Daron Acemoglu und James Robinson

16. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es bei „Why nations fail“? In „Warum Nationen  scheitern“ untersuchen Daron Acemoglu und James Robinson die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut. Was nimmt man aus „Warum Nationen scheitern“ mit? Es gibt verschiedene Hypothesen, die den Unterscheid zwischen reichenund armen Ländern erklären versuchen, aber eher unbefriedigend sind: Geographie Hypothese (Heiße Länder sind arm), Kultur Hypothese (Lateinamerikaner sind faul), Ignoranz Hypothese (Politiker wissen nicht wie Wirtschaft funktioniert) Während das eher arme Nordamerika auf Demokratie setzte, was die Politiker motivierte, wurde in Lateinamerika das Adelsmodell eingeführt, wo sich die Eliten in die eigene Tasche wirtschafteten Der Schutz von Privateigentum und […]

On China – Henry Kissinger

15. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? Henry Kissinger gibt in „On China“ einen umfassende Zusammenfassung der Geschichte Chinas und ihrer politischen Überzeugungen Was nimmt man aus „On China“ mit? in 1820 war China für 30% des BIP´s der Welt verantwortlich Das Verhindern von direkter feindlicher Konfrontation zeiht sich bis tief in die Geschichte Chinas ein Nach dem Opiumkrieg musste China Hongkong abgeben und die Europäer Handel treiben lassen Nach einem langen Kampf zwischen Nationalisten und Kommunisten mussten sich Erstere nach Taiwan zurückziehen Unter größten Opfern transformierte Mao einen Agrarstaat in eine unabhängige Atommacht Unter dem Reformer Deng Xiaoping wurde China zu einer aufstrebenden […]

Die Vorsorgelüge – Holger Balodis und Dagmar Hühne

14. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? Die ARD Journalisten Holger Balodis und Dagmar Hühne warnen in „Die Vorsorgelüge“ vor der privaten Altersvorsorge durch Versicherungen. Was nimmt man aus „Die Vorsorgelüge“ mit? Die Riesterversicherung lohnt sich nicht, da sie kompliziert ist und auf eine lange Lebensdauer ausgelegt ist, die nur wenige erreichen und den Gewinn die Versicherung erhält Drei Viertel der privaten Rentenversicherung von über 30 Jahren Laufzeit werden vorzeitig gekündigt, was ebenfalls der Versicherung zugute kommt Auch die Kapitallebensversicherung vernichtet Kapital und ist teuer Bei Lebensversicherungen lagern über 800 Mia Euro, die dieses Kapital zur Steigerung des eigenen Vermögens nutzen können Der Versicherungs- […]

Euro-Vision – Henrik Müller

9. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es bei „Euro-Vision“? In „Euro-Vision“ erklärt Henrik Müller, warum ein Scheitern unserer Währung in die Katastrophe führen würde. Was nimmt man mit? Der Grund für die Eurokrise liegt in der hohen Staatsverschuldung, die als Geldgeschenke mit Verteilungskämpfen in den 70er began Haushaltskonsolidierung danach waren immer halbherzig Spekulative Immobilien haben eine große Gefahr für die Weltwirtschaft, da viele Akteure und auch die Banken stark involviert sind Die öffentlichen Haushalte sind stark defizitär, vor allem auch in Japan und der USA Der Euro war ursprünglich nur zwischen Deutschland, Frankreich Benelux und Österreich geplant Die früher übliche Abwertung der Währung war […]

Wer regiert die Welt – Ian Morris

9. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es? In „Wer regiert die Welt“ stellt der renommierte Althistoriker Ian Morris die Frage warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden. Was nimmt man aus „Wer regiert die Welt“ mit? Drei Ursachen trieben die Gesellschaft voran: Trägheit, Gier und die Angst vor Hunger Die gesellschaftliche Entwicklung lässt sich anhand der Energieausbeutung, Verstädterung, Nachrichtenübermittlung und Fähigkeit zur Kriegsführung messen In der Bronzezeit bildeten sich die ersten Großmächte und Städte heraus, wie die Minoer, Hethiter und Babylon In der Eisenzeit herrschten im Westen die Großreiche Roms und in China das vereinigte Kaiserreich, die etwas gleich weit entwickelt waren Der Westen ging […]

Die neue Finanzordnung (The new financial order) – Robert J. Shiller

8. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es bei „Die neue Finanzordnung“ ? In „Die neue Finanzordnung“ entwirft der Nobelpreisträger Robert Shiller Modelle für eine risikoärmer Finanzwelt und Weltwirtschaft. Was nimmt man aus „The new financial order“ mit? Das beste Mittel gegen Scheitern ist Risikomanagement und Diversifikation Eine Lebensstandardversicherung kann helfen, dass Menschen riskantere Karriereentscheidungen treffen und weniger von nicht vorhersehbaren Entwicklungen wie dem Verbot der Biochemie beeinflußt werden Mit Makromärkten sollte man auf das gesamte BIP einer Volkswirtschaft investieren können, wodurch sich Risiken gegenseitig versichern ließen Einkommensgebundene Kredite können fairer sein, setzten aber Gemeinsinn voraus Mittels der Lorenzkurve könnten die Steuersätze dynamisch angepasst werden […]

Vom Steuerchaos zur Einfachsteuer – Manfred Rose

3. April 2014 von Philipp Haas

Worum geht es bei „Vom Steuerchaos zur Einfachsteuer“? In „Vom Steuerchaos zur Einfachsteuer“ stellt Manfred Rose, das Heidelberger Modell vor, dass auch von Kirchhoff so ähnlich gefordert worden ist. Was nimmt man mit? Über 75 Mia. Euro werden jedes Jahr am Finanzamt vorbeigeschleust und der Staat reagiert mit Strafandrohungen und Macht Das Gerechtigkeitsempfinden hat großen Einfluss auf die Steuermoral Ein gerechtes Steuersystem sollte bei gleichen Einkommen die gleiche Steuerlast haben und bei höheren Abgaben eine höhere Steuerlast implizieren Unternehmensgewinne werden doppelt besteuert, nämlich beim Unternehmen und bei der Ausschüttung Das komplizierte Steuerrecht führt zu Fehlallokationen, da Unternehmen so investieren, dass […]

investresearch FINANZPOST: Verpasse keine Aktienvideos und Einschätzungen von Philipp Haas

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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