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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

AKA-Kredite und AKA Ausfuhrgesellschaft

11. November 2013 von Philipp Haas

AKA-Kredite sind Exportkredite der AKA Ausfuhrgesellschaft mbh, die deutsche Exporte erleichtern sollen.  Dies erfolgt über drei verschiedene Plafonds und Finanzierung mittels Lieferantenkredite. Aus dem Plafonds A werden deutsche Exporteure bedient, wobei es aber einen Eigenanteil des Exporteurs von normalerweise 15% gibt. Der Plafond B geht an Exportgeschäfte in Entwicklungsländer. Aus dem Plafonds C werden Kredite an ausländische Abnehmer oder deren Banken vergeben.  Bei diesen Krediten handelt es sich um aus dem ERP-Sondervermögen subventionierte Festzinssatzkredite mit Hermesdeckungen von deutschen Lieferungen und Leistungen in ausgewählte Länder, die sonst nur von der KfW angeboten werden. Man kann die AKA daher als ein Gegenstück zur staatlichen KfW sehen und […]

Agiotage

10. November 2013 von Philipp Haas

Mit Agiotage wird ein reines Börsenspekulation bezeichnet. Hier werden Kurse oft künstlich hochgetrieben, gerade bei IPO´s um schnell von Kursdifferenzen zu profitieren.

Agio (Aufgeld) und Agio-Anleihe

10. November 2013 von Philipp Haas

Als Agio (Aufgeld) wird der Preisaufschlag auf den Nennwertes eins Wertpapieres verstanden. Der Agio wird buchhalterisch auf ein anderes Konto bei einer Aktienemission eingezahlt als der Nennwert. Der Agio kommt auch  bei der Emission einer Agio-Anleihe zum Einsatz wo der Betrag des Agios sich negativ auf die Effektivzinsen auswirkt. Eine Anleihe mit 100 EUR Nennwert die erstmals für 105 Eur emittiert wird, hat also ein Agio von 5% oder 5 Euro. Dies  wurde auch durch einen bekannten BWL Witz bekannt: Ein Student  wird in seiner mündlichen Abschlussprüfung gefragt, was Agio ist. Er kann die Frage aber nicht beantworten, woraufhin der Prüfer ihm mitteilt, er sei […]

Adressenausfallrisiko oder Kreditrisiko

9. November 2013 von Philipp Haas

Das Adressenausfallrisiko wird meist Kreditrisiko genannt und bezeichnet das reine Risiko des Zahlungsausfalles eines Schuldners. Es handelt sich daher um das reine Bonitätsrisiko eines Kreditnehmers. Mittels CDS (Credit default swaps) wurde dieses Risiko während der 2008er Finanzkrise bekannt, da erst Banken und dann sogar Staaten mit Spekulationen gegen ihre Bonität unter Druck kamen. Wenn man eine Anleihe kauft gibt es zwei Hauptrisiken, nämlich das Zinsrisiko und das Kreditrisiko. Will man nur das Zinsrisiko nehmen, kann man sich gegen das Kreditrisiko versichern lassen, indem eine dritte Partei den Schaden im Fall eines Zahlungsausfalles ersetzten würde. Allerdings erreichte das Tradingvolumen dieser CDS […]

Ad hoc-Publizität

9. November 2013 von Philipp Haas

Ad hoc-Publizität bedeutet, dass ein Emittent von Wertpapieren, die in Deutschland gehandelt werden, verpflichtet ist unverzüglich alle kursrelevanten Nachrichten zu veröffentlichen, die nicht bereits öffentlich bekannt sind. Der Zweck ist, dass jeder den gleichen Informationsstand bei einem Kauf einer Aktie oder Wertpapier hat, um die Bildung von nicht marktgerechten Preisen zu verhindern. Es reiht jedoch, dass die Öffentlichkeit davon Kenntnis erlangt, nicht jeder Investor muss einzeln unterrichtet werden. Die Ad hoc-Publizität hilft daher Transparenz und Fairness in den Markt zu bringen. Verstöße gegen das § 39 WpHG können daher mit einer Geldbuße für das Unternehmen geahndet werden. Die Veröffentlichung muss […]

Additional Margin

9. November 2013 von Philipp Haas

Als Additional Margin wird als die Nachschusszahlung eines Investors auf sein Marginkonto bezeichnet, die er leisten muss, damit seine offene Position nicht zwangsweise geschlossen wird. Wenn man mit einem Margin Konto investiert gibt es die sogenannte Initial Margin, die man braucht um überhaupt eine Position zu eröffnen. In der USA ist das beispielsweise 50% auf eine Aktie. Sollte der Wert des Depots unterhalb der Maintenance Margin fallen, kommt es zu einem Margin call. Mithilfe der oben genanten Additional Margin kann man es dann verhindern, dass seine Position geschlossen wird. Ein Beispiel: Investor A kauft für 10.000 Euro 1000 Aktien und hinterlegt dafür […]

Abzugskapital

9. November 2013 von Philipp Haas

Das Abzugskapital ist der Unternehmung zinslos zur Verfügung gestelltes Kapital, wie Anzahlungen oder Vorauszahlungen und muss als scheinbar zinsloses Fremdkapital zur Berechnung des betriebsnotwendigen Vermögens abgezogen werden.  

Abzinsungspapier und Zerobond

9. November 2013 von Philipp Haas

Bei einem Abzinsungspapier werden die zu zahlenden Zinsen für die gesamte Laufzeit beim Erwerb abgezogen. Typische Abzinsungspapiere sind unverzinsliche Schatzbriefe des Bundes und einige Formen von Sparbriefen. Ein bekannterer Begriff ist auch Zero Bond. Typischerweise bekommt man keinen Zinscoupon während der Laufzeit, sondern dieser wird vorab abgezogen und man bekommt den vollen Nennwert nach Ablauf der Anleihe zurückgezahlt. Dies kann steuertechnisch interessanter sein. Der Emissionswert liegt daher unter dem Nennwert und der Zins steht schon von Anfang an fest. Folgendes Beispiel veranschaulicht die Zahlungsströme. Laufzeitjahr Zinssatz p. a. Verzinster Betrag Zinsertrag Auszahlung 1 4 % 821,93 € 32,88 € 0,00 € […]

Abzahlungskredit

9. November 2013 von Philipp Haas

Ein Abzahlungskredit ist ein Kredit, der immer die gleiche Rate zum gleichen Termin zur Rückzahlung fordert. Im Konsumentenbereich nennt man dies auch Konsum oder Ratenkredit.  Das Besondere ist, dass man anfangs mehr Zinsen zurückzahlt und später mehr von der eigentlich aufgenommenen Kreditsummer (Principal), der Rückzahlungsbetrag aber immer gleich bleibt.

Abstempelung

9. November 2013 von Philipp Haas

Bei der Abstempelung werden wesentliche Angaben eines Wertpapieres mittels Stempelung per Hand oder maschinell geändert. Beispiele wären der Zinssatz einer Anleihe oder eine Änderung von deren Nennwert.

Abschlagsdividende

9. November 2013 von Philipp Haas

Normalerweise erfolgt die Dividendenauszahlung einmal im Jahr. Es gibt aber auch die Möglichkeit Quartalsweise oder nach besonderen Vorkommnissen eine Abschlagsdividende (Zwischendividende, Interimsdividende) zu zahlen. In Deutschland darf der Vorstannd aber nur eine Abschlagsdividende zahlen wenn mit einem Jahresgewinn zu rechnen ist und diese Abschlagsdividende nicht höher als der letztjährige Bilanzgewinn ist. Zusätzlich muss die Abschlagsdividende auch noch durch den Aufsichtsrat genehmigt werden. Eine Abschlagsdividende lohnt sich aber eher, wenn das Unternehmen viel ausschüttet und Aktionäre regelmäßige Zahlungen wünschen, da sie es zum Beispiel zur Finanzierung des Lebenshaltungskosten nutzten. In Deutschland sind diese Abschlagsdividenden nicht üblich, in der USA hingegen schon. […]

Absatzfinanzierung

9. November 2013 von Philipp Haas

Die Absatzfinanzierung auch Kundenfinanzierung genannt, ist der Verkauf von Produkten eines Unternehmens gegen einen Ratenkredit im B2C Bereich. Mittels Absatzfinanzierung können sich die Kunden Produkte leisten wofür sie gerade nicht das Geld haben, was den Absatz fördern soll und deswegen auch so heißt. Unternehmen werben daher oft mit sehr niedrigen Zinsen auf den Ratenkauf für ihre Produkte. Im B2B Bereich versteht man unter Absatzfinanzierung die Gewährung von günstigen Lieferantenkrediten oder die Hilfe für den Lieferanten sic günstig zu refinanzieren.  

Ablösefinanzierung

9. November 2013 von Philipp Haas

Bei einer Ablösefinanzierung wird Eigenkapital aufgenommen um damit Fremdkapital zu ersetzten.

Abhängiges Unternehmen

9. November 2013 von Philipp Haas

Ein abhängiges Unternehmen wird von einem anderen Unternehmen beherrscht. Es gibt folgende Formen der Beherrschung: Mehrheitsbeteiligung gemäß §17 AktG, was bedeutet, dass man einen Beherrschungsvertrag vermutet, wen ein Unternehmen an einem anderen mit mehr als 50% des Stammkapitals beteiligt ist. Beherrschung aufgrund Verträgen und Satzungen wegen identischen Personen in der Geschäftsführung des beherrschenden und abhängigen Unternehmen Ein typisches abhängiges Unternehmen bildet mit mehreren anderen abhängigen Unternehmen und einem gemeinsam beherrschenden Unternehmen einen Konzern. Ein Problem bei abhängigen Unternehmen kann sein, dass Minderheitsaktionäre des abhängigen Unternehmens durch das beherrschende Unternehmen benachteiligt werden. Um dies zu verhindern, darf das Management des abhängigen […]

Abgabesätze

9. November 2013 von Philipp Haas

Abgabesätze im Zusammenhang mit Anlageentscheidungen sind die Zinssätze, zu denen diverse Geldmarktpapiere von der EZB unter ihrem Nennwert abgegeben bzw. verkauft werden. Man kann diese Abgabesätze aus dem Monatsberichte der Deutschen Bundesbank entnehmen. Aufgrund der Offenmarktpolitik (EZB kauft und verkauft Geldmarktpapiere auf dem freien Markt und gibt diese nicht nur aus) können sich nämlich Abweichungen von Nennwert ergeben. Unter Rücknahmesätzen versteht man hingegen Marktsätze, zu denen die Europäischen Zentralbank Geldmarktpapiere kauft. Geldmarktpapiere sind Schuldverschreibungen mit sehr kurzer Laufzeit von meist unter einem Jahr.  

Abfindung

9. November 2013 von Philipp Haas

Abfindung ist eine finanzielle Entschädigung für einen vertraglichen oder gesetzlichen Anspruch, welche im Zusammenhang mit der Auflösung einer Vertragsverhältnisses und der damit verbundenen Nachteile erfolgt. Es gibt zwei Arten von typischen Abfindungen: Abfindung im Zusammenhang mit dem Ausscheiden eines oder mehrerer Gesellschafter aus einer Kapital- oder Personengesellschaft. Die Höhe der Abfindung wird dabei nach BGB 738 geregelt und ist vertraglich davor festgelegt. Hierbei ist im Normalfall eher Lezteres zu empfehlen, da es Unklarheiten und Streit minimiert. Abfindung bei Arbeitsverträgen. Wenn ein Arbeitsvertrag unbefristet oder befristet geschlossen wird ist beim Auflösen dieses Vertrages eine entsprechende Abfindung zu zahlen. Diese Abfindungen wurden vor […]

Abandon und Abandonnierung

9. November 2013 von Philipp Haas

Abandon ist der Verzicht auf Leistungen oder Gegenstände mit und ohne finanzielle Gegenleistung um aus bestehenden Zahlungsverplichtungen befreit zu werden. Wenn man zum Beispiel im Börsenterminhandel eine Nachschusspflicht hat, kann man mittels eines Abandons auf diese Nachschusspflicht verzichten, jedoch gibt man damit gleichzeitig eine vereinbarte andere Leistung auf. Ein typische weiteres Beispiel der Abandonnierung ist, dass man nicht weiter in eine GmbH investiert bzw. nachschiesst und dafür Anteile an dieser aufgibt.

Willkommen bei investresearch.net

6. November 2013 von Philipp Haas

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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