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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

production costs

27. Januar 2014 von Philipp Haas

production costs sind die Produktionskosten für ein Produkt. Darin sind die variablen und marginalen Kosten inkludiert die für die Herstellung eines Produktes nötig sind. Es handelt sich dabei meist um Rohmaterial und Arbeit, aber auch Energie. Die production costs werden auch COGS (Cost of goods sold) genannt. Für eine Firma ist es wichtig seine production costs zu kennen, da man dies für die Preisgestaltung benötigt. Overhead Kosten wie Verwaltung oder Maschinen sind aber nicht Teil der Produktionskosten

pre ipo

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Eine Firma befindet sich in der pre ipo Phase, wenn sie einen Börsengang (IPO) vorbereitet und dazu eine Investmentbank beauftragt (hat) und dazu meist eine road show unternimmt um Investoren auf den IPO aufmerksam zu machen. Auch gibt es pre ipo Investments, die oft von Private Equity Investoren oder Hedge Funds vorgenommen werden, die bei einer niedrigeren Bewertung als der IPO ein paar Monate davor einsteigen um der Firma noch Cash bis zum Börsengang zukommen zu lassen. Normalerweise werden bei diesen pre ipo Investment auch lock-up Vereinbarungen getroffen, die es den Investoren erst nach einer bestimmten Zeit nach dem Börsengang die kKtien auf […]

Total Debt To Total Assets

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Total Debt To Total Assets ist eine Ratio die den leverage einer Firma bestimmt. Je höher der Ratio desto höher das Risiko. Total Debt To Total Assets wird so berechnet: Short Term Debt + Long Term Debt / (Total Assets) Wenn der Ratio größer als 1 ist, gilt die Firma als überschuldet und müsste Insolvenz anmelden. Wenn man 1-Total Debt To Total Assets berechnet erhält man die Eigenkapitalquote eines Unternehmens.

Greenfield Investment

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Greenfield Investment ist ein ausländisches Direktinvestment bei der eine Firma in eine neues Land geht und dort „auf der grünen Wiese“ eine Produktion oder Firma startet und damit langfristige Arbeitsplätz schafft. Ein Greenfield Investment ist das Gegenteil zu einem Brownfield Investment, wo lokale Fabriken gekauft oder gemietet werden. Der typische Fall eines Greenfield Investments ist die Investition in neue, oft Emerging, Märkte. Da diese Greenfield Investment Wissen und Arbeitnehmersteuern bringen,w erden sie von den lokalen Regierungen oft subventioniert um Anreize dafür zu schaffen.

net-net

27. Januar 2014 von Philipp Haas

net-net ist eine Value Investing Technik auf der Firmen basierend nur auf ihren current assets bewertet werden. Diese Methode geht auf Benjamin Graham zurück dem Mentor von Warren Buffet. Bei der net-net Methode wird nur cash und cash ähnliche Werte genommen und davon unwahrscheinlich receivables abgezogen. Außerdem werden Vorräte zu Liquidationswerten bewertet. Wenn diese sehr konservative Bewertung höher als die Marktkapitalisierung ist dann wäre die Aktie ein Kauf, da man bei einer sofortigen Liquidierung mehr Geld bekommen würde als die AG kostet. Der Sinn der Bewertung net-net ist also der Liquidationswert eines Unternehmens, ohne, dass man den operativen Ertrtagswert basierend auf […]

Debt/Equity Ratio

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Mittels der Debt/Equity Ratio kann man den Verschuldungsgrad, bzw. den Leverage eines Unternehmens messen. Die Formel ist dabei ganz einfach nämlich: Schulden / Equity = Debt/Equity Ratio Ein hoher Verschuldungsgrad kann gefährlich sein, da bei steigenden Zinsen oder Verminderung des Eigenkapitals es zu einer Insolvenz kommen kann.  Ein gesundes Verschuldungsverhältnis hängt auch immer von der Art der Industrie ab. Kapitalintensive Branchen wie Automobilbau haben einen höheren Debt/Equity Ratio als zum Beispiel Softwarefirmen. Banken haben traditionell den höchsten Debt/Equity Ratio, da Schulden bzw. Kredite ihr eigentliches Produkt sind. Mittels der Basel II Regelungen soll dabei der maximale Verschuldungsgrad von Banken geregelt werden werden. Aus der […]

p & l (Profit and Loss Statement)

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Das P & L (Profit and Loss Statement) entspricht der deutschten GuV und spiegelt die Profitabilität einer Firma wieder, indem Umsätze und verschiedene Gewinnkennzahlen dort angegeben werden. Im Englischen ist es auch als income statement bekannt und ermöglicht auf einen Blick wie Sich Die Umsätze, Kosten und Profitabilität einer Firma entwickelt haben Bei einer p & l findet man von oben nach unten Umsätze (Top line), COGS, EBITDA, EBIT und Net Income (Reingewinn) für ein bestimmtes Jahr. Mit dem Balance Sheet und der Cash-flow Rechnung ist das P & L Statement das wichtigste bilanzielle Dokument. Die folgende Tabelle zeigt eine Beispiel P&L(GuV) POSTEN […]

libid

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Libid steht für London Interbank Bid rate und ist eng mit dem Libor verbunden, jedoch wird er nicht aus dem Durchschnitt der Zinssätze ermittelt, zu dem sich die Banken Geld leihen, sondern aus dem durchschnittlichen Gebot zum Geld leihen. Der Libid wird durch eine Umfrage der Londoner Banken gewonnen zu welcher Rate sie bereit sind In Euro Geld zu leihen.

Fund Manager

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Definition Fund Manager Ein Fund Manager ist für die Investmentstrategie und deren Implementierung verantwortlich. Für ein Investmentportfolio können dabei mehrere Fund Manager verantwortlich sein. Im Normalfall ist jeder Fund Manager auf eine bestimmte Assetklasse fokussiert. Fund Manager erklärt Es gibt ja nach Risiko und Assetklasse verschiedene Fund Manager. So haben Pensionsfounds, Investmentfonds, Dachfonds und Hedgefunds jeweils verschiedene Anforderungen an ihre Fund Manager. Üblicherweise haben diese einen Hintergrund in Wirtschaft oder Finance und Erfahrungen bei einer Bank oder einen MBA vorzuweisen. Fund Manager sind für Managementkosten von Fonds verantwortlich, da sie versuchen mit ihren Entscheidungen den Index zu schlagen, was den […]

ebitdar

27. Januar 2014 von Philipp Haas

Das Ebitdar ist dem EBITDA sehr ähnlich, jedoch werden hier einmalige Restrukturierungskosten nicht miteinberechnet. Ebitdar steht für Earnings before Interest (Zinsen), Taxes (Steuern), Depreciation, amortization (Abschreibungen), and Restructuring /Rental Costs. Bei einigen Definitionen werden auch rental costs abgezogen, wofür das R dann steht. Dies macht die operative Leistung von Hotels, Casino´s etc. besser vergleichbar, da die Miete ein sehr großer Kostenfaktor ist, der bei einigen anfällt, bei anderen aber nicht, da der Firma das Gebäude gehört. Restrukturierungskosten sind normalerweise nicht wiederkehrend und können so ausgegleidert werden um die langfristige Performance der Firma zu messen

direct cost

27. Januar 2014 von Philipp Haas

direct cost, also direkte Kosten, sind die Kosten die direkt zur Produktion eines Gutes oder Produktes hinzugerechnet werden können, also variabel mit der Produktion hoch und runtergefahren werden können. Beispiele für direct cost sind Materialeinkauf, Energie und Arbeitskraft speziell für dieses Produkt. Der Gegensatz zu direkten Kosten sind overhead Kosten wie die Miete oder die Kosten für die Verwaltung, die unabhängig von der Höhe der Produktion anfallen. Wenn Firma X Bleistifte produziert, dann wäre der Einkauf des Graphits und des Holzes direct cost, während die Miete für die Fabrik overhead wären, da man dies nicht so leicht und kurzfristig verändern kann und […]

debt service

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Als debt service bezeichnet man den Schuldendienst einer Anleihe oder eines Kredites. Bei der Firmenanalyse schaut man sich bei debt service den Betrag an, der jährlich für Zinsen gezahlt werden muss. Es ist also eine Kennzahl für den Verschuldungsgrad einer Firma.

side pocket

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Als side pocket wird ein spezielles Konto bei einem Hedge Fund bezeichnet, welches liquide von illiquiden Assets trennt. Wenn ein Asset in einen side pocket transferiert wird, können zukünftige Investoren des Hedge Funds davon nicht mehr profitieren, da es nicht die Möglichkeit des Nachkaufens gibt. Investoren die aus dem Fund aussteigen wollen, können diesen Anteil am side pocket oft nicht gleichzeitig verkaufen, sondern bekommen dies nach Auflösung der Position. Normalerweise kommen nur sehr illiquide Assets in diesen side pocket wie Private Equity Investments oder Aktien die delisted worden sind. Ein side pocket kann auch als ein kleiner separarter Private Equity Fund gesehen werden.

cagr calculator

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Die cagr (Compound anual growth rate) berechnet man mit der Excel Formel IKV. Man trägt einfach einfach die positiven wie negativen Cashflows in eine Reihe ein und zieht diese Reihe in die IKV Formel. Dort muss man gegebenfalls noch den Zinszeitraum anpassen, aber so bekommt man einfach den internen Zinsfuss ausgerechnet, was als ein cagr calculator dienen kann.

bond yield

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Als bond yield, auch yield to maturity wird die jährliche Rendite des Bonds bis zur Maturität bezeichnet. Der Bond yield setzt sich dabei aus dem Coupon und dem Principal zusammen, sowie dem derzeitigen Marktpreis. Mittels des Bond yields kann man also seine jährliche Rendite beim derzeitigen Marktpreises der Anleihe berechnen unter Annahme, dass man auch seinen Coupon wieder reinvestiert. Wenn ein Bond (Anleihe)  am Tag nach Couponzahlung at par (Ausgabekurs) notiert, dann entspricht die jährliche Rendite bei einem straight Bond dem Coupon. Beispiel: die Anleihe kostet 100 Euro und zahlt jedes Jahr 5 Euro an Zinsen, dann bekommt man bis zum Laufzeitende eine […]

inventory turnover ratio

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Inventory turnover ratio ist eine Kennzahl wie oft der durchschnittliche Lagerbestand im Jahr verkauft wird. Eine hohes Maß ist ein Anzahl für eine hohe Effizienz der Plannung und auch des Verkaufs. Es gibt dabei zwei gängige Formeln dafür: Sales / Inventory  =inventory turnover ratio Costs of goods sold / Average inventory = inventory turnover ratio Die erste Formel wird zwar häufiger verwendet, aber die zweite entspricht mehr der bilanziellen Wirklichkeit, den Vorräte werden zu Anschaffungskosten bilanziert, während Sales zu Verkaufspreisen mit der zugehörigen Marge kalkuliert werden. Um den tatsächlichen Umschlag des Lagres zu berechnen ist daher die zweite Formel besser. Möchte […]

ex dividend

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Als ex dividend bezeichnet man eine Aktie am Tag der Ausschüttung der Dividende, wenn diese bzw. das Recht dafür ausbezahlt worden ist, d.h. man sollte der Aktie einen Preisabschlag in Höhe der Dividende gewähren, da ja Geld aus der Firma an die Aktionäre ausgezahlt worden ist. Derjenige der ex dividend Tag die Aktie hält ist daher zum Bezug der Dividende berechtigt, denn mittels Berechtigungsscheinen kann die Auszahlung auch später erfolgen als die Dividendenauszahlung selber.

Technical Skills

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Als Technical Skills kann man die mathematischen und quantitativen Fähigkeiten eines Ingenieurs bezeichnen, aber auch alles spezifische Wissen, dass eine Experte baucht um seinem technischen Beruf nachzugehen. Im Investmentumfeld bezeichnet man als Technical Skills auch als die Fertigkeit mit Chartanalyse gut umgehen zu können, indem man Trends oder Chartformationen technsich gut erkennt.

Operating profit

24. Januar 2014 von Philipp Haas

Operating profit ist ein Anderes Wort für EBIT oder Operating income. Im Deutschen wird es auch als Betriebsergebnis bezeichnet und definiert den Gewinn vor Steuern und Zinsen, sowie Investmenteinkommen. Mit dem Operating profit misst man also nur die Profitabilität des Betriebes unabhängig der Finanzierungsart und Standort.

economic conditions

24. Januar 2014 von Philipp Haas

economic conditions definiert den wirtschaftlichen Zustand einer Volkswirtschaft. Man spricht von guten economic conditions, wenn die Wirtschaft wächst und Firmen Mitarbeiter einstellen. Die Wirtschaft ist nämlich einem Wirtschaftszyklus unterworfen, wo sich gute und schlechte Zeiten abwechseln, d.h. die Wirtschaft wächst einige Jahre ehe sie wieder in eine Rezession fällt. Politisch versucht man diese Zyklen einzudämmen und deren Auswirkungen fiskalisch oder monetarisch zu lindern. Es gibt eine Vielzahl von Indikatoren um die economic conditions zu messen, wie das Wirtschaftswachstum, Inflationsrate, Budget deficit, Arbeitslosigkeitsrate, Stimmungsbarometer und Energiepreise.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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