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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

Bandbreiten Optionsschein (Collar)

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Bandbreiten Optionsschein ist eine Option mit einer Gewinnchance, solange das underlying in einer fixierten Bandbreite liegt.

Bandbreite

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Bandbreite ist einem im Voraus festgelegter Bereich mit einer Ober- und Untergrenze zwischen denen die Kurse schwanken dürfen. Bei fixen Währungskursen spricht man von einer erlaubten Bandbreite, worin die Kurs schwanken darf, eher die Zentralbank interveniert. Dies funktioniert aber nur solange die Zentralbank genug Fremdwährungsreserven hat, die sie zum Aufkaufen der eigenen Währung nutzten kann. Wenn der Druck zu groß wird, kann es zu einer Abwertung kommen wie beim Englischen Pfund während Soros Attacke. Dort musste die englische Zentralbank abwerten und die Schwankungsbandbreite ändern.

ballooning

3. Februar 2014 von Philipp Haas

ballooning ist der Versuch Kurse künstlich hochzutreiben. Oft werden mehrere Ballone gestartet und der erfolgreichste Versuch zur weiteren Kursmanipulation genutzt.

Balkencharts

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Balkencharts ermöglichen die grafische Darstellung der Höchts-, Tiefst- Eröffnung und Schlusskurses eines Wertpapieres. Der Balken wird aus dem Höchstenpunkt und dem tiefsten Punkt der Periode gebildet. Mittels eines Punktes wird der Schlusskurs notiert. Balkencharts ermöglichen damit die Schwankungsbreite und können daher mehr Informationen wiedergeben. Balkencharts sind eine vereinfachte Form der Candelsticks.

Baissier

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Baissier ist jemand der auf fallender Kurse wettet und daher ein Baissengagement vornimmt.

Baisseengagement

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Wenn man auf fallende Kurse spekuliert nennt man das auch Baisseengagement oder short sein. Dies kann man durch Leerverkäufe oder Putoptionen bewerkstelligen.

Baisse

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Als Baisse wird ein länger anhaltender Einbruch des Kursniveaus an der Börse genannt. Wenn die Kurse über mehrere Monate und Jahre sinken, nennt man das Baisse, was im Gegenteil zur Hausse steht.

back-up-Fazilität

3. Februar 2014 von Philipp Haas

die back-up-Fazilität ist eine Deckungsgarantievon der Seite der Bank gegenüber Emittenten von eurontes. Die Banken verpflichten sich die Papiere auf eigene Rechnung zu übernehmen, für den Fall, dass die Wertpapiere nicht vorgesehen am Markt platziert werden können. Das nennt man auch underwriting Risiko,

baby bond

3. Februar 2014 von Philipp Haas

baby bond ist eine Anleihe mit sehr kleiner Stückelung, die es attraktiv auch für Kleinanleger macht. In der USA gibt es baby bonds bis herunter auf einen Dollar gestückelt.

averaging

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Das averaging ist eine spezielle Anlagestrategie bei der man langfristig auf einen im Durchschnitt niedrigen Einstiegskurs eines Wertpapieres kommen möchte. Normalerweise kauft man in konstanten Zeitabständen immer mit den gleichem Betrag Investmentanteile und kauf so bei niedrigen Kursen mehr, was einen günstigeren Einstandsdurchschnitt bewirkt. Investmentsparpläne nutzten diesen Effekt des averaging.

Autographen

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Autographen sind historische Aktien, die Originalunterschriften bekannter Persönlichkeiten aufweisen. Beispiele könnte JP Morgan oder andere bekannte Financiers sein. Diese Autographen werden von Sammlern gekauft und gehandelt.

authorized stock

3. Februar 2014 von Philipp Haas

authorized stock ist das gesamte Aktienkapital einer US-Aktiengesellschaft. Es besteht aus issued stock (ausgegebenes) und non issued stock (nicht ausgegebenes Kapital).

Ausübungspreis

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Ausübungspreis ist der Preis zu dem er zugrundeliegende Basiswert einer Option bei Ausübung gekauft oder verkauft werden kann. Man nennt es auch Basispreis oder Strike. Der Ausübungspreis und der Zeitwert sind dabei die beiden Faktoren, die den Wert einer Option beeinflussen. WEnn der Ausübungspreis gleich dem Wert des underlying ist spricht man auch von at the money.

Ausübungslimit

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ausübungslimit ist die maximale Anzahl von Optionen dergleichen Klasse, die ein Investor innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausüben darf.

aussteigen

3. Februar 2014 von Philipp Haas

aussteigen ist ein anderes Wort für den Verkauf von Wertpapieren. Es wird mehr von Spekulanten verwendet die ihre GEwinnziele erreicht haben oder ihre Verluste begrenzen und dann aus Aktien aussteigen.

ausstehendes Kapital

3. Februar 2014 von Philipp Haas

ausstehendes Kapital sind die ausstehenden Einlagen auf das gezeichnete Kapital einer AG. Es kann auch als eine Forderung einr AG an die Eigentümer gesehen werden, die ausstehendes Kapital noch ein bezahlen müssen.

Aussiebond

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Aussiebond ist ein auf australische Dollar laufende internationale Anleihe.

Aussetzung von Kursnotierungen

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Börsenvorstand kann bei amtlichen Notierungen Aussetzung von Kursnotierungen veranlassen, wenn ein normaler Börsenhandel nicht möglich ist oder wenn sehr hohe Kursauschläge dies zum Schutz der Aktionäre nötig erscheinen lassen. Eine solche Aussetzung von Kursnotierungen erfolgt nur vorübergehnd um Märkte zu beruhigen und alle laufenden Orders werden gelöscht.

Außenwert der Währung

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Außenwert der Währung ist die Kaufkraft der inländischen Währung im Ausland. Denn neben dem nominellen BIP gibt es auch dass Purchasing Power Parity BIP (PPP), wo nach wahrer Kaufkraft umgerechnet wird. Ein Big Mac in Norwegen kostet beispielsweise mehr als in Thailand, was man für die wahre Kaufkraft berücksichtigen muss. Harte Währungen aus reichen Ländern, wie der Schweizer Franken oder die Norwegische Krone haben einen hohen Außenwert, während die indische Rupie einen niedrigen hat. Dies kann man auch daran ausrechnen indem man das nominelle BIP durch das PP BIP teilt. Je höher der Wert, desto höher die Kaufkraft im […]

Außenstehende Aktionäre

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Außenstehende Aktionäre sind Minderheitsaktionäre bzw. Eigentümer von Streubesitz. Beim Abschluss von bestimmten Verträgen genießen Sie besonderen Schutz, da sie nicht die Kontrolle der AG beeinflußen können, aber deshalb nicht benachteiligt werden sollten. Dazu gehört zum Beispiel das Anrecht für außenstehende Aktionäre auf eine angemessene Abfindung bei einem squezze-out.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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