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Der Investmentblog von Philipp Haas

Bankschuldverschreibungen

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Zu den Bankschuldverschreibungen zählen Anleihen von privaten Banken aber auch den öffentlichen Landesbanken. Bankschuldverschreibungen können Pfandbriefe, Kommunalobilgationen und sonstige Anleihen sein (S. Anleihenarten).

Banknotenprivileg

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Banknotenprivileg gibt dem Inhaber das Recht Banknoten auszugeben. Heute haben nur noch Zentralbanken das Recht Banknoten zu emittieren (Zentralnotenbank), wie die Deutsche Bundesbank oder die Bank of England. Mit dem Banknotenprivileg ist auch der Gewinn aus der Erhöhungs der Bargelds verbunden, da dies praktisch aus dem nichts geschaffen wird, sprich gedruckt wird. Wenn dieses Recht missbraucht wird (d.h. zuviel gedruckt wird) und die Bevölkerung das Vertrauen in die Währung verliert, kommt es zur Inflation und Kapitalflucht in härtere Währungen. Eine politische Trennung von Regierung und Zentralbank ist daher wichtig.

Banknote

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Banknote leitet sich aus dem historischen Zahlungsversprechen einer Bank die genannte Summe auszuzahlen (Ein Art Wechsel). Heutzutage hat der Staat das Monopol auf die Banknoten, die er mit der Notenbank über die angeschlossenen privaten Banken in den Verkehr bringt. Für den Besitzer  ist eine Banknote eine unverzinste Forderung gegenüber der Notenbank. Zu Zeiten des Bretton-Woods System konnte man sie auch noch gegen Gold umtauschen. Rein rechtlich gesehen sind Banknoten gesetzliche Zahlungsmittel und jeder muss diese zur Begleichung von Schulden oder im Zahlungsverkehr annehmen, wenn die Banknote der lokalen Währung entspricht. Zusammen mit den Münzen bilden Banknoten den physischen teil des […]

Bankierbonifikation

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Bankierbonifikation ist die Provision der Bank oder den Bankenkonsortiums für den Vertrieb bei der Emission von Finanzprodukten.

Bankgeschäfte

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Folgende Bankgeschäfte gibt es nach dem deutschen Kreditwesengesetz und dürfen von Banken vorgenommen werden. Ankauf von Wechseln und Schecks (Diskontgeschäft) Annahme fremder Gelder (Einlagengeschäft) Gewährung von Krediten (Darlehensgeschäft) Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten im eigenen Namen auf fremde Rechnung (Finanzkommisionsgeschäft) Verwahrung und Verwaltung von Aktien und Anleihen (Depotgeschäft) Kapitalanlagegeschäfte (Investmentgeschäft) Erwerb von Darlehensforderung vor Fälligkeit (Krediterbwerbsgeschäft) Übernahme von Bürgschaften und Garantien (Bankgarantiegeschäft) Durchführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (Girogeschäft) Ausgabe von Karten zu Zahlungsgzwecken (Geldkartengeschäft) Verwaltung von Zahlungseinheiten in Rechnernetzen (Netgeldgeschäft) Übernahme von Finanzinstrumenten auf eigenes Risiko zur Platzierung (Emissionsgeschäft) Unternehmen die die obigen Geschäfte regelmäßig betrieben unterliegen den Regelungen des Kreditwesengesetzes.

Bankgeheimnis

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Bankgeheimnis ist das Recht und die Verpflichtung der Bank private Details ihrer Kunden geheim zu halten. Auskünfte dürfen nur nach einem eröffneten Strafverfahren oder wenn es im Interesse des Kunden liegt erteilt werden. Das Schweizer Bankgeheimnis galt dabei lange als äußerst sicher, da in der Schweiz Steuerhinterziehung keine Straftat sondern eine Ordnungswidrigkeit ist und Banken deshalb keine Daten bei diesem Verdachtsfall herausgeben mussten. Dies hat sich auf internationalen Druck aber inzwischen geändert und auch im Zuge der Digitalisierung wurde es immer leichter, dass Daten CD´s den Banken abhanden gekommen sind, die dann an ausländische Finanzbehörden weiterverkauft worden sind.

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wurde 1930 in Basel gegründet und ihrer Eigentümer sind die wichtigsten Zentralbanken der Welt (2014: 60). Ursprünglich sollte sie die deutschen Reparationszahlungen nach dem 1. Weltkrieg abwickeln, hat aber inzwischen sehr große Bedeutung für die Zusammenarbeit der Zentralbanken und die Regulierung von Banken. Neben Treuhandfunktionen und Entwicklung von neuen internationalen Finanzgeschäften gehört die Eigenkapitalmessung und Eigenkapitalquoteanforderung zu den wichtigsten Aufgaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).

Bank

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Bank ist ein Finanzintermediär, indem er indirekt die Menschen zusammenbringt die Geld besitzen und Zinsen bekommen möchten und diejenigen die Kapital benötigen und einen Kredit aufnehmen möchten. Die Einlagen der Sparer werden bei der Bank als Bilanzpassiva geführt, da Sie eine Verbindlichkeit darstellen und die Kredite als Aktiva, da sie ein Vermögensgegenstand bilden.  Die Hauptaufgabe einer Bank besteht in der Beurteilung des Kreditrisikos und der Transformation von Liquidität, indem aus kurzfristigen Sichteinlagen, langfristige Kredite wie Hypotheken werden. Die Bank bündelt also die eher kleineren und kurzfristigen Sparbeträge und vergibt dafür einen größeren und länger laufenden Kredit. Auch kann die […]

Bandbreiten Optionsschein (Collar)

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Bandbreiten Optionsschein ist eine Option mit einer Gewinnchance, solange das underlying in einer fixierten Bandbreite liegt.

Bandbreite

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Bandbreite ist einem im Voraus festgelegter Bereich mit einer Ober- und Untergrenze zwischen denen die Kurse schwanken dürfen. Bei fixen Währungskursen spricht man von einer erlaubten Bandbreite, worin die Kurs schwanken darf, eher die Zentralbank interveniert. Dies funktioniert aber nur solange die Zentralbank genug Fremdwährungsreserven hat, die sie zum Aufkaufen der eigenen Währung nutzten kann. Wenn der Druck zu groß wird, kann es zu einer Abwertung kommen wie beim Englischen Pfund während Soros Attacke. Dort musste die englische Zentralbank abwerten und die Schwankungsbandbreite ändern.

ballooning

3. Februar 2014 von Philipp Haas

ballooning ist der Versuch Kurse künstlich hochzutreiben. Oft werden mehrere Ballone gestartet und der erfolgreichste Versuch zur weiteren Kursmanipulation genutzt.

Balkencharts

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Balkencharts ermöglichen die grafische Darstellung der Höchts-, Tiefst- Eröffnung und Schlusskurses eines Wertpapieres. Der Balken wird aus dem Höchstenpunkt und dem tiefsten Punkt der Periode gebildet. Mittels eines Punktes wird der Schlusskurs notiert. Balkencharts ermöglichen damit die Schwankungsbreite und können daher mehr Informationen wiedergeben. Balkencharts sind eine vereinfachte Form der Candelsticks.

Baissier

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Baissier ist jemand der auf fallender Kurse wettet und daher ein Baissengagement vornimmt.

Baisseengagement

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Wenn man auf fallende Kurse spekuliert nennt man das auch Baisseengagement oder short sein. Dies kann man durch Leerverkäufe oder Putoptionen bewerkstelligen.

Baisse

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Als Baisse wird ein länger anhaltender Einbruch des Kursniveaus an der Börse genannt. Wenn die Kurse über mehrere Monate und Jahre sinken, nennt man das Baisse, was im Gegenteil zur Hausse steht.

back-up-Fazilität

3. Februar 2014 von Philipp Haas

die back-up-Fazilität ist eine Deckungsgarantievon der Seite der Bank gegenüber Emittenten von eurontes. Die Banken verpflichten sich die Papiere auf eigene Rechnung zu übernehmen, für den Fall, dass die Wertpapiere nicht vorgesehen am Markt platziert werden können. Das nennt man auch underwriting Risiko,

baby bond

3. Februar 2014 von Philipp Haas

baby bond ist eine Anleihe mit sehr kleiner Stückelung, die es attraktiv auch für Kleinanleger macht. In der USA gibt es baby bonds bis herunter auf einen Dollar gestückelt.

averaging

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Das averaging ist eine spezielle Anlagestrategie bei der man langfristig auf einen im Durchschnitt niedrigen Einstiegskurs eines Wertpapieres kommen möchte. Normalerweise kauft man in konstanten Zeitabständen immer mit den gleichem Betrag Investmentanteile und kauf so bei niedrigen Kursen mehr, was einen günstigeren Einstandsdurchschnitt bewirkt. Investmentsparpläne nutzten diesen Effekt des averaging.

Autographen

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Autographen sind historische Aktien, die Originalunterschriften bekannter Persönlichkeiten aufweisen. Beispiele könnte JP Morgan oder andere bekannte Financiers sein. Diese Autographen werden von Sammlern gekauft und gehandelt.

authorized stock

3. Februar 2014 von Philipp Haas

authorized stock ist das gesamte Aktienkapital einer US-Aktiengesellschaft. Es besteht aus issued stock (ausgegebenes) und non issued stock (nicht ausgegebenes Kapital).

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investresearch FINANZPOST: Verpasse keine Aktienvideos und Einschätzungen von Philipp Haas

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