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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

a la baisse

30. November 2013 von Philipp Haas

Wenn man auf fallende Kurse spekuliert, nennt man das auch a la baisse

bilanziell aktivieren

30. November 2013 von Philipp Haas

Unter bilanziell aktivieren versteht man die Bildung eines Aktivposten in einer Bilanz. Eine Software kann nämlich als Ausgabe (wird sofort abgeschrieben) oder als Investition gesehen werden, die dann in den Vermögenswert der Firma einfliesst. Die hat jedoch steuerrechtliche Nachteile, jedoch kann man so den Gewinn der Firma beeinflussen. Die Abgrenzung ist nicht immer klar, weswegen es hier auch schon zu Betrugsfällen kam.

Aktionärsschutzvereinigung

30. November 2013 von Philipp Haas

Eine Aktionärsschutzvereinigung vertritt die Interessen der Kleinaktionäre und will die Aktie als Investmentprodukt fördern. In Deutschland gibt es beispielsweise die SdK, die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, die jedoch unter starke Kritik geriet und bei Börsenkursmanipulationen involviert war. Der Vorsitzende der SdK Markus musste sogar ins Gefängnis (Quelle: Sueddeutsche).  

Aktienzinsen

30. November 2013 von Philipp Haas

Eine feste Verzinsung mittels Aktienzinsen von Aktien als Vorauszahlung auf zukünftige Dividenden ist nach 57§ AktG verboten. Nur eine Abschlagsdividende ist möglich.

Aktienumtausch

30. November 2013 von Philipp Haas

Unter Aktienumtausch wird der Umtausch alter Aktienurkunden gegen neue Aktienurkunden verstanden. Auch bei einer Fusion kann ein Aktienumtausch erforderlich sein, wenn man für 3 Aktien von Firma X 5 Aktien von Firma Y erhält und dadurch X mit Y fusioniert.

ADX Trendindikator

30. November 2013 von Philipp Haas

Der ADX ist ein Trendindikator der die Stärke eines Trendes widergibt. Er unterscheidet dabei nicht ob der Trend positiv oder negativ ist sondern nur deren Stärke. DEr ADX reicht von 0-100, aber ab 30 geht man von der Ausbildung eines Trendes aus, was als ein positives Signal für long oder short gewertet werden kann. Ab einem Wert von 50 handelt es sich um einen sehr starken Trend. Der ADX ist ein sehr wichtiger Indikator für die Aktientrendanalyse.

Aktienrecht

29. November 2013 von Philipp Haas

Das Aktienrecht in Deutschland ist im AktG (Aktiengesetz)von 1965 geregt, was zwischenzeitlich mehrfach geändert worden ist. In der USA gelten die SEC-rules.

Aktienpaket

29. November 2013 von Philipp Haas

Ein Aktienpaket ist ein größerer Anteil am Grundkapital einer AG, der sich in einer Hand befindet. Wenn man über 5% Anteil an einer AG hält kann man mit seinem Aktienpaket die Einberufung einer Hauptversammlung erzwingen. Bei 25% und mehr (Sperrminorität) können alle HV-Beschlüsse verhindert werden, die die qualifizierte Mehrheit erfordern. Wenn man mehr als 95% an einer AG hält kann man mit seinem Aktienpaket die restlichen Aktionäre enteignen (Squezze-out). Oft kann man schon mit einem Aktienpaket von weniger als 50% die Entscheidungen an einer HV treffen, da fast nie alle stimmfähigen Aktien vertreten sind.

Aktionoptionsplan (stock option plan)

29. November 2013 von Philipp Haas

Börsennotierte Unternehmen setzten Optionspläne (stock option plan) ein um Mitarbeiter und Führungskräfte am Aktienerfolg zu beteiligen. Anstelle eines Bonus erhält man dann Aktienoptionen, die nach einer Sperrfrist eingelöst werden können. Dies soll den shareholder-value Gedanken auch unter den Mitarbeitern fördern. Diese Aktienoptionspläne müssen aber so ausgestaltet sein, dass es nicht einfach steuerlich vergünstige Zuteilungen sind, sondern das Unternehmen und die Mitarbeiter auch sich anstrengen müssen, dass der Aktienkurs steigt. Der Nachteil ist jedoch, wenn durch einen Börsencrash die Aktienoptionen der Mitarbeiter wertlos werden, diese sehr schnell die Motivation verlieren und oft das Unternehmen verlassen.

Aktienmarkt

29. November 2013 von Philipp Haas

Der Aktienmarkt ist nicht klar abgrenzbar, so dass sich der Akteinmarkt vage auf die wichtigsten Indexe und das Handeln mit Aktien bezieht. Man spricht von steigenden Aktienmärkten wenn die wichtigsten Aktienindexe steigen und umgekehrt Man kann den Aktienmarkt aber in den geregelten (DAX; MDAX etc.) und den ungeregelten (Freier Markt) unterteilen.

Aktienkultur

29. November 2013 von Philipp Haas

Als Aktienkultur wird die Einstellung einer Gesellschaft zu Aktien und den damit verbundenen Risiken verstanden. Historisch hat Deutschland eine eher wenig ausgeprägte Aktienkultur, da man sehr risikoavers ist und auch über das rentensystem nicht gezwungen wird Aktien zu kaufen. Dies ist In der USA und England anders, wo fast jeder privat oder über seinen Pensionsplan Aktien besitzt. Auch die Transparenz und Fairness bei der Zuteilung von IPO´s und der Umgang mit Kleinaktionären können Einflussfaktoren auf die Aktienkultur sein.

Aktienindex Anleihe

29. November 2013 von Philipp Haas

Die Aktienindex Anleihe wird auch Bull und Bear Anleihe genannt und ist in Deutschland bisher nicht erlaubt. Bei der Aktienindex Anleihe handelt es sich um eine Schuldverschreibung, deren Tilgungsbetrag an die Entwicklung eines Aktienindex gekoppelt ist. Bei einem Bull Bond erhöht sich der Tilgungsbetrag mit steigendem Aktienindexkurs und bei einem Bearbond senkt er sich entsprechend ab. Idealerweise emittiert man als Anleihenemittent daher gleichviel Bull und bear bonds um das Kursrisiko zu minimieren. Für Anleger kann sich ein bear bond zu Beimischung zu einem Aktienportfolio lohnen, da man so sein Risiko etwas hedgen kann, da der Wert und Rückzahlungsbetrag bei sinkendem Aktienindex steigt.

Aktienbesitzzeit

29. November 2013 von Philipp Haas

Die Aktienbesitzzeit ist die Zeitdauer, während ein Aktionär eine Aktie besitzt. Die Ausübungsmöglichkeit von Recht der Aktie kann von einer bestimmten Aktienbesitzzeit abhängen.

Aktiengattung

26. November 2013 von Philipp Haas

Aktien die der gleichen Aktienart zugerechnet werden, sind aus einer Aktiengattung. Aktien können sich bezüglich Stimmarten und Gewinnberechtigungen unterscheiden.

Aktienbanken

26. November 2013 von Philipp Haas

Banken, die die Rechtsform einer AG besitzen nennt man auch Aktienbanken. Die meisten größeren deutschen Banken sind daher Aktienbanken.

Aktienanalyse

26. November 2013 von Philipp Haas

Mithilfe der Aktienanalyse, versucht man den Wert einer Aktie und AG festzulegen. Dazu gibt es verschiedene Methoden, die auch unterschiedlichen Denkschulen zugerechnet werden können. Am bekanntesten ist die Valueananalyse. Daneben gibt es noch die technische Aktienanalyse. Aktienanalysen werden sowohl von Investmentbanken (sell-side) vorgenommen, die darüber Orders und Kommissionen generieren wollen und diese Analysen an ihre Kunden verschicken und die Kursziele veröffentlichen. Aktienanalysen werden aber auch buy-side, d.h. von Investoren vorgenommen die für ihre Investments eine Unterbewertung feststellen möchten und dann entsprechend die Aktie kaufen oder verkaufen.

akkumulieren

26. November 2013 von Philipp Haas

Unter akkumulieren versteht man das allmähliche Einsammeln von Aktien über mehrere Orders, was nötig ist wenn man kursschonend große Anzahl an Aktien an einer AG kaufen möchte. Alternativ versteht man im Zusammenhang mit Ratingagenturen unter akkumulieren auch eine Kaufempfehlung.

Akklamation

26. November 2013 von Philipp Haas

Als eine Akklamation wird die Abstimmung durch allgemeine Zustimmung über Applaus oder Zuruf verstanden. Eine Akklamation genügt bei eindeutigen Mehrheiten und kommt so auch bei Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften vor.

AIMR-CFA

26. November 2013 von Philipp Haas

AIMR ist die Abkürzung für die Association für Investment Management and Research. Inzwischen heißt die AIMR jedoch CFA über die man den bekannten CFA Abschluss erreichen kann. der als der MBA für Financestudenten gilt. Er kann jedoch nur berufsbegleitend über mehrere Stufen und Jahre erworben werden. Üblicherweise werdend die Ausbildungskosten vom Arbeitgeber getragen

AIBD Methode

26. November 2013 von Philipp Haas

Die AIBD-Methode wird zu Effektivzinsberechnung verwendet und ist ein international übliches und wissenschaftlich geprüftes Verfahren der Renditeberechnung bei unterjährigen Restlaufzeiten von Anleihen. Es wird dabei die Potenzmethode verwendet, die einen unterjährigen Kontoabschluss suggeriert.

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investresearch FINANZPOST: Verpasse keine Aktienvideos und Einschätzungen von Philipp Haas

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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