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Der Investmentblog von Philipp Haas

Bausparkassen

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Unternehmensziel von Bausparkassen besteht darin Einlagen von Bausparern zu verwalten und aus den sich ansammelnden Beträgen nachrangige Kredite für Immobileien zu gewähren. Vom Zweck der Bausprakredite sind umfasst der Bau, Erwerb, Verbesserung und Entschuldung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen, sowie Wohngebäuden. Der Vorteil von Bausparkassen ist, dass man sich einen Kreditzins bei Abschluss des Vertrages zusichern lassen kann. Ein Bausparvertrag der Bausparkassen ist normal aus einem Banksparplan zusammengesetzt, der gleichzeitig als Anzahlung für ein Eigenheim verwendet werden kann. Meist sind hier die Zinsen etwas niedriger als normal, dafür kann man sich eine Option auf feste Hypothekenzinsen in der Zukunft sichern. Führende Anbieter […]

basket warrant

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein basket warrant ist ein Optionsschein dessen Basisobjekt ein Aktienkorb ist. Die Entwicklung des basket warrant ist also an mehrere Aktien gekoppelt, bzw der Entwicklung des zugrundeliegenden Investmentthemas.

spendit.de

3. Februar 2014 von Philipp Haas

spendit.de ist ein Anbieter von Mitarbeiterkreditkarten. Über spendit.de können Firmen ihren Mitarbeiten steuervergünstigt Geld zukommen lassen, was direkt auf eine Prepaidkreditkarte gebucht wird. Die Firma hat ihren Sitz in München und wurde von Florian Gottschaller und Dr. Ralph Meyer gegründet.

motifinvesting.com

3. Februar 2014 von Philipp Haas

motifinvesting.com ist eine amerikanische Webseite wo man Motife erstellen kann und diese anderen zur Investition verfügbar macht. Das Besondere ist, das anders als bei ETF´s keine Managementgebühren fällig werden, sondern nur einmalige Transaktionkosten (10 US Dollar). Die Kosten für den Handel von Aktien sind so günstig geworden, dass so ein Modell inzwischen möglich ist. Als Ersteller von Motifs kann man auch partizipieren. Ein Motif ist dabei ein Investmentthema, z.B. Solar oder Digitale Revolution, worin dann Werte enthalten sind, die diesem Thema entsprechen

basket (Aktienkorb)

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein basket ist ein Korb von Aktien (Aktienkorb), die unter einem gemeinsamen Investmentmotiv zusammengefasst werden. Ein Basket ist ähnlich wie ein ETF auf einen Index, meist sind jedoch etwas weniger Aktien enthalten. Auf diesen basket kann man dann Zertifikate oder Optionen als Bank emittieren.

Basistrend

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Basistrend ist der langfristige, oft über Dekaden aufwärts gerichtete Trend der Aktienkurse, den man gut einem Index entnehmen kann. Der Basistrend wird von drei  verschiedenen aber gleichzeitig ablaufenden zyklischen Entwicklungen überlagert. Generell kann man aber sagen, dass der Basistrend von Aktien ca. eine Vorsteuerrendite von 5-7% pro Jahr bringt.

Basistender

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Basistender ist ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft, welches von der EZB durchgeführt wird. Es handelt sich um ein Offenmarktgeschäft, das für Liquidität sorgen soll.

Basisrisiko

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Basisrisiko wird durch Veränderung der Basis im Zeitablauf beim Futurehandel verursacht.

Basispunkt

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Basispunkt (bp) entspricht 0,01%, d.h. 1/10.000. Es wird verwendet um über Spreads bei Anleihen oder Veränderungen des Leitzinsnivaus zu beschreiben (z.B.“Der Euribor hat sich um 20 Basispunkte erhöht“).

Basispreis

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Basispreis ist der Preis zu dem ein Optionsgeschäft zu erfüllen bzw. abzurechnen ist.Ein anderes Wort ist auch Strike. Wenn man eine Call Option mit dem Basispreis  40 Euro hat, dann hat man das Recht die Aktie für 40 Euro zum Zeitpunkt des Vertragendes der Option zu kaufen.

Basisinstrument

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Basisinstrument ist ein Finanzinstrument, welches einer Option zugrunde liegt. Die am meisten verbreiteten Basisinstrumente sind Aktien, Anleihen, Währungen und Indexe, sowie Commodities.

Basis (Futures)

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Basis ist die Differenz zwischen den Kurs des underlying und dem Terminkurs bei Futures. Es entspricht den Finanzierungskosten des underlying (Finanzeirung und Lagerung) minus den Erträgen (Dividenden und Zinsen).Die Basis ist positiv , wenn der Kassakurs über dem Futurepreis liegt und verändert sich im Zeitablauf (Basisrisiko). Zwischen tatsächlicher Basis und theoretischer Basis (Cost of carry) kann es aufgrund von drei Risikoarten zu Preisineffizienzen kommen, die eine Möglichkeit zur Arbitrage bieten können. Folgende Risiken muss man beachten: Identitätsrisiko (Auseinanderfallen von Kassakurs des Basisobjektes) Wiederanlagerisiko der Erträge Auschüttungsrisiko (Ungewissheit über die auszahlbare Dividende)

Barwert

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Barwert ist der Gegenwartswert von Zahlungsströmen die erst in der Zukunft fällig werden. Diese werden mit dem risikolosen Zinssatz oder dem Opportunitätskostenzinssatz abdiskontiert um den Wert dieser Zahlung in der Gegenwert zu berechnen. Dies macht Zahlungen in verschiedenen Zeitperioden besser vergleichbar. In Finance ist die Barwertmethode eine der zentralen Prinzipien und ist der Grundbestandteil der Zinseszins und der Rentenrechnung. Wenn ich in 10 Jahren 1000 Euro bekommen würde und diese 1000 Euro aber auch jetzt für 5% auf 10 Jahre anlegen könnte kann man den Barwert wie folgt berechnen. Zahlung in Zukunft / Abzinsungsfaktor = Barwert. Der Abzinsungsfaktor wäre 1+5% hoch […]

Barrier Optionsscheine

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Barrier Optionsscheine verbriefen Optionen, die entweder entstehen (Knock-in Optionen) oder erlöschen (Knock-Out Optionsscheine)., wenn der Basiswert einen bestimmten Wert im Voraus (Schwellenwert) erreicht. Es gibt dabei sehr unterschiedliche Ausgestaltungen, die von verschiedenen Banken emittiert werden, weswegen man sich bei Barrier Optionsscheine genau informieren muss, wie sie funktionieren um das Chance-Risiko Profil zu verstehen. Ein üblicher Knock-Out Option ist beispielsweise bei einem Schwellenwert von 40,50 Euro und das underlying ist bei 60 Euro, dann ist der Wert der Barrier Option bei 60-40,50 Euro =19,50 Euro. Man kann also für den gleichen Betrag das dreimalige Risiko erwerben, da man anstatt das underlying zu kaufen […]

Barreserve

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Barreserve bildet den kurzfristig verfügbaren liquiden Anteil in einem Portfolio, zum Beispiel in Bargeld oder Tagesgeld angelegt.

Barrengold

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Barrengold ist Gold mit einem Feingoldgehalt von mindestens 995/1000, meist in länglicher rechteckiger Barrenform gegossen. Zentralbanken handeln untereinander mit Barengold von 12,5kg Goldbarren, ansonsten sind 1kg Goldbarren üblich mit 999/1000 Goldanteil und können auch von privatinvestoren über das Internet erworben werden.

Bargeld

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Bargeld ist des gesetzliche Zahlungsmittel in Form von physischen Banknoten und Münzen in einem Land. Bargeld wird von der Zentralbank eines Landes (In Deutschland die Deutsche Bundesbank) herausgegeben, da diese das Banknotenprivileg hat.

Bärenfalle

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Bärenfalle (bear trap) ist  ein Verkaufssignal während eines Aufwärtstrend, der sich im Nachhinein aber nur als eine kurzzeitige Korrektur und nicht als ein Trendumbruch herausstellt. Bären oder Baissiere positionieren sich im Markt short um von einem längerfristigen Kursrückgang zu profitieren, werden aber von der Gegenbewegung und dem fortgesetzten Trend gefangen und müssen ihre Position mit Verlusten decken. Die Bärenfalle steht im Gegensatz zur Bullenfalle.

Barauschüttung

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Barauschüttung ist eine Auschüttung an die Aktionäre in Form einer Bardividende. Darauf muss vom Aktionär dann die Kapitalertragssteuer gezahlt werden.

Banksysteme

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Banksystemen, nämlich das Universalbankensystem und das Spezialbankensystem, welches eine Aufgabentrennung vorsieht. In Deutschland, der Schweiz und Österreich herrscht ein Universalbankensystem, was bedeutet, dass Banken alle Finanzgeschäfte grundsätzlich erlaubt sind. In der USA gab es lange eine Trennung der Bankgeschäfte in das kurz- und langfristige Geschäft bzw. das commercial banking und investment banking, welchen durch den Glass-Steagall Act von 1933 begründet worden ist. Commercial Banks haben vor allem das bodenständigere Kredit und Einlagengeschäft betrieben und waren dafür an die Zentralbank angeschlossen und konnten dort Kredite aufnehmen. Investmentbanken konnten dies nicht, sondern mussten mit Eigenkapital und eigenen […]

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