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Der Investmentblog von Philipp Haas

capital growth

7. Februar 2014 von Philipp Haas

capital growth bedeutet Kapitalzuwachs oder Kapitalwachstum und ist das Ziel von Investoren und Portfoliomanagern.

capital gain tax

7. Februar 2014 von Philipp Haas

capital gain tax ist das englische Wort für Kapitalertragssteuer und wird auf den Verkauf von Wertpapieren mit Gewinn fällig. Sie beträgt in den meisten Ländern zwischen 20-35%.

capital gain

7. Februar 2014 von Philipp Haas

capital gain ist der realisierte Kursgewinn bei Wertpapieren, d.h. man hat eine Position mit Gewinn verkauft, woraus sich dann die capital gain tax ableitet.

capital authorized

7. Februar 2014 von Philipp Haas

capital authorized ist nach englsichem Rcht der Nominalbetrag zu dem gemäß der Satzung Aktien ausgegeben werden können. Man kann es mit dem deutschen genehmigten Kapital vergleichen. Das paid up capital ist hingegen das effektiv eingezahlte Grundkapital.

cap

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein cap ist ein Zinsdeckel. Mittels eines cap wird gegen eine Prämie eine garantierte Zinsobergrenze bei veriablen verzinslichen Schuldverschreibungen gewährt. Wird beispielsweise der beim cap als maximaler Zinssatz definierter Zins durch den LIBOR überschritten, so erhält dem Cap Käufer vom Verkäufer eine entsprechende Ausgleichszahlung, wodurch der Schaden durch den Zinsanstiege beschränkt ist. Eine Firma die floating rates Anleihen ausgegeben hat, kann sich daher mittels eines cap gegen einen etwaigen Zinsanstieg versichern. Ein cap entrspricht daher einer Art Option die beim Überschreiten der Zinshöhe ausgeübt wird und kann folglich auch wie eine Option bewertet werden, was den Handel erleichtert. Der Gegensatz ist der […]

callable preferred share

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein callable preferred share ist eine Vorzugsaktie, die nach einem Beschluss der HV der Gesellschaft zu einem ex ante festgelegten Preis zurückgekauft werden kann.

call writer

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein call writer ist die Gegenpartei zu einem Käufer einer Call Option. Meist emittiert eine Bank Optionen als call writer, die dann von Investoren zu spekulativen oder hedging Zwecken gekauft werden.

call-put parity

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Unter call-put parity wird die theoretisch korrekte Preisrelation zwischen calls und puts verstanden. Als Ausgangspunkt der Berechnung wird ein nach Black Scholes richtig bewerteter call (oder put) gebraucht. Auf diesem Preis kann man dann den Wert der entsprechenden anderen Gegenoption berechnen. Wenn dieser berechnete Wert mit dem Put übereinstimmt, dann spricht man von eine richtigen und effiziententen call-put parity, d.h. sowohl der call und put sind von ihrem Preis korrekt bewertet. Wenn es jedoch zu einer Abweichung kommt, dann ist eine Option over oder underpriced, was eine Möglichkeit zur Arbitrage bietet, was dann schnell wieder die korrekte call-put parity herstellt. Der berühmte […]

call protection

7. Februar 2014 von Philipp Haas

call protection ist eine Schutzmaßnahme gegen eine vorzeitige Kündigung des calls.

Call-Geld

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Call-Geld ist ein anderes Wort für Tagesgeld. Es handelt sich um täglich kündbare Einlagen bei einer Bank (einrufbar), deren Verzinsung vom täglichen Referenzzins (LIBOR oder EURIBOR) abhängt.

call

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Call ist ein Option aber nicht die Verpflichtung zum Kauf eines Wertobjektes. Ein Call besitzt einen Ausübungsschwelle, auch Strike genannt, zu dessen Kurs man als Eigentümer der Option das Recht hat das dazugehörige underlying (Basisobjekt) zu kaufen. Je nach Aktienoptionsart, können Sie dieses Recht am Laufzeitende (Europäisch) oder jederzeit einlösen (Amerikanische Option) Wenn Sie einen Call auf Siemensaktien zu 50 Euro Strike haben und Siemens 60 Euro am Stichtag Wert ist, dann hat die Option einen Wert von 60-50=10 Euro. Call´s gibt es aber auf fast alle Arten von Assetklassen. Call bei Anleihen Ein Call ist auch eine Kündigungsklausel […]

CAC 40 Index

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Der CAC 40 Index ist der größte Aktienindex der Pariser Börse und umfasst die 40 größten französischen Firmen. Ein passender ETF auf den CAC 40 Index wäre der LU0322250985. Stand 2014 wären folgende Werte im CAC 40 enthalten: ACCOR  FR0000120404 AIR LIQUIDE  FR0000120073 AIRBUS GROUP  NL0000235190 ALCATEL-LUCENT  FR0000130007 ALSTOM  FR0010220475 ARCELORMITTAL  LU0323134006 AXA  FR0000120628 BNP PARIBAS ACT.A  FR0000131104 BOUYGUES  FR0000120503 CAP GEMINI  FR0000125338 CARREFOUR  FR0000120172 CREDIT AGRICOLE  FR0000045072 DANONE  FR0000120644 EDF  FR0010242511 ESSILOR INTL.  FR0000121667 GDF SUEZ  FR0010208488 GEMALTO  NL0000400653 KERING  FR0000121485 L’OREAL  FR0000120321 LAFARGE  FR0000120537 LEGRAND  FR0010307819 LVMH  FR0000121014 MICHELIN  FR0000121261 ORANGE  FR0000133308 PERNOD RICARD  FR0000120693 PUBLICIS GROUPE SA  FR0000130577 RENAULT […]

buy out

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein buy out ist aus Auskauf der bisherigen Eigentümer einer Firma im Rahmen einer Übernahme. Es gibt dabei zwei verschiedene Buy-outs: Der Management buy-out (MBO) und der leveraged buy out (LBO). Management buy out Bei einem Management buy out erwirbt das Management Anteile des Unternehmens, um dies langfristig fortzuführen. Oft wird das Management dabei auch von einem externen Geldgeber unterstützt, der zusätzliches Kapital gibt, aber das bisherige Management in der Verantwortung lässt. Leveraged Buy out Leveraged Buy out´s sind Übernahmen, teilweise auch feindlich, die mit einer hohen Portion Fremdkapital finanziert werden. Sie werden meist von Private Equity Firmen vorgenommen, die mit […]

buy on bad news

6. Februar 2014 von Philipp Haas

buy on bad news ist eine Börsenweisheit und bedeutet übersetzt kaufe bei schlechten Nachrichten. Die Überlegung dahinter ist, dass bei schelchten nachrichten kurzfristig orientierte Trader den Kurs nach unten bringen, was für langfristige Investoren eine Einstiegsgelegenheit sein kann.

buy back

6. Februar 2014 von Philipp Haas

buy back ist eine Exitvariante bei Unternehmensbeteiligungen, bei der der Altgesellschafter oder Gründer die Anteile vom Investor wieder zurück kauft. Dies erfolgt meist zu einem geringeren Preis als der Einstieg, da sich die Erwartungen nicht erfüllt haben und der Investor keinen anderen Käufer fand.

buy and hold Aktienstrategie

6. Februar 2014 von Philipp Haas

buy and hold ist eine Valuestrategie, bei der man Aktien kauft ohne die Absicht zu haben, diese wieder zu verkaufen. Das Ziel ist also nicht der kurzfristige Spekulationsgewinn, sondern der langfristige Unternehmenswertgewinn und die Dividendenauszahlungen. Buy and hold ist also das extreme Gegenteil zum Daytrading und wurde durch Warren Buffet berühmt, der damit zum bisher erfolgreichsten Investor wurde. Bei Anleihen würde man mit einer buy and hold Strategie, diese bis zur Fälligkeit halten.

butterfly Option

6. Februar 2014 von Philipp Haas

butterfly ist eine Optionsstrategie bei der entweder nur calls oder puts zum Einsatz kommen. Long Butterfly Bei dieser Konstruktion liegt die Erwartung vor, dass es nur zu gering verändernden Kursen des underlying kommt. Die Verlustmöglichkeiten sind beschränkt. Man spekuliert mit einem long butterfly auf geringe Volatilität. Um einen long butterfly zu konstruieren kauft man zwei Calls zu verschiedenen Strikes und verkauft gleichzeitig zwei Calls mit gleichen Strikes, die zwischen den gekauften Calls liegen. Die Vertragslaufzeit ist für alle vier Calls gleich. Man macht bei einem Long butterfly (Auch butterfly Spread) Gewinn wenn die Kurse nur gering vom Erwartungswert abweichen, jedoch […]

Business Plan

6. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Business Plan ist der Geschäftsplan eines Start-ups oder eines Unternehmensprojekts. Auch gibt es einen Business Plan für das Arbeitsamt für Existenzgründer. In ihm wird der Geschäftszweck, die Strategie, der Markt, das Geschäftsmodell, das Team, sowie die Finanzplanung der nächsten drei bis fünf Jahren beschrieben. der Business Plan dient zur externen Finanzierungssuche für Start-ups oder für unternehmensinterne Entscheidungsprozesse über die Investition in ein neues Geschäftsfeld. Businessplan für Start-ups In der Gründerszene gibt es Business Plan Wettbewerbe und auch an den Universitäten Kurse darüber wie man einen Business Plan schreibt. Das wichtigste bei einem Business Plan ist, dass die Geschäftsidee und deren Umsetzung klar und verständlich […]

Business Angel

6. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Business Angel ist eine vermögende Privatperson, die sich an jungen Unternehmen finanziell beteiligt. Business Angel haben meist früher selber Unternehmen gegründet und möchten ihr Wissen, Kontakte und Kapital für die nächste Generation einsetzen. Sie investieren meist in der ersten seed-phase nach der Eigen- und Familienfinanzierung des Start-ups (3 F´s = family, friends and fools). Siehe dazu auch Start-Up Finanzierung. Arten von Business Angeln Business Angels können sowohl vor allem finanziell motiviert sein, als auch von der Möglichkeit einer sinnvollen Tätigkeit angetrieben sein, wonach man auch die Arten der verschiedenen Business Angel einteilen kann. Es gibt dabei den professionellen Super Angel (Meist in […]

bushel

6. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein bushel (deutsch Scheffel) ist eine amerikanische Maßeinheit für Getreide und entspricht 36 Litern. Es wird als Maßzahl auf den Commodity und Terminmärkten verwendet, wo man beispielsweise mit dem Kauf eines Kontraktes an der Preisentwicklung von 5000 bushel partizipieren kann. Ein bushel entspricht 27 kg Weizen und 25,4 kg Mais und Roggen, sowie 14,5 kg Hafer.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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