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Der Investmentblog von Philipp Haas

Euromarkt

22. Januar 2014 von Philipp Haas

Es gibt zwei Arten des Euromarktes: Der Euromarkt und Handel von Anleihen (Bonds), die nicht in der Heimatwährung notieren, d.h. es handelt sich nicht um Anleihen aus Euro-Ländern, die in Euro notieren. Der wichtigste Handelsplatz ist London. Der Zweck von Euro Bonds die am Euromarkt gehandelt werden ist Wechselkursschwankunegn auszugleichen und internationalen Unternehmen einer breiteren Kapitalausstattung zu ermöglichen. Der erste Eurobond war daher auch eine Anleihe der italienischen Autobahn in US Dollar. Dies nennt man den Eurokapitalmarkt. Außerdem gibt es auch noch den Eurogeldmarkt. Bei diesem Euromarkt werden Bankguthaben frei konvertierbarer Währungen gehandelt, wie z.B. Tagesgelder und Termingelder.

carry trade

21. Januar 2014 von Philipp Haas

Mit einem Carry Trade nutzt man unterschiedliche Zinsniveaus bei verschiedenen Währungen aus, indem man sich in einer Währung verschuldet (short geht) die niedrige Zinsen verlangt, während man das Geld in einer Währung anlegt die hohe Zinsen bringt. In bekannter carry trade war beispielsweise sich in yen oder chf zu verschulden und das Geld in Euro oder Emerging Markets anzulegen. Man macht carry trades dabei vor allem mit Zinspapieren, meist der jeweiligen Staaten. Bei einem carry trade nimmt man beispielsweise Schulden in yen auf und zahlt dafür 0,5% Zinsen bei seinem Broker. Diese Yen wechselt man in Dollar um und kauft […]

retail industry

21. Januar 2014 von Philipp Haas

Als retail industry wird die Branche des Einzelhandels im Englischen meist bezeichnet und hat sich in der Investmentwelt auch im Deutschen weit verbreitet, indem man retail industry mit Einzelhandel gleich setzt. Zur Retail Industry werden alle Aktien und Firmen gezählt die lokale Geschäfte unterhalten und dort vor allem fremde Produkte verkaufen. Beispiele hierzu wären Tesco in UK, Carrefour in Frankreich oder Metro in Deutschland. Die größten Firmen der retail industry in Deutschland sind jedoch in Privatbesitz, bzw in den Händen der Gründer (Aldi, Lidl).

revenues

21. Januar 2014 von Philipp Haas

revenues kommt aus den Englischen und ist ein anderes Wort für Umsätze einer Firma. Revenue werden in der Praxis oft auch top-line genannt und entsprechen den Verkäufen eines Unternehmens während eines bestimmten Zeitraums. Zusammen mit dem Gewinn sind die revenues die wichtigste Kennzahl der Gewinn und Verlustrechnung.

front running

21. Januar 2014 von Philipp Haas

Als front running bezeichnet man das Ausnutzen von Insiderinformationen oder Kenntnissen, dass jemand im großen Stil ein Wertpapier kaufen oder verkaufen möchte. In der Praxis wird es vor allem verwendet, wenn Mitarbeiter einer Bank oder Investmentgesellschaft große Kundenorder mitbekommen oder bearbeiten und vor ihrem Kunden kaufen, da die große Order den Kurs nach oben drücken wird. Der Makler kauft dann zuerst auf seinem Eigenkonto und verkauft oft danach dann an den Kunden zu höheren Preisen. Diese Praxis ist in den meisten Ländern illegal und ist auch in Deutschland nach §31 Wphg verboten.

a.o. HV

20. Januar 2014 von Philipp Haas

a.o. HV steht für eine außerordentliche Hauptversammlung. Die Gründe sind dabei sehr wichtiger Natur, welche das Unternehmen massiv beeinflsßen und daher die Meinung der Eigentümer eingeholt werden muss.

A/O

20. Januar 2014 von Philipp Haas

A/O ist die Abkürzung für die Zinstermine April/Oktober, d.h. Zinsen eines Wertpapiers werden am 1. April und 1. Okzober fällig.

antizyklisches Handeln

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Beimr antizyklischen Handeln geht man short wenn mdie Aktien neue Hochs erreichen und long wenn die Märkte zu neuen Tiefpunkten kommen. Die Gefahr besteht hier, dass Märke länger irrational bleiben können als man solvent ist und Trends und Blasen dies verstärken. Nur wenigen gelingt es außerdem die jeweils richtigen Zeitpunkte zum Positionswechsel zu finden. Generell ist antizyklisch aber eine vielversprechende Strategie Wert dort zu sehen, wo andere zu ängstlich oder pessimistisch  sind.

Antizipation

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Antizipation ist die zeitliche Vorwegnahme zukünftiger Entwicklungen, wie z.B. eines Konjunkturaufschwungs oder die Spekulation auf eine Veränderung der vorrherschenden Stimmung an den Finanzmärkten

Anteilwert

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Der Anteilwert ist der Wert eines Anteils einer von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltetem Sondervermögen geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile. Der Wert des Sondervermögens, wird durch den zugrundeliegenden Wert der Aktien und Wertpapiere bestimmt. Jeder Anteilsschein hat daher einen Anteilwert, der sich täglcih ändern kann. Bei Grundstückssondervermögen wird der Anteilwert durch einen Sachverständigenausschuss festgestellt.

Anteilsschein

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein Anteilsschein oder Anteilpapier ist ein verbriefter Anteil an einer Gesellschaft (z.B Aktie) odr an einem Vermögen einer Kapitalanlagegesellschaft. Der Anteilsschein berechtigt folglich zur Begünstigungs des Gewinnes, der dem Anteil entspricht.

Anteil

19. Januar 2014 von Philipp Haas

Anteil: 1. Beteiligung an einer Personen oder Kapitalgesellschaft mit einer bestimmten Quote 2. Bruchteilsanteil am Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft (Zum Beispiel ein Investmentfond)

Ansteigerung

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Ansteigerung: Befindet sich ein Verkäufer von nicht börsengehandelten Wertpapieren im Lieferverzug, kann der Berechtigte die ersatzweise Erbringung der Leistung durch Ansteigerung fordern, die von einem als öffentlich vereidigtem Wertpapierversteigerer bestelltem Kursmakler durchzuführen ist.

Anschlussaufträge

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Anschlussaufträge sind Börsenorders, die nach Börseneröffnung, bzw. nach Beginn des variablen Handels eingehen.

Anrechnung ausländischer Steuern

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Anrechnung ausländischer Steuern: Ausländische Einnahmen sind nach den Vorschriften des deutschen Einkommenssteuerrecht zu versteuern, solange mit dem Staat indem die Einkünfte erzielt worden sind kein Doppelbesteuerungsabkommen besteht. Dies kann insbesondere bei Dividenden von Aktien zu Problemen führen. Hier kann man nur bis 15% ausländische Dividende anrechnen.

anonymes Konto (Nummernkonto)

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Ein anonymes Konto (Nummernkonto) ist ein Bankkonto, das nicht auf den Namen des Inhabers lautet, sondern unter einer Nummer oder Chiffre geführt wird. Der Name des Eigentümers ist der Bank nicht bekannt oder nur einem kleinem Kreis an Mitarbeitern. Solch ein Nummernkonto ist in Deutschland unzulässig und wird entgegen dem Vorurteil auch in der Schweiz nicht mehr angeboten.

Annulierung

16. Januar 2014 von Philipp Haas

Eine Annulierung ist eine Ungültigkeitserklärung oder Rückgängigmachung eines Kaufvertrages. Gründe können im Vertrag definiert sein.

Annuitätenfaktor

13. Januar 2014 von Philipp Haas

Der Annuitätenfaktor ist ein Multiplikator in der Finanzmathematik, mit dem der Barwert einer Anleihe zu multiplizieren ist, um bei dem Zinssatz i (p/100)und n Jahren Laufzeit die jährliche Annuität zu erhalten. Die Formel lautet dabei wie folgt: (i (1+i)^n)/((1+i)^n-1)

Annuitätenanleihe

13. Januar 2014 von Philipp Haas

Eine Annuitätenanleihe, wird mit gleichbleibenden Annuitäten getilgt. Die jeweils im Rahmen einer Annuität zu tilgenden Stücke werden ausgelost. Die Besonderheit einer Annuitätenanleihe ist, dass keine Schlusszahlung zum Ablauf der Laufzeit fällig wird, sondern die Anleihe in gleichen Schritten getilgt wird, wie ein Ratenkredit. Man hat daher einen sehr gleichmäßigen Zahlungsstrom, was sehr attraktiv als Anleger ist und auch das Kreditrisiko wird mit jeder Annuität verringert, da ja ein Teil der Schuld bereits zurückgezahlt wird.

Annuität

13. Januar 2014 von Philipp Haas

Eine Annuität ist ein konstanter Betrag, der jährlich für Zinsen und Tilgung einer Schuld bzw. Anleihe zu zahlen ist. Wenn Zinsen nur auf die Restschuld zu zahlen sind, steigt bei gleichbleibender Annuität im Zeitablauf der Tilgungsanteil. Dies kann man zum Beispiel beim Ratenkredit beobachten

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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