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Der Investmentblog von Philipp Haas

Euromärkte

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Euromärkte sind internationale Finanzmärkte, die quasi exterritorialen Status genießen, da sie der direkten Einflussmöglichkeit von nationalen Währungsbehörden entzogen sind. Die Transaktionen werden über Banken abgewickelt und lassen sic hauch nicht streng abgrenzen. Zentren der Euromärkte sind Luxemburg, London und off-shore Zentren, wie Bahamas oder die Cayman Inseln. Als Teilmärkte lassen sich der Eurogeldmarkt, der Eurokapitalmarkt  und der Eurokreditmarkt unterscheiden.

Eurokapitalmarkt

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Eurokapitalmarkt ist ein Teilmarkt der Euromärkte für Euro Aktien und Euro Anleihen.

Euro Interbank Offered Rate (EURIBOR)

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Euro Interbank Offered Rate (EURIBOR) ist der Referenzzinsatz der Banken im Euroraum. Zur Berechnung des Euribor übermitteln ca 50 Banken ihre Zinsen für 1 Woche bis 12 Monate an die EZB, die hier eingesehen werden können.

Eurogeldmarkt

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Eurogeldmarkt ist ein Teilmarkt der Euromärkte für kurzfristige Kredite in Euro. Der Eurogeldmarkt ist ein Markt für Tagesgelder und verbriefte Rechte, wie euro commercial papers und euronotes

Eurodollar

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Eurodollar sind Guthaben in US Dollar die außerhalb der USA von großen Firmen und Banken gehalten werden.

euro commerical papers

13. Februar 2014 von Philipp Haas

euro commerical papers sind nach dem Vorbild der amerikanischen commercial papers von internationalen Konzernen begangene Papiere zur kurzfristige Kapitalaufnahme. euro commerical papers haben jedoch keine Ratingpflicht und auch keine Platzierungsgarantie (back up fazilität) von Bankenseite. Es handelt sich um eine Variante von promisor notes die mit einem Diskont ausgegeben werden und eine Lauftzeit bis 1-2 Jahre haben.

Euroanleihe

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Euroanleihe ist eine auf dem Eurokapitalmarkt ausgegebene Anleihe. Die Emission von Euroanleihen unterliegt im Gegensatz zu Auslandsanleihen, keinen Emissionskontrollen und keinen nationalen Regelungen. Die Euroanleihe wird durch internationale Emissionskonsortien ausgegeben.

Euro

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Euro ist die Bezeichnung für die gemeinsame Währung der meisten Staaten der EU. Seit dem 1.1.2002 haben Österreich, Belgien, Deutschland, Spanien, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Greichenland und Portugal eine gemeinsame Währung. Später kamen noch Slowenien, Zypern, Malta, Slowakei,  Estland und Lettland dazu.

Eurex Bund Future

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Eurex Bund Future ist ein Kontrakt über eine synthetische Bundesanleihe mit einer fiktiven Laufzeit von 10 Jahren und einer nominalen Verzinsung von 6% (Langfristiger Eurex Bund Future). Bei der physischen Erfüllung hat der Kontrakt Verlkäufer das Recht, aus einem vorgeschriebenen Katalog von Bundesanleihen mit 8,5-10 Jahren Restlaufzeit einen bestimmten seiner Wahl zu liefern (cheapest to deliver). Abweichungen von der fiktiven Anleihe werden durch einen Preisfaktor ausgeglichen. Auch gibt es einen mittelfristigen Eurex Bund Future auf eine Bundesobligation mit 5 Jahren Laufzeit (Bobl Future).

Eurex Aktienoptionen

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Eurex Aktienoptionen sind amerikanische Kauf und Verkaufsoptionen auf europäische Standardaktien an der Terminbörse Eurex. Ein Kontrakt umfasst normalerweise 100 Aktien des underlying und die Erfüllung erfolgt durch Lieferung zum vereinbarten Basispreis.

EUREX

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Die EUREX Exchange ist die führende deutsche Terminbörse, die von der Deutschen Börse AG betrieben wird und auf der man Optionen und Futures handeln kann. Die Eurex wurde im Jahr 1998 mit der Fusion der Deutschen Terminbörse (DTB, die Deutsche Terminbörse) und SOFFEX (Swiss Options und Financial Futures) gegründet. Zielsetzung dieses Zusammenschlusses war die Umsetzung einer gemeinsamen Handelsplattform und die Harmonisierung der Produktpalette. Derzeit werden ca 2 Mia. Kontrakte auf der EUREX jährlich gehandelt. Folgende Produkte können auf der Eurex gehandelt werden: Zinsderivate Aktienderivate Indexderivate Volatility Derivate Commodity Derivate ETF Derivate

escomptieren

13. Februar 2014 von Philipp Haas

escomptieren ist die Vorwegnahme zukünftiger Gewinnentwicklungen einer AG im Aktienkurs. Im Deutschen sagt man auch, dass diese Information schon in den Kursen enthalten ist. Dieses antizipieren und in die Zukunft schauen von Aktienkursen nennt man also auch escomptieren.

Erwartungswert

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Erwartungswert ist ein Begriff aus der Statistik und gibt die Rendite  an, denn ein Asset gemäß der modernen Kapitalmarkttheorie als Scheitelpunkt der Normalverteilung abwerfen sollte. Der Erwartungswert ist also der wahrscheinlichste Wert für die Rendite, der aber nach oben oder unten abweichen kann.

Ertragswert

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Ertragswert ist die Summe  der abgezinsten Einkommen der Zukunft. Der Ertragswert kann mit dem Barwert verglichen werden, indem man Zahlungsströme aus unterschiedlichen Perioden besser vergleichen kann.

Ertrag

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Ertrag ist allgemein das positive Ergebnis einer wirtschaftlichen Leistung. Der Ertrag ist dem Aufwand entgegengestellt und man kann aus dem Ertrag abzüglich Aufwand, den Gewinn berechnen. Betriebsertrag vs Neutraler Ertrag Der Betriebsertrag ist die Summe an Nettobeträgen, die Kunden in Rechnung gestellt worden sind. Zu den neutralen Erträgen gehören Erträge aus Grundstücken und Immobilien, sowie periodenfremde Steuerrückerstattungen. Betrag in der VWL In der VWL ist der Ertrag, die erzeugte Produktmenge in einer Periode (Outpout). In der klassischen volkswirtschaftlcihen Theorie ist  Lohn der Ertrag des Produktionsfaktors Arbeit und Rendite der Ertrag des Faktors Boden und Zins der Ertrag des Kapitals. Heutzutage […]

Eröffnungskurs

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Eröffnungskurs ist der Erste zu Börsenbeginn festgestellte Kurs bei einer variablen Notierung. Der Eröffnungskurs wird nach den gleichen Maßstäben wie der Kassakurs festgestellt.

Erlös

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Erlös entspricht der Anzahl der verkauften Güter mit deren Preisen multipliziert. Es ist ein Synonym für Umsatz und top line.

Erinnerungsposten

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Erinnerungsposten ist ein Merkposten in der Bilanz, indem ein Vermögensgegenstand bis auf 1 Euro abgeschrieben wird und so einen Erinnerungswert besitzt.

Ergebnis nach DVFA/SG

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Ergebnis nach DVFA/SG ist die Abkürzung für Ergebnis nach Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung/Schmalenbach-Gesellschaft. Das Ergebnis nach DVFA/SG gibt Auskunft über den handelsrechtlich verfügbaren Gewinn, der ausgeschüttet werden kann üder zur Bildung von Rücklagen genutzt werden kann. Mit dem Ergebnis nach DVFA/SG wird angestrebt, ein von Sondereinflüssen bereinigtes Jahresergebnis darzustellen, das besser als der ausgewiesene Jahresüberschuss geeignet ist folgende Punkte zu vergleichen: Den Ergebnistrend eines Unternehmens im Zeitablauf Ausgangspunkt für die zuküftige Ergenisentwicklung Bessere Vergleiche zwischen verschiedenen Unternehmen Um das Ergebnis nach DVFA/SG zu erhalten, muss man es also um Sondereffekte und einmalige Ereignisse bereinigen: Jahresüberschuss Ingangsetzungsaufwendungen Bereinigung Anlagevermögen und Umlaufvermögen Bereinigungspositionen […]

Erfüllung

13. Februar 2014 von Philipp Haas

Erfüllung ist die Erbringung einer vertraglichen Leistung im Rahmen eines Termingeschäfts. Dies kann durch effektive Erfüllung oder nicht effektive Erfüllung geschehen.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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