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Der Investmentblog von Philipp Haas

Kaufsignal

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Kaufsignal ist in der technischen Analyse ein Hinweis, dass mit steigenden Kursen zu rechnen ist. Ein Kaufsignal kann von allen Chartindikatoren kommen oder auch einem zusammengesetzten Chartmodell

Kaufmann

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Kaufmann ist der Betreiber eines Handelgewerbes. Dazu benötigt man ein Gewerbe und eine planmäßige auf Gewinnerzielung beabsichtigte Tätigkeit. Freie Berufe sind keine Kaufmänner. Durch Eintragung in das Handelsregister wird man zum eingetragenen Kaufmann.

Kaufkraftparität Theorie

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Nach der Kaufkraftparität Theorie bestimmt die Kaufkraftparität die Wechselkurse und sorgt dadurch für einen Ausgleich der Leistungsbilanz der international Handel treibenden Staaten. Dies ist aber ein sehr langsamer Prozess, der durch zahlreiche staatliche Eingriffe und Spekulationen aufgehalten und verzerrt wird.

Kaufkraftparität

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Kaufkraftparität ist die Umrechnungsgröße für die Kaufkraft verschiedener Währungen im Vergleich. Die Ermittlung der Kaufkraftparität erfolgt über einen Warenkorb. Die Kaufkraftparität entspricht dann beispielsweise der Relation x Euro zu 1 CHF. Mittels der Kaufkraftparität kann man das nominelle BIP an das reale BIP anpassen, Da Wechselkurse die wahre Kaufkraft einer Währung verzerren. In China oder Indien kann man mit 100 Euro lokaler Währung mehr Güter kaufen, als in Deutschland, weswegen man dort auch mit einem nominell niedrigeren Haushaltseinkommen überleben kann. Der Unterscheid ist vor allem bei lokal produzierten Gütern und Dienstleistungen groß. Diese Unterschiede kommen u.a. durch Devisenspekulationen, Devisenbewirtschaftungen, Kapitalkontrollen und fixe Wechselkurse […]

Kaufkraft

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Kaufkraft entspricht dem Wert des Geldes und gibt an, wie viel Waren und Dienstleistungen man sich mit einer Währung kaufen kann. Zur Bestimmung der Kaufkraft wird der Verbraucherpreisindex verwendet, denn wenn die Preise steigen sinkt die Kaufkraft einer Währung. Die Kaufkraft hat also eine Bedeutung für die Inflation und auch im Vergleich von internationalen Währungen, denn die Wechselkurse entsprechen nicht dem Kaufkraftwert von Währungen. Ein Brot kostet beispielsweise deutlich mehr in Norwegen als in Indien, was zur Bestimmung der Kaufkraftparität herangezogen wird.

Käufermarkt

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Käufermarkt ist eine Marktsituation, das durch ein großes Angebot an Waren aber eine geringe Nachfrage charakterisiert ist. Dadurch hat der Käufer bei einem Käufermarkt eine günstige Verhandlungsposition. In Westeuropa hat sich die allgemeine Situation seit dem Ende des 2. Weltkrieges von einem Verkäufermarkt zu einem Käufermarkt entwickelt, weswegen dem Marketing eine immer größere Bedeutung zukommt um neue Nachfrage zu wecken.

Katastrophenklausel

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Katastrophenklausel ist eine Vertragsbedingung bei offenen Investmentfonds, dass in Sonderfällen, wie bei einer Schließung der Börse oder ungewöhnlich hohen Kursstürzen, die Ausgabe und Rücknahme von Anteilsscheinen vorübergehend ausgesetzt werden kann. Beispielsweise kann es bei offenen Immobilienfonds passieren, dass nicht genügend Liquidität zur Auszahlung der Anteilseigner vorhanden ist und ein verkauf der Immobilien nur zum Fire-Sale Preis möglich wäre. Dann kann die Fondsgesellschaft den Rücknahmepreis erst wieder zur Verfügung stellen, wenn genügend liquide Mittel zur Auszahlung bereit sind.

Katastrophenanleihen

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Katastrophenanleihen werden von Versicherungsunternehmen herausgegeben. Beim Eintreten großer Versicherungsschäden in Folge von Naturkatastrophen o.ä. wird die Verzinsung entsprechend abgestuft. Der Anleihenkäufer übernimmt damit einen Teil des Versicherungsrisikos.

Kassenverein (Wertpapiersammelbank)

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Kassenverein oder auch Wertpapiersammelbank führen den stücklosen Wertpapierverkehr und dessen Verwahrung durch. Nur Banken und discount broker haben ein Konto bei dem Kassenverein wie Clearstream und müssen dafür der Depotprüfung unterliegen. Die Lieferverpflichtung der Kassevereinskunden aus Wertpapiergeschäften werden durch Umbuchen bei dem beim Kassenverein unterhaltenen Wertpapierdepot erfüllt. An jedem Börsenplatz gibt es normal einen Kassenverein der dies so abwickelt. Der deutsche Kassenverein fusionierte zur Clearstream AG.

Kassenobligationen

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Kassenobligationen sind festverzinsliche Geldmarktpapiere mit Laufzeiten von bis zu 4 Jahren, die meist vom öffentlichen Sektor im Tenderverfahren emittiert werden. Kassenobligationen werden im Freiverkehr gehandelt und von Kapitalmarktsammelstellen gekauft.

Kassakurs (spot price)

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Kassakurs (spot price) entspricht dem Einheitskurs und wird von den Börsenmaklern festgelegt. Der Kassakurs wird nach dem Meistausführungsprinzip ermittelt, d.h. zu dem Kurs zu dem die meisten Umsätze möglich sind. zu diesem Kassakurs werden dann alle unlimitierten Aufträge durchgeführt und auch die Limitorders die bedient werden können. Durch den teils durchgängigen Handel und dem Mindestschuss von 1 Stück Umsatz hat die Bedeutung des Kassakurses abgenommen. In Deutschland herrscht inzwischen die variable Notierung für Aktien und Anleihen vor.

Kassageschäft

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Kassageschäft ist das normale Börsengeschäft, das sofort ausgeführt wird, d.h. Lieferung und Zahlung fahlen auf den gleichen Termin.

Kapitalwertmethode

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Kapitalwertmethode ist ein Verfahren der Investitionsrechnung. Nach der Kapitalwertmethode ist eine Investition vorteilhaft, wenn ihr Kapitalwert nicht negativ ist, da es bedeutet, das das Kapital gewinnbringend angelegt werden kann. Dafür müssen beim verwendeten Abzinsungsfaktor aber auch alle Kosten und Risiken mit einberechnet werden. Bei der Kapilalwertmethode berechnet mal also den Kapitalwert der Einzahlung und Auszahlungen und subtrahiert sie. Beispiel Kapitalwertmethode Eine Investition von 5.000 soll in 5 Jahren 10.000 Euro rentieren. Um dem Risiko und den Opportunitätskosten zu entsprechen wird ein Abzinsungsfaktor von 10% gewählt. Der Barwert der Auszahlung ist also 10.000 Euro / 1,1^5 = 6209 Euro. Die Investition würde also 6209-5000=1209 […]

Kapitalwert

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Kapitalwert einer Zahlungsreihe entspricht dem Barwert der Einzahlungsreihe minus dem Barwert der Auszahlungsreihe und bildet die Basis der Kapitalwertmethode.

Kapitalverwässerung

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Kapitalverwässerung liegt vor, wenn durch die Erhöhung der ausgegebenen Aktien der auf eine Aktie entfallende innere Wert sich verringert. Der innere Wert kann man aus dem Buchwert oder dem Ertragswert berechnen. Ein Investor wird verwässert, wenn er bei einer Kapitalerhöhung der AG nicht entsprechend seinem Anteil mitzeichnet. Um das verhindern zu können werden meist Bezugsrechte ausgegeben, womit der Investor die Möglichkeit hat eine Kapitalverwässerung für sich zu verhindern.

Kapitalumschlag

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Kapitalumschlag ist das Verhältnis von Umsatz zur Bilanzsumme und gibt Aufschluss darüber wie produktiv Kapital im Unternehmen eingesetzt wird. Ein hoher Kapitalumschlag bedeutet, dass Kapital schnell wieder in die Firma zurück fließt und damit insgesamt weniger Working Capital benötigt wird, was die Effizienz steigert. Den Kapitalumschlag kann man aber nur im Branchenvergleich richtig interpretieren. Mit dem Kapitalumschlag misst man also wie viel Umsätze für das eingesetzte Kapital erzielt werden und berechnet ihn so: Kapitalumschlag = Umsatz / Bilanzsumme  

Kapitalstruktur

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Kapitalstruktur kann man auf der Passivseite einer Bilanz erkennen und erklärt, wie die Vermögenswerte einer Firma finanziert werden. D.h. die Kapitalstruktur ist die Zusammensetzung aus Eigenkapital und Fremdkapital. Mittels der Kapitalstruktur kann man den Verschuldungsgrad und die Eigenkapitalquote analysieren.

Kapitalschnitt

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Kapitalschnitt entspricht einer Grundkapitalherabsetzung.

Kapitalsammelstellen

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Kapitalsammelstellen sind Unternehmen, die aufgrund ihrer besonderen Funktion laufend langfristiges Kapital von vielen verschiedenen kleineren Stellen einsammeln. Beispiele sind Bausparkassen, Versicherungen und Banken. Die angesammelten Gelder werden danach am Kapitalmarkt wieder angelegt, indem Kredite gewährt werden oder auch Anleihen gekauft werden.

Kapitalrücklagen

24. Februar 2014 von Philipp Haas

Kapitalrücklagen sind Teil des Eigenkapitals einer Kapitalgesellschaft. Unter Kapitalrücklagen sind das Agio bei Kapitalerhöhungen und Mittel aus der Zuzahlungen von Gesellschaftern zu erfassen.

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