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Der Investmentblog von Philipp Haas

Börsenarten

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Auch die Börsen lassen sich in verschiedene Börsenarten nach unterschiedlichen Aspekten einteilen: 1. Börsenart: Kassa vs. Terminbörse An der Kassabörse werden die Geschäfte abgeschlossen, bei denen Leistungen und Gegenleistungen sofort ausgetauscht werden. D.h. Jemand kauft eine Aktie und jemand anderes verkauft sie gleichzeitig an mich. An der Terminbörse werden Geschäfte auf die Zukunft geschloßen, d.h. jemand kauft Wolle in 3 Monaten zu einem festgesetzten Preis und jemand anderes verkauft sie mir, muss aber erst in 3 Monaten liefern. Die genauen Lieferbedingungen, Menge etc. werden aber schon bei Vertragsabschluss festgesetzt und sind meist durch Standardkontrakte (Futures) abgedeckt. Diese Termingeschäfte kann man außerdem in […]

Boom

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Boom ist sowohl eine Phase des Aufschwungs in der Wirtschaft, als auch an der Börse (Aktienboom). Bei einem Wirtschaftsboom steigen Umsätze und Gewinne, sowie geht die Arbeitslosigkeit in einer Volkswirtschaft zurück.

book building

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Das book building ist das Preisfindungsverfahren bei einer Aktienemission und soll einen möglichst fairen IPO Preis finden. Die Firma beauftragt eine Investmentbank nach einem beauty contest mit dem IPO die dann das book running betreibt. Dann wird eine book building Spanne angegeben, auf die Investoren zeichnen können. Die Bank analysiert die Nachfrage und den Unternehmenswert und versucht den Preis zu finden, der den meisten Umsatz bringt. Durch das book building kommt es zu einem Emissionspreis der mehr der Nachfrage entspricht und zu einem kleinerem Kursausschlag am ersten Handelstag. Manchmal halten Investmentbanken aber auch den Emissionspreis künstlich niedrig um ihren Investoren einen Gewinn zu bescheren, […]

Bonusaktien

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Bonusaktien sind Aktien die an Frühzeichner einer Emission gehen und damit einen Anreiz haben, sich früh an dieser zu beteiligen. Dafür erhält er gratis extra ein paar Aktien. Es kann aber auch für andere Gründe Bonusaktien geben. Die Deutsche Telekom hat beispielsweise auch einmal Bonusaktien an Aktionäre verteilt, die eine lange Haltedauer aufwiesen, deren steuerliche Behandlung jedoch umstritten war.

Bonus

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bonus ist eine Sonderausschüttung an die Aktionäre oder Mitarbeiter für ein gutes Jahr  oder sehr gute Leistungen. In der Investmentbankenbranche kann ein Bonus oft ein Vielfaches des Grundgehalts ausmachen, was in der Öffentlichkeit stark kritisiert wird, da es zu hohem risk taking reizt und meist in keinem Verhältnis mehr zur geleisteten Arbeit steht.

Bonität

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Bonität ist die Bezeichnung für die Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit eines Schuldners. Je größer die Bonität desto geringer ist das Kreditrisiko, d.h. desto wahrscheinlicher wird das Darlehen zurück gezahlt. Die Bonität spielt im Anleihenmarkt eine große Rolle, da eine Änderung in der Bonität des Schuldners große Auswirkungen haben kann und auch Staatskrisen auslösen kann, wenn internationale Finanzmärkte dem Land nicht mehr vertrauen seine Schulden zu bedienen. Die Bonität von Staaten und Unternehmen wird von den drei großen Ratingagenturen (Standard&Poors, Moodys und Fitch) beurteilt, die damit eine große Macht besitzen, aber auch Transparenz an den Markt bringen, da es für jeden einzelnen Investor zu aufwändig […]

Bonifikation

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Bonifikation ist die Vergütung, Provision und Entgelt für den Verkauf von Wertpapieren, was vor allem von Banken erhoben wird.

bond

5. Februar 2014 von Philipp Haas

bond ist das englische und internationale Wort für eine Anleihe, d.h. ein festverzinsliches Wertpapier.

Bogen

5. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bogen ist ein Teil der Wertpapierurkunde, der in einem Blatt 10-20 Zinscoupons oder Dividendenerträge enthält. Auch findet man hier einen Erneuerungsschein, für den man einen neuen Bogen erhält, wenn alle Kupons verbraucht sind. Meist übernimmt dies, wie auch die Abtrennung und Vorlage der Erträgnisscheine die Depotbank im Rahmen ihres Services. Der Bogen wurde früher auch oft für die Steuerhinterziehung verwendet indem man die Coupons außerhalb von Deutschlands einlöste. Der Bogen wird von der Depotbank vom Mantel separat aufbewahrt, welcher die eigentliche Wertpapierurkunde ist.

Bobl Future

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bobl Future heisst inzwischen Euro Bobl Future und ist ein Terminkontrakt über eine idealtypische Schuldverschreibung des Bundes. Die Lieferung erfolg in Bundesanleihen, Bundesobligationen oder Bundesschatzanweisungen mit einer Restlaufzeit von 3,5 bis 5,5 Jahren. Der Nominalwert beträgt dabei stets 100.000 Euro. Pro Jahr gibt es dabei viel Laufzeiten.

bobl

4. Februar 2014 von Philipp Haas

bobl ist eine Abkürzung für Bundesobligationen

blue chip

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Als blue chip stocks werden die größten und sichersten Unternehmen eines Landes oder international bezeichnet. Es handelt sich um Standwerte höchster Qualität, die es schon seit Dekaden gibt und aufgrund ihrer Markenstärke und Substanz ein sehr geringes Insolvenzrisiko aufweisen. Für institutionelle Investoren sind blue chips aufgrund ihrer hohen Liquidität interessant. Die Bezeichnung geht auf die blaufarbenen und wertvollsten Chips beim amerikanischen Pokern zurück. In Deutschland wären Daimler, Allianz und BASF Beispiele für blue chip Aktien

Bloomberg

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Bloomberg ist ein amerikanisches Unternehmen für Finanzinformationen, das neben Reuters die führende Informationsquelle für Börsennachrichten und Zahlen ist. Fast alle Banken und institutionellen Investoren nutzten einen Bloombergterminal um sich über das Finanzgeschehen zu informieren.

block floating

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das block floating ist das gemeinsame Schwankenlassen der Devisenkurse ohne Einschränkungen von einer Gruppe Staaten gegenüber außenstehenden Staaten, wobei die Blockstaaten feste Wechselkurse untereinander einhalten. Ein Beispiel ist die EU, die 1973 damit began ihren Währrungswechselkurs zum Dollar floaten zu lassen.

block trade

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein block trade ist ein großes Aktienpaket, was oft gestückelt von einer Bank am Markt platziert wird, um den Kurs nicht so zu beeinflußen.

blanko

4. Februar 2014 von Philipp Haas

blanko kommt aus dem Spanischen und heißt weiß und bedeutet in der Wirtschaft leer oder unausgefüllt. Daraus wird zum Beispiel der Blankoscheck ausgestellt (Nur der Betrag fehlt) oder eine Blankovollmacht eggeben, die unbeschränkt gilt.

Blankett

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Blankett ist ein Wertpapiervordruck, bei dem noch wichtige Teile zur Rechtsgültigkeit fehlen, wie der Name bei Namensaktien. Blankette dienen als Ersatz für verschwundene Aktien.

Black Scholes Modell

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Black Scholes Modell revolutionierte den Handel mit Optionen, da es das erste genaue Modell war, mit dem man den Wert von Optionen berechnen konnte. Es wurde von Fisher Black und Myron Scholes entwickelt. Der Grundgedanke dahinter war, dass auf einem effizienten Kapitalmarkt mit jedem risikolosen Investment beliebige Zusammensetzung einer bestimmten Rendite und zwar der risikolose Zinssatz r erzielt wird. Beim Black Scholes Modell besteht dieses risikolose Investment aus einem abgesicherten Portfolio, das aus einem festgelegtem Verhältnis von einer einer long Position und einer short Position von Aktien aufgebaut ist. Gemäß des CAPM sollte der Ertrag aus diesem risikofreien Investition wie […]

BIZ Eigenkapitalquote

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Die BIZ Eigenkapitalquote ist eine Kennziffer für internationale Banken zur Unterlegung ihrer Ausfallrisiken mit bankaufsichsrechtlichem Eigenkapital. Der von der Bank für internationalen Zahlungsausgleich vorgegebene Mindeststandard zu risikogewichtetem Aktiva beträgt 8%, was aber reformiert werden soll. Das Problem ist auch die Risikogewichtung, denn Griechenlandanleihen galten lange Zeit als risikolos und konnten mit hohem Leverage gekauft werden.

Bimetallismus

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bimetallismus ist ein historisches Geldsystem bei den zwei Metalle, nämlich Gold und Silber als alleiniges Zahlungsmittel akzeptiert waren und gleichberechtigt verwendet wurden. Beim Monometalismus wurde meist nur Gold verwendet.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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