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Der Investmentblog von Philipp Haas

Bloomberg

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Bloomberg ist ein amerikanisches Unternehmen für Finanzinformationen, das neben Reuters die führende Informationsquelle für Börsennachrichten und Zahlen ist. Fast alle Banken und institutionellen Investoren nutzten einen Bloombergterminal um sich über das Finanzgeschehen zu informieren.

block floating

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das block floating ist das gemeinsame Schwankenlassen der Devisenkurse ohne Einschränkungen von einer Gruppe Staaten gegenüber außenstehenden Staaten, wobei die Blockstaaten feste Wechselkurse untereinander einhalten. Ein Beispiel ist die EU, die 1973 damit began ihren Währrungswechselkurs zum Dollar floaten zu lassen.

block trade

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein block trade ist ein großes Aktienpaket, was oft gestückelt von einer Bank am Markt platziert wird, um den Kurs nicht so zu beeinflußen.

blanko

4. Februar 2014 von Philipp Haas

blanko kommt aus dem Spanischen und heißt weiß und bedeutet in der Wirtschaft leer oder unausgefüllt. Daraus wird zum Beispiel der Blankoscheck ausgestellt (Nur der Betrag fehlt) oder eine Blankovollmacht eggeben, die unbeschränkt gilt.

Blankett

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Blankett ist ein Wertpapiervordruck, bei dem noch wichtige Teile zur Rechtsgültigkeit fehlen, wie der Name bei Namensaktien. Blankette dienen als Ersatz für verschwundene Aktien.

Black Scholes Modell

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Black Scholes Modell revolutionierte den Handel mit Optionen, da es das erste genaue Modell war, mit dem man den Wert von Optionen berechnen konnte. Es wurde von Fisher Black und Myron Scholes entwickelt. Der Grundgedanke dahinter war, dass auf einem effizienten Kapitalmarkt mit jedem risikolosen Investment beliebige Zusammensetzung einer bestimmten Rendite und zwar der risikolose Zinssatz r erzielt wird. Beim Black Scholes Modell besteht dieses risikolose Investment aus einem abgesicherten Portfolio, das aus einem festgelegtem Verhältnis von einer einer long Position und einer short Position von Aktien aufgebaut ist. Gemäß des CAPM sollte der Ertrag aus diesem risikofreien Investition wie […]

BIZ Eigenkapitalquote

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Die BIZ Eigenkapitalquote ist eine Kennziffer für internationale Banken zur Unterlegung ihrer Ausfallrisiken mit bankaufsichsrechtlichem Eigenkapital. Der von der Bank für internationalen Zahlungsausgleich vorgegebene Mindeststandard zu risikogewichtetem Aktiva beträgt 8%, was aber reformiert werden soll. Das Problem ist auch die Risikogewichtung, denn Griechenlandanleihen galten lange Zeit als risikolos und konnten mit hohem Leverage gekauft werden.

Bimetallismus

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bimetallismus ist ein historisches Geldsystem bei den zwei Metalle, nämlich Gold und Silber als alleiniges Zahlungsmittel akzeptiert waren und gleichberechtigt verwendet wurden. Beim Monometalismus wurde meist nur Gold verwendet.

billigst

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Billigst ist ein Werpapierkaufauftrag, der ohne Limit zum billigsten verfügbaren Preis bei Verfügbarkeit sofort ausgeführt wird. Bestens ist das gleiche nur mit einem Verkaufsauftrag. Man sollte wenn man kein Limit verwendet auf den bid-ask spread achten.

billiges Geld

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Von billigen Geld wird gesprochen, wenn die Zinsen zu niedrig sind und die Kreditrestriktionen zu locker sind was zu , was zu einer Überinvestition oder Blase führen kann. Billiges Geld kann politisch gewollt sein, um die Konjunktur anzukurbeln und damit die Arbeitslosigkeit zu senken und die Steuereinnahmen zu erhöhen.

Bilanzverschleierung

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Dei Bilanzverschleierung ist die falsche bzw. zu gute  Darstellung der Verhältnissen des Unternehmens in der Bilanz aber auch in der GuV und der Hauptversammlung. Die Bilanzverschleierung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bestraft und ist anders  als die Bilanzfrisur kriminell.

Bilanzverlust

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzverlust wird wie der Bilanzgewinn abgeleitet, jedoch ist in diesem Fall keine Auszahlung erfolgt sondern das Eigenkapital wurde geschmälert.

Bilanzstichtag

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzstichtag ist der Tag an dem die Momentaufnahme der Bilanz aufgenommen wird und für den Jahresabschluss erstellt ist. Dies ist gewöhnlich der letzte Tag des Geschäftsjahres.

Bilanzrichtliniengesetz

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG) ist ein Gesetzt das der Harmonisierung in der EU bezüglich Bilanzvorschriften dient.

Bilanzkurs

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzkurs ist das Verhältnis aus bilanziell ausgewiesenem Eigenkapital zum gezeichneten Kapital einer Firma.

Bilanzkontinuität

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Wer den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung ohne häufige Wechsel der Bilanzstandards betreibt hat eine Bilanzkontinuität.

Bilanzgewinn

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzgewinn entspricht dem Gewinn der als Dividende ausgeschüttet wird und kann sogar bei Verlusten anfallen. Er ist ein Bilanzposten auf der Passivseite. Der andere Teil des Jahresgewinnes wird dann in die Gewinnrücklagen gesteckt. Der Bilanzgewinn kann wie folgt aus den Jahresüberschuss berechnet werden: Jahresgewinn +Gewinnvortrag/Verlustvortrag +Entnahmen aus der Kapitalrücklage + Entnahmen aus der Gewinnrücklage – Einstellungen in Gewinnwücklagen = Bilanzgewinn

Bilanzfrisur

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Wenn eine Firma versucht die Bilanz schön zu färben, d.h. den Zustand der Firma besser darzustellen, als er der Wirklichkeit entspricht, nennt man das auch Bilanzfrisur. Wenn es Anzeichen gibt, dass Vorstände es nicht so genau mit der Bilanz nehmen oder es sogar einen Verdacht auf Bilanzfrisur gibt, sollte man von der Aktie Abstand nehmen.

Bilanz

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Bilanz gibt den Zustand und Größe der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten einer Firma zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder und ist neben der GuV (P&L) und der Cashflowrechnung der wichtigste Bestandteil des Jahresabschlusses einer Firma. Die Bilanz ist dabei in zwei Spalten aufgeteilt wo auf der einen (Aktiva) die Vermögenswerte dargestellt werden, während auf der anderen Seite deren Finanzierung (Passiva), die sich aus Eigenkapital und Fremdkapital zusammensetzt. Die Höhe des Eigenkapitals gibt den Buchwert der Firma wieder, denn es ist ein großer Unterschied ob das Vermögen der Firma über Schulden finanzeirt worden ist oder über zuvor erzielte Gewinne. Beide Seiten der Bilanz müssen […]

Big Board

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Big Board ist die inoffizielle Bezeichnung für die New York Stock Exchange

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