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Der Investmentblog von Philipp Haas

earmarked

12. Februar 2014 von Philipp Haas

earmarked oder earmarkn (Ohrenmarke) bedeutet, dass ein Asset für einen besonderen Zweck bestimmt ist, wie beispielsweise earmarked Gold, das von Zentralbanken verwaltet wird, ihnen aber nicht gehört.

early stage financing

12. Februar 2014 von Philipp Haas

early stage financing ist die Finanzierung eines Wachstumsunternehmens in einer frühen Phase. Im Gegensatz zur Seed financing ist beim early stage financing zumindest schon ein Produkt oder erste Umsätze vorhanden, das Start-Up aber noch weit von der Profitabilität entfernt. Early stage financing wird von Business Angels und early stage VC´s vorgenommen.

Duration

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Duration ist ein Maß für das Zinsänderungsrisiko bei Anleihen und gibt die durchschnittliche Kapitalbindungszeit in Jahren wieder. Mit der Duration kann man die Kursänderung von Anleihen bei einer Zinsleveländerung abschätzten. Je länger die Duration desto größer ist die Auswirkung einer Zinsänderung. Die modifizierte Duration berechnet man indem man die Duration von Macaulay durch den 1+r teilt. Eine Position ist dann gegen Zinsänderungsrisiken immunisiert, wenn die mit den Marktwerten gewichteten modifizierten Durationen der Long- und der Short-Position einander entsprechen. Mittels Optionen können fixed income Investoren ih Portfolio immunisieren und es dadurch auf Zinsniveauänderungen unwirksam machen.

Duplizierungsprinzip

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Duplizierungsprinzip besagt, dass zwei beliebige Investment den gleichen Wert haben sollten, wenn sie aus den identischen Zahlungsströmen zusammengesetzt werden. Das Duplizierungsprinzip ist eine wichtige Grundlage in der Finanzmathematik. Mithilfe des Duplizierungsprinzip lassen sich komplexe Anleihen auf ihre Bestandteile reduzieren und danach als Summe der Einzelteile bewerten. Die Umkehrung dieses Vorganges nennt man Synthetisierung von Anleihen, was  im Gegenzug zu komplexen Anleihenkonstrukten führen kann.

due diligence

11. Februar 2014 von Philipp Haas

due diligence wird mit gebotener Sorgfalt übersetzt und bezeichnet den Research und Analyseprozess für einem Unternehmenskauf oder Investment. Mit einer due diligence versucht man die Chancen und Risiken eines Unternehmens so wie deren Bewertung zu beurteilen. Die due diligence kann man in eine financial due diligence, eine legal due diligence und eine product due diligence einteilen, wo man jeweils die Plausibilität der Finanzen, rechtliche Haftungsrisiken und Produktrisiken sich anschaut. Eine due diligence wird entweder von Beteiligungsgesellschaften oder im Rahmen eines M&A Prozesses auch von Unternehmensberatungen und Investmentbanken durchgeführt.  

dual purpose fund

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein dual purpose fund ist ein closed end fund, der gleichzeitig zwei verschiedene Arten von Anteilen ausgibt. 1. Anteile auf die Kursgewinne entfallen 2. Anteile auf die Zinsen und Dividenden entfallen Dadurch werden die jeweiligen Gewinne ohne Kredit gelevareg, da man mit dem gleichen Kapital die doppelten Kursgewinne oder Dividenden erhält. Der Vorteil ist, dass manche Investoren aus steuerlichen oder anderen Gründen entweder den einen oder den anderen Zahlungsstrom bevorzugen und dadurch mehr Exposure zu dem gewünschten Zahlungsstrom bekommen ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen.

drohende Zahlungsunfähigkeit

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Mit der drohende Zahlungsunfähigkeit kann frühzeitig das Insolvenzverfahren eröffnet werden. Wenn man bereits frühzeitig die Insolvenz anmeldet, kann dies die Sanierungschancen eines Unternehmens verbessern. Eine geringe Liquiditätslücke bleibt dabei unberücksichtigt.

Dreimonatsgeld

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Dreimonatsgeld ist verzinstes Festgeld, das ohne Kündigung nach 3 Monaten fällig wird.  

Dreifacher Hexensabbat

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Dreifacher Hexensabbat ist der letzte Handelstag an der Terminbörse sowohl für Aktienindex Futures, Indexoptionen, als auch Optionen auf einzelne Aktien. Der Dreifacher Hexensabbat ist am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember und hat meist hohe Handelsvolumina und Volatilität der underlyings zur Folge.

Stoxx 50

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Stoxx 50 umfasst anderes als der Euro Stoxx 50 auch Aktien aus der restlichen EU und der Schweiz.

Dow Jones Industrial Average

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Dow Jones Industrial Average ist der älteste Aktienindex der Welt und wurde 1897 von zwei Journalisten veröffentlicht. Der Dow umfasst 30 industrielle Werte aus den USA. Das besondere ist, dass die Gewichtung nicht nach Marktkapitalisierung, sondern nach Kursen erfolgt. Die 30 des Dow Jones Industrial Average werden auch als blue chips bezeichnet. Neben dem Dow 30 gibt es auch noch weitere Branchenindexe.

Euro Stoxx 50

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Euro Stoxx 50 ist der Aktienindex, der die 50 größten Werte aus dem Euro Raum zusammenfasst. Es gibt den Euro Stoxx 50 sowohl als Perfomanceindex (täglich festgestellt), als auch als Kursindex (laufend ermittelt).Massgeblich für den Einzug in den Euro Stoxx 50 ist die Marktkapitalisierung und ein free float von mindestens 25%. Das Gewicht eines Wertes wird auf 10% begrenzt. Stand 2014 sind folgende Aktien im Euro Stoxx 50 vertreten: AIR LIQUIDE FR AIRBUS GROUP NV FR ALLIANZ DE ANHEUSER-BUSCH INBEV BE ASML HLDG NL ASSICURAZIONI GENERALI IT AXA FR BASF DE BAYER DE BCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA ES BCO SANTANDER ES BMW DE […]

dot com

11. Februar 2014 von Philipp Haas

dot com ist die Beziechnung für die Internetfirmen der Jahrtausendwende, wovon die meisten pleite gingen. Diese AG´s hatten meist ein .com in Namen woraus sich dot com ableitet.

Doppelwährungsanleihe

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Doppelwährungsanleihe ist eine internationale Anleihe, deren Anleihebedingungen sich auf zwei verschiedene Währungen beziehen, bei der Kaufpreis und Zinsen in einer anderen Währung zu entrichten sind als die Tilgung. Die Doppelwährungsanleihe kann mithilfe des Duplizierungsprinzip bewertet werden indem man die Doppelwährungsanleihe als Zero Bond und eine Rente mit n Zahlungen aufsplittet,

Doppel Listing (Dual Listing)

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Doppel Listing (Dual Listing) bedeutet, dass eine AG ihre Aktien an zwei Handelsplätzen einführt. Mit einem Doppel Listing kann man mehr Investoren auf sich aufmerksam machen und einen längeren Handel der Aktie ermöglichen. Voraussetzung sind jedoch ein liquider Handel und die Befolgung der Börsenbestimmungen an beiden Handelsplätzen. Dies macht vor allem Sinn, wenn die AKtie beispielsweise in der USA und in Deutschland bekannt ist, wie SAP. Insgesamt nimmt die Bedeutung eines Doppel Listing (Dual Listing) aber ab, da internationale Investoren auf allen Börsen handeln können und das meist an der Liquidesten tun.

Doppelbesteuerungsabkommen

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Doppelbesteuerungsabkommen werden zwischen zwei Staaten abgeschlossen um eine ungewollte Doppelbesteuerung zu verhindern. Im internationalen Kapitalverkehr kann es beispielsweise bei Dividenden ausländischer Firmen zu einer doppelten Besteuurung kommen, da eine Quellensteuer im Land der Fimra und im Lan des Investors anfällt. Um dies zu verhindern gibt es die Freistellungsmethode und die Anrechnungsmethode. Freistellungsmethode bei Doppelbesteuerungsabkommen Bei der Freistellungsmethode wird der Investor in einem Land von der Steuerpflicht befreit und ist nur in dem anderen Land steuerpflichtig. Anrechnungsmethode beim Doppelbesteuerungsabkommen Mit der Anrechnungsmthode kann man die bereits gezahlte Steuer im Heimatland anrechnen lassen und diese um den Betrag subtrahieren. Wenn in der USA 15% […]

Doppelbesteuerung

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Doppelbesteuerung impliziert die doppelte Besteuerung eines Wirtschaftsubjektes. Doppelbesteuerung kann durch Dividenden ausgelöst werden, da diese in beiden Staaten versteuert werden muss. Um dies zu vermeiden wird ein Doppelbesteuerungsabkommen geschlossen.

DOOM Optionsscheine

11. Februar 2014 von Philipp Haas

DOOM Optionsscheine sind deep out of the Money Optionen und daher nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit der Einlösung (Gewinnerzielung) haben und daher sehr günstig sind. Mit DOOM Optionsscheinen kann man sich gegen Black Swan Events absichern, wie es Nassim Nicholas Taleb mit seinem Hedge Fond tut, dessen Strategie auf seinem Buch The Black Swan basiert.

domestic bonds

11. Februar 2014 von Philipp Haas

domestic bonds sind Inlandsanleihen. Es handelt sich bei domestic bonds um im Domozilland des Emittenten und in dessen Währung herausgegebene Anleihen.

Designated Sponsor

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Designated Sponsor ist die Bank die als Market Maker die Liquidität für eine Aktie bereit stellt. In Deutschland treten beispielsweise  die Close Brothers Seydler Bank AG und Equinet Bank AG oft als Designated Sponsor auf.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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