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Der Investmentblog von Philipp Haas

Zwangskurs

12. März 2014 von Philipp Haas

Der Zwangskurs ist ein staatlich festgelegtes Umtauschverhältnis beispielsweise zwischen Banknoten und Gold oder bei Devisen.

Zwangskonversion

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zwangskonversion ist eine gesetzlich vorgeschriebene Herabsetzung des Zinssatzes von Anleihen

Zwangsanleihe

12. März 2014 von Philipp Haas

Eine Zwangsanleihe ist eine Staatsanleihe zu deren Zeichnung bestimmte Personengruppen oder Unternehmen per Gesetz gezwungen werden. Die Zwangsanleihe ist eine Maßnahme in Kriegszeiten und berücksichtigt meist das Vermögen.

zurückgebliebene Aktien

12. März 2014 von Philipp Haas

Als zurückgebliebene Aktien werden Wertpapiere bezeichnet, die den Kursanstiege des Marktes noch nicht mitgemacht haben und dadurch relativ günstig sind oder als unterbewertet gelten.

Zinswucher

12. März 2014 von Philipp Haas

Der Zinswucher liegt vor, wenn der Zinssatz für ein Darlehen in keinen angemessen Verhältnis zu den Kosten des Darlehensgebers und dem übernommenen Risiko steht. Es kann deshalb meist nur im Einzelfall entschieden werden ob wirklich Zinswucher vorliegt. In den meisten europäischen staaten gibt es eine Höchstgrenze für Zinsen von privaten Darlehen. In Deutschland sind Zinswucher nach 138 BGB geregelt.

Zinstrend

12. März 2014 von Philipp Haas

Der Zinstrend ist eine Bezeichnung für einen länger anhaltenden Aufwärtstrend oder Abwärtstrend der am Anleihenmakrt erzielten Renditen.

Zinskurve

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zinskurve beschriebt die Zinsen in Abhängigkeit zur Laufzeit. Normalerweise sind Zinsen für kurzfristige Gelder günstiger als für langfristige Zinsen, d.h. es ergibt sich eine degressiv ansteigende Zinskurve. Es kann aber auch zu einer inversen Zinsskurve kommen, die Anzeichen für eine Blase ist. Die Zinskurve kann durch die Markterwartung, die Liquiditätspräferenz (Mehr Flexibilität bei Kurzläufern) und die Marktsegmentierung (unterschiedliche Nachfragen in jedem Segment mit unterschiedlichen Marktgegebenheiten) erklärt werden.

Zinsspread

12. März 2014 von Philipp Haas

Der Zinsspread ist die Differenz zwischen Zinsen, meist die Differenz zwischen den langfristigen Zinsen und den kurzfristigen Zinsen. Im Normalfall ist diese Differenz positiv, wenn sie negativ sein sollte ist dies ein negatives Signal.

Zinsspanne

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zinsspanne auch Zinsmarge genannt, ist die Differenz zwischen den Kreditzinsen, den die Banken verlangen und den Zinsen den sie für Einlagen und Tagesgelder gewähren. Eine typische Zinsspanne liegt bei 1,5-2,5%, wovon die Bank Ausfälle bezahlt und ihre Verwaltung.

zinssensitive Aktien

12. März 2014 von Philipp Haas

 Diezinssensitiven Aktien sind Aktien, die weniger einem Risiko der Konjunkturentwicklung ausgesetzt sind, sondern relativ stark auf Zinsänderungen reagieren. Dazu gehören beispielsweise Versicherungsaktien.

Zinsanpassungsklausel

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zinsanpassungsklausel ist eine Vereinbarung, dass der Zinssatz nach einer bestimmten Laufzeit oder einer Veränderung eines Referenzzinssatzes (LIBOR) sich anpasst.

Zinsgarantie

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zinsgarantie ist eine Garantie der Anleihenzinsen durch einen Dritten, was meist der Staat ist.

Zinseszinsen

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zinseszinsen sind Zinszahlung auf nicht laufend ausgezahlte, sondern dem Kapital zugeschlagene Zinsen. Ein mit einem Zinsfuß von 7% angelegtes Kapital verdoppelt sich wegen Zinseszinsen etwa alle 10 Jahre, je länger die Laufzeit ist, desto stärker ist der Zinseszinseffekt. Zinseszinseffekt Wegen den Zinseszinsen ist es so wichtig schon in frühen Jahren einen signifikanten Betrag zu sparen und zu versuchen möglichst wenig zu konsumieren und das Kapital gut auszulegen. Denn wenn man 500 Euro im Monat spart und dies zu 7% anlegt ist man nach 35 Jahren aufgrund der Zinseszinsen Millionär.

Zinsänderungsrisiko

12. März 2014 von Philipp Haas

Das Zinsänderungsrisiko ist die Gefahr, dass die Zinsen steigen, was eine Refinanzierung verteuert und Anleihen in Wert verlieren lässt.Das Zinsänderungsrisiko ist also das Risiko von jedem Verlust, der mit einer Änderung der Zinskurve verbunden ist.

Zins

12. März 2014 von Philipp Haas

Der Zins ist der Preis für das „Vermieten“ von Kapital. Die Höhe des Zinssatzes ist dabei vom allgemeinen Zinsniveau, der Fristigkeit und der Bonität des Schuldners abhängig. Der Zins wird also aus dem Zinssatz multipliziert mit dem verliehenen Geld errechnet. Beispiel Zins Wenn Sie sich 100 Euro leihen und 5% Zinsen zalen müssen, müssen Sie nach einem Jahr 105 Euru zuückzahlen. Nach 2 Jahren müssen sie aber mehr als 110 Euro zurückzahlen (110,25 Euro), da der Zinseszinseffekt zum Tragen kommt.

Zession

12. März 2014 von Philipp Haas

Eine Zession ist eine Abtretung einer Forderung oder eines Wertpapieres, beispielsweise zur Besicherung von Krediten. Der Zedent zediert die Forderung offen oder still auf den Zessionär.

Zertifikat

12. März 2014 von Philipp Haas

Ein Zertifikat ist eine Bescheinigung für hinterlegte Wertpapiere. Es ist einfach zu emittieren, jedoch trägt man als Investor das Emittentenrisiko, d.h. wenn die Bank wie Lehman pleite geht, man unter Umständen sein Investment verlieren kann.

Zerobond

12. März 2014 von Philipp Haas

Ein Zerobond ist eine Anleihe, die keinen Coupon zahlt sondern die Zinsen auflaufen lässt und zusammen mit dem Principal (Hauptschuld) am Laufzeitende zurückzahlen lässt. Dadurch erhalten Investoren keine laufenden Zinsen, sondern kaufen beispielsweise einen Zerobond für 600 Euro, der nach 10 Jahren zu 1000 Euro zurückgezahlt wird. Dies kann steuerliche Vorteile haben, hat aber auch ein höheres Kreditrisiko.

Zentralbankgeld

12. März 2014 von Philipp Haas

Das Zentralbankgeld sind Verbindlichkeiten der Zentralbanken, die durch Transaktionen mit Banken entstehen. Das Zentralbankgeld ist das sich im Umlauf befindene Bargeld, und die Sichtverbindlichkeiten der Geschäftsbanken bei der Zentralbank (Mindestreserven und Überschussreserven). Zentralbanken führen den Geschäftsbanken Zentralbankgeld durch ihre geldpolitischen Handlungen zu. Die Zentralbankgeld erfolgt dabei im Eurosystem hauptsächlich über den Zinssatz für Tagesgeld am Interbankenmarkt. Das Zentralbankgeld kann durch den Geldschöpfungsmultiplikator die gesamte Geldmenge durch einen Hebel stark verändern.

Zentralbank

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zentralbank ist eine staatliche Bank, die für die Geldpolitik, Währungspolitik und Kreditpolitik, sowie dem Zahlungsverkehr eines Staates verantwortlich ist. Die Zentralbank kann über ihren Referenzzinssatz die Kredite und Zinsen im ganzen Land steuern und über Offenmarktgeschäfte auch einen festen Wechselkurse verteidigen. Auch verfügt normalerweise die Zentralbank über das Banknotenprivileg und versorgt die anderen Banken mit Zentralbankgeld. In Deutschland teilen sich die Aufgaben der Zentralbank die Deutsche Bundesbank und die EZB.

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Mein neuer Aktienfonds

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