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Der Investmentblog von Philipp Haas

horizontaler spread

20. Februar 2014 von Philipp Haas

Der horizontaler spread ist eine Optionsstrategie mit calls oder put, die den gleichen Strike Preis haben. Dabei wird beim horizontalen spread die Option mit dem näher liegenden Verfallsdatum verkauft und die mit dem längeren gekauft. Diese Strategie wird verwendet, um von einer Änderung in der Preisdifferenz zu profitieren wenn die Wertpapiere sich der Endfälligkeit nähern.

Delta Faktor

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Delta Faktor ist der Hebelfaktor bei einer Option. Der Delta Faktor gibt also an um wie viel Euro sich die Option verändert, wenn sich der Basiswert um eine Einheit verändert. Ein Delta Faktor von 1 bedeutet, dass eine Option im Wert von 10 Euro so reagiert wie das underlying im Wert von 50 Euro. Wenn der Basiswert um 1% steigt (0,50 Euro), wird die Option also um 5 % (0,50 Euro) steigen. Daraus kann man den Hebel von 5 ableiten, da man mit 1/5 Einsatz die gleiche Wirkung erzielen kann. Mathematisch ist der Delta Faktor die erste Ableitung von Black Scholes. […]

covered option

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine covered option ist eine Aktienoption, die durch Hinterlegung von Wertpapieren abgesichert ist. In Amerika wird als covered option auch eine Position bezeichnet, die durch eine gleiche und entgegengesetzte Position in dem Basiswert positioniert ist, was das Gegenstück zur naked option bildet.

Capped Optionsschein

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Capped Optionsschein ist ein exotischer Optionsschein mit begrenzter Gewinnmöglichkeit. Der Käufer profitiert nur bis zu einem bestimmten ex ante fixierten Grenzwert (cap). Die maximale Auszahlungssumme bei einem Capped Optionsschein ist die Differenz zwischen Cap und Strike. Ein Capped Optionsschein hat neben dem Strike also noch einen Cap, der den Gewinn nach oben begrenzt. Beispiel Capped Optionsschein: Sie erwerben eine Option mit Strike 50 Euro und Cap 60 Euro. Wenn nun das underlying auf 70 Euro steigt erhalten sie trotzdem nur maximal 10 Euro. Der Vorteil ist, dass die Option billiger zu kaufen ist, wenn man nur von moderat steigenden Kursen […]

call

7. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Call ist ein Option aber nicht die Verpflichtung zum Kauf eines Wertobjektes. Ein Call besitzt einen Ausübungsschwelle, auch Strike genannt, zu dessen Kurs man als Eigentümer der Option das Recht hat das dazugehörige underlying (Basisobjekt) zu kaufen. Je nach Aktienoptionsart, können Sie dieses Recht am Laufzeitende (Europäisch) oder jederzeit einlösen (Amerikanische Option) Wenn Sie einen Call auf Siemensaktien zu 50 Euro Strike haben und Siemens 60 Euro am Stichtag Wert ist, dann hat die Option einen Wert von 60-50=10 Euro. Call´s gibt es aber auf fast alle Arten von Assetklassen. Call bei Anleihen Ein Call ist auch eine Kündigungsklausel […]

butterfly Option

6. Februar 2014 von Philipp Haas

butterfly ist eine Optionsstrategie bei der entweder nur calls oder puts zum Einsatz kommen. Long Butterfly Bei dieser Konstruktion liegt die Erwartung vor, dass es nur zu gering verändernden Kursen des underlying kommt. Die Verlustmöglichkeiten sind beschränkt. Man spekuliert mit einem long butterfly auf geringe Volatilität. Um einen long butterfly zu konstruieren kauft man zwei Calls zu verschiedenen Strikes und verkauft gleichzeitig zwei Calls mit gleichen Strikes, die zwischen den gekauften Calls liegen. Die Vertragslaufzeit ist für alle vier Calls gleich. Man macht bei einem Long butterfly (Auch butterfly Spread) Gewinn wenn die Kurse nur gering vom Erwartungswert abweichen, jedoch […]

Black Scholes Modell

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Black Scholes Modell revolutionierte den Handel mit Optionen, da es das erste genaue Modell war, mit dem man den Wert von Optionen berechnen konnte. Es wurde von Fisher Black und Myron Scholes entwickelt. Der Grundgedanke dahinter war, dass auf einem effizienten Kapitalmarkt mit jedem risikolosen Investment beliebige Zusammensetzung einer bestimmten Rendite und zwar der risikolose Zinssatz r erzielt wird. Beim Black Scholes Modell besteht dieses risikolose Investment aus einem abgesicherten Portfolio, das aus einem festgelegtem Verhältnis von einer einer long Position und einer short Position von Aktien aufgebaut ist. Gemäß des CAPM sollte der Ertrag aus diesem risikofreien Investition wie […]

bear spread

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der bear spread ist eine Strategie beim Handel mit Optionen, die aus dem gleichzeitigen Kauf und Verkauf von calls (Bear call spread) oder puts (bear put spread) besteht. Einen Gewinn wird erzielt, wenn der Preis des zugrundeliegenden underlying sinkt, was auch baisse spread genannt wird. Durch den gleichzeitigen Kauf und Verkauf ist man aber nach unten abgesichert. Beim bear spread müssen beide Optionen das gleiche Vertragsende besitzen und man kauft eine Option mit höherem Strike Preis und verkauft eine Option mit niedrigerem Strike. Wenn nun der Kurs sinkt wird die verkaufte Option weniger Wert und kann günstiger zurückgekauft werden. Die […]

Basispreis

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Basispreis ist der Preis zu dem ein Optionsgeschäft zu erfüllen bzw. abzurechnen ist.Ein anderes Wort ist auch Strike. Wenn man eine Call Option mit dem Basispreis  40 Euro hat, dann hat man das Recht die Aktie für 40 Euro zum Zeitpunkt des Vertragendes der Option zu kaufen.

Barrier Optionsscheine

3. Februar 2014 von Philipp Haas

Barrier Optionsscheine verbriefen Optionen, die entweder entstehen (Knock-in Optionen) oder erlöschen (Knock-Out Optionsscheine)., wenn der Basiswert einen bestimmten Wert im Voraus (Schwellenwert) erreicht. Es gibt dabei sehr unterschiedliche Ausgestaltungen, die von verschiedenen Banken emittiert werden, weswegen man sich bei Barrier Optionsscheine genau informieren muss, wie sie funktionieren um das Chance-Risiko Profil zu verstehen. Ein üblicher Knock-Out Option ist beispielsweise bei einem Schwellenwert von 40,50 Euro und das underlying ist bei 60 Euro, dann ist der Wert der Barrier Option bei 60-40,50 Euro =19,50 Euro. Man kann also für den gleichen Betrag das dreimalige Risiko erwerben, da man anstatt das underlying zu kaufen […]

investresearch FINANZPOST: Verpasse keine Aktienvideos und Einschätzungen von Philipp Haas

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