Worum geht es bei „Million Dollar Boys. Die Insider-Story eines Investment-Bankers“? In dem Buch „The accidental Investment Banker“ von Jonathan Knee geht es um die Geschichte der führenden Investmentbanken Goldmann Sachs und J.P. Morgan und wie sich diese von vertrauensvollen Beratern mit hoher Reputation zu Söldner für die höchste fee entwickelt haben. Was nimmt man aus „The accidental Investment Banker“ mit? Die konservativen Investmentbanken in den 60er und 70er waren unter Sandy Weinberg von Goldmann Sachs höchst anerkannte Berater der Unternehmen, die an langfristigen und für beide Seiten gewinnbringenden Beziehungen interessiert waren. Investmentbanken waren vor allem Berater und Organisatoren von […]
Megamarkt Luxus – Michael Brücker
Worum geht es? In dem Buch Megamarkt Luxus wird die Geldanlage in Luxusaktien als defensives Investment erläutert. Der Kern des Buches bildet dabei die Geschichte von 16 bekannten Luxusmarken. Auch zeigt Michael Brücker Alternativen zu Luxusaktien wie Fonds auf, weist aber auch darauf hin, dass Investments in Luxusgüter selber meist wenig erfolgreich sind. Was nimmt man mit? Selbst in Krisen gibt es genug Menschen, die genug Geld haben um Luxusgüter zu kaufen. Besonders die asiatischen Wachstumsmärkte bringen immer mehr Menschen hervor die nach westlichem Luxus gieren und dies auch immer mehr bezahlen können. Luxusmarken sind vor allem eine europäische Stärke […]
The Snowball – Warren Buffet and the Business of Life (Warren Buffett – Das Leben ist wie ein Schneeball) – Alice Schroeder
Worum geht es Das Leben ist wie ein Schneeball? Warren Buffet ist der wohl bekannteste Investor des 20. Jahrhunderts und zweitreichster Mensch der Welt und der das lebende Gegenbeispiel gegen effiziente Märkte ist. In dieser bisher umfassendsten und wohl besten Biographie „Das Leben ist wie ein Schneeball“ wird sein ganzes Leben nochmal chronologisch abgehandelt. Daie beginnt mit den Anfängen der Buffet Partnership bis zum unaufhaltsamen Aufstieg von Berkshire Hathaway. Was nimmt man mit von Alice Schroeders Buch mit? Warren Buffet wollte schon seit Kindertagen reich werden und richtete sein Leben danach aus und studierte alles was er in die Hände […]
Animal Spirits – George Akerlof, Robert Shiller
Worum geht es? Die beiden prominenten Autoren und Nobelpreisträger Akerlof und Shiller stehen in den Wirtschaftswissenschaften dafür, dass Märkte und Menschen auch irrational handeln. In ihrem Buch Animal Spirits gehen sie auf die jüngste Finanzkrise ein und wie diese mit irrationalen Verhalten und Behavioral Finance erklärt werden kann. Die Autoren lehnen daher sich völlig selbst regulierende Märkte ab und fordern ein stärkeres Eingreifen des Staates. Was nimmt man mit? Wirtschaftsblasen entstehen oft dann, wenn Anleger viel Vertrauen haben und Korruption wenig bemerken, da sie euphorisch werden Vertrauen und Fairness ist ein sehr wichtiges Gut einer Gesellschaft und steigendes Vertrauen fürht […]
Keynes and the Market – Justyn Walsh
Worum geht es bei Keynes and the Market? John Maynard Keynes ist der vielleicht wichtigste Wirtschaftswissenschaftler des 20.Jahrhunderts gewesen, aber was viele nicht wissen, er war auch Zeit seines Lebens ein Spekulant und Investor der auf diese Weise beträchtlichen Reichtum anhäufte. Der Autor Justyn Walsh zeichnet in Keynes and the Market: How the World?s Greatest Economist Overturned Conventional Wisdom and Made a Fortune on the Stock Market diese unbekanntere Seite von Keynes nach und wie sich seine Investmentphilosophie geändert hat, ohne seine Theorien außer Acht zu lassen. Was nimmt man mit? Keynes studierte Mathematik und Literatur und wollte erst für den Staat […]
The panic of 1907 – Robert Bruner, Sean Carr
Worum geht es „The panic of 1907“? Die Finanzkrise von 1907 war die erste die globale Auswirkungen hatte und von Amerika auch nach Europa schwappte. Aufgrund der Parallelen zu der 2008er Krise ist dieses Thema wieder aktuell. Ein Liquiditätsengpass und enge Verzahnung der Finanzinstitute löste eine Panik aus, bei der mehrere Banken untergingen. Der Banker J.P. Morgan konnte das Vertrauen der Depositoren zurückgewinnen und die Krise beenden. Das Buch The panic von 1907 beschreibt dies in unterhaltsamer Form. Was nimmt man mit? Den Stein ins Rollen brachten zwei externe Ereignisse, nämlich das Erdbeben von 1906 in San Francisco, was dazu […]
The Business Model Innovation Factory – Saul Kaplan
Worum geht es? Unternehmen scheitern immer wieder ihr Geschäftsmodell an Innovationen anzupassen, da CEO´s keine neue Modelle wollen oder es ihren Nachfolger überlassen möchten. Innovationen sind immer auch mit Risiken verbunden und die meisten Manager sind nicht erfolgreich weil sie Risiken in ihrer Laufbahn gemacht haben, sondern weil sie keine Fehler gemacht haben. Das Buch The Business Model Innovation Factory: How to Stay Relevant When The World is Changing möchte einen Weg aufzeigen, wie auch etablierte Unternehmen effizient bleiben können. Was nimmt man mit? Unternehmen sollten im Teamwork ein Innovationsteam etablieren, das folgenden 15 Prinzipien folgen soll: „Think big and out […]
The way to wealth (Der Weg zum Reichtum) – Benjamin Franklin
„early to bed and early to rise, makes a man healthy, wealthy and wise“ Worum geht es bei „The way to wealth“? In dem Buch Der Weg zum Reichtum gibt Benjamin Franklin sehr breit gefächerte Ratschläge, wie man seiner Meinung nach ein erfolgreiches und finanziell unbeschwertes Leben führen kann. Er erläutet dies anhand von Aphorismen und anschaulichen Beispielen. Das Buch wurde zuerst unter dem Pseudonym Richard Sanders veröffentlicht und war ein großer kommerzieller Erfolg in der damaligen Zeit. Was nimmt man von Benjamin Franklin mit? Zeit ist das wertvollste was es gibt auf der Welt, weswegen man sie weise einsetzen sollte […]
Wealth – Stuart Lucas
Worum geht es? In dem Buch Wealth: Grow It and Protect It schreibt Stuart Lucas über persönliche Finanzen und wie man am besten persönlichen Reichtum aufbaut und erhält. Der Autor ist der Erbe eines der größten Familienvermögen in den Staaten, der darüber schreibt wie durchschnittliches externes Investment Management seinen Reichtum und den seiner Familie gefährdete. Nachdem die Familie 1987 1 Mia USD Dollar nach dem Verkauf einer Milchfirma erhielt, ist das Vermögen bis 1994 nicht gewachsen, obwohl die Indexe stark zulegen konnten. Daher entschied der Autor die Dinge selber in die Hand zu nehmen und erzählt in Welath von seinen Erfahrungen […]
One upon Wallstreet – Peter Lynch
Worum geht es? In One Up On Wall Street: How To Use What You Already Know To Make Money In The Market gibt Peter Lynch der Manager des erfolgreichsten Investmentfonds der 80er Jahre seine Investmentstrategien und seine Wege Investmentideen zu generieren wieder. Peter Lynch erklärt wie normale Investoren auch institutionellen Investoren überlegen sein können und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte. Es geht also um die Entdeckung und das Investments in Aktien Was nimmt man aus „One upon Wallstreet“ mit? Die besten Aktie kann man oft als Konsument selber finden, nämlich Produkte von firmen, die man selber oder Freunde und Familien […]
More Money than God (Mehr Geld als Gott) – Sebastian Mallaby
Worum geht es bei More Money than God? In More Money Than God: Hedge Funds and the Making of a New Elite geht es um eine recht umfassende Geschichte von Hedge Fonds und deren Managern. Mallaby beginnt mit den Anfängen der Industrie in den 50ern und endet mit der Finanzkrise 2008 und stellt sehr detailreich die einzelnen Akteure und deren Strategien vor. Was nimmt man aus Mehr Geld als Gott mit? Hedge Funds weisen durch Leerverkäufe und Leverage ein besonderes Risikoprofil auf und sind meist weniger riskant als Banken, die von Steuergeldern gerettet werden müssen. Hedge fund Manager sind die am […]
Green to Gold – Daniel Esty & Andrew Winston
Worum geht es bei Green to Gold von Daniel Esty und Andrew Winston? In dem Buch Green to Gold geben die beiden Yale Professoren Daniel Esty und Andrew Winston praktische und einfache Tipps wie ein Unternehmen nachhaltig werden kann, denn sowohl die öffentliche Meinung als auch die Natur gebietet ein Umdenken bei den Konzernen. Sie beschreiben wie Nachhaltigkeit zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann oder zumindest Risiken begrenzen kann. Dabei behandeln sie die zehn Nachhaltigkeitsthemen denen jedes Unternehmen mehr oder weniger ausgesetzt sein wird: Klimaerwärmung, Wechsel zu erneuerbaren Energien, Wasserqualität, Biodiversität, Giftstoffe, Luftverschmutzung, Abfallmanagement, Ozonloch, Ozeane, und Waldsterben Was nimmt man mit? […]
Geschäftsidee
Eine Geschäftsidee benötigt man neben Kapital und einem Team für die Gründung eines Unternehmens. Die Geschäftsidee ist dabei die Beschreibung der Tätigkeit, der Strategie und des Geschäftsmodells in wenigen Worten. Die Geschäftsidee von Amazon war beispielsweise „Bücher über da Internet verkaufen“ oder von EBAY “ Einen Marktplatz für Gebrauchsgegenstände online schaffen und dafür eine Listinggebühr verlangen“. Eine Geschäftsidee kann man über vier Wege erhalten: Man stößt während der Forschung oder anderen Experimenten auf neue Erkenntnisse, die man vermarkten kann Man bekommt im Alltagsleben eine Geschäftsidee, meist wegen eines Problems was einen stört oder aufgefallen ist Man „klaut“ eine Geschäftsidee aus einem anderen Land […]
CFD Anbieter
Zum CFD Trading benötigt man natürlich auch einen CFD Anbieter der die CFD Verträge mit einem eingeht, was den Handel ermöglicht. Folgende CFD Anbieter sind in Deutschland tätig oder können von hier aus genutzt werden: Reine CFD Anbieter CMC Markets IG Markets OANDA Gekko Global Markets ETX Capital varengoldbankfx.com Social CFD Anbieter ETORO Ayondo Weitere CFD Trader im Ausland SaxoBank plus500 GKFX Dukascopy LMAX SVSFX Sensus Capital Markets LCG MT FOREX.com MIG Capital Broker mit CFD Funktion (Meist mit Ordergebühren): Onvista Cortal Consors Flatex DAB Bank
DAB Depot
Das DAB Depot der DAB Bank bietet ein Depot mit niedrigen Gebühren von 4,95 Euro in den ersten 12 Monaten an und die ersten 20 Trades über „DAB Best Price“ gibt es kostenlos, jedoch steigt die Mindestgebühr nach Ablauf dieser Frist auf 7,95. Das DAB Depot ist im ersten Jahr ein sehr gutes Angebot, ehe es nach Ablauf der Wilkommensprämie eher durchschnittlich wird. Empfehlung DAB DEPOT Die DAB Bank eignet sich vor allem für Einsteiger für den erstmaligen Portfolioaufbau, da die Oberfläche einfach zu verstehen ist und die Preise im ersten Jahr sehr gut sind.
Lynx Broker
Lynx Broker ist ein relativ neues Angebot für Wertpapierdepot auf dem deutschen Markt. Es ermöglicht einen guten internationalen Handel und ist anders als Interactive Brokers komplett auf Deutsch und auch etwas einfach zu bedienen. Die Preise sind im Vergleich zu den Deutschen Anbietern mit 5,80 Euro für eine Order sehr günstig und auch der Handel per Telefon kostet keinen Aufschlag. Die Mindestanlage beträgt 4.000 Euro. Außerdem sollten Sie wissen, dass die Kapitalertragssteuer nicht abgezogen wird, Sie das also selber in der Steuererklärung angeben müssen. Wer die Plattform erst testen will kann das auch mit einem Demokonto tun. Hintergrund Lynx Broker […]
Interactive Brokers
Interactive Brokers ist der wohl günstigste Discount Broker in den Staaten, der regelmäßig dort die Bestenliste anführt. Er richtet sich jedoch eher an Profis und ist komplett in Englisch. Außerdem erfordert er eine Mindestanlagesumme von 10.000 US-Dollar und eine gewisse Handelserfahrung und Vermögen. Ich nutzte Interactive seit Jahren und habe auch immer nur Gutes von Anderen Investoren gehört. Einen Kundenservice darf man natürlich nicht groß erwarten aber Interactive Brokers ermöglicht es auf der ganzen Welt mit einem Margin Konto zu handeln und das zu verdammt günstigen Preisen. So kosten Aktien und ETF´s in Amerika nur einen Dollar und Aktien in Europa […]
Unternehmensbewertungsmethoden im Vergleich
Es gibt viele verschiedene Methoden den Wert eines Unternehmens zu vergleichen und zu bewerten. Hier finden Sie eine Übersicht der gängigen Unternehmensbewertungsmethoden im Vergleich. Auf investresearch wird auf die praxisorientierte KGV Methode zur Aktienbewertung wert gelegt, die allerdings modifiziert worden ist. Methode Vorteil Nachteil DCF Methode Sehr genau, Verwendung Free-Cash Flow Solides Geschäftsmodell notwendig; Viele Annahmen KGV Praxisorientiert und einfach Gestaltungsspielraum KBV Quantitativ und qualitativ Bilanzpolitischer Spielraum KUV Kann auch ohne Gewinne angewendet werden Umsatz nur wenig Aussage über Unternehmenswert EV/EBIT Enterprise Value berücksichtigt Verschuldung Verschuldung kann schwanken Liquidation Alternative defensive Methode Vernachlässigt Aussicten, Liquidationspreise nur schwer abschätzbar
Wikifolio
Wikifolio.com ist das meiner Ansicht nach bisher beste Social Investmentangebot für Deutschland, da Wikifolio.com sich auch für langfristige Anleger eignet. Sie können entweder in Wikifolios von Anderen investieren oder selbst eines eröffnen. Der Vorteil ist, dass man vom Crowdansatz profitiert und eine breite Auswahl an Zertifikaten zu fast jedem Investmentthema zur Verfügung stehen. Der Nachteil ist, dass es sich „nur“ um Zertifikate handelt, man also ein Emittentenrisiko von Lang und Schwarz trägt. Als Beimischung in einem ETF oder Aktiendepot lohnen sich aber ein paar Wikifolios allemal. Wie Sie selber ein Wikifolio erstellen könenn oder sich dort einfach registieren können, zeigt […]
benk
myBenk.de oder Benk ist ein neues Angebot eines discount brokers, der mit dem Slogan „benk mal anders“ wirbt. Das Besondere bei Benk ist, dass Kunden Flatrates erwerben können, mit denen sie fast unbegrenzt handeln können. Das Angebot der benk Bank, das von der biw Bank für Investments und Wertpapiere betrieben wird, richtet sich damit vor allem an Daytrader oder sehr aktive Investoren.