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Der Investmentblog von Philipp Haas

Net Sales definition

18. März 2014 von Philipp Haas

Net Sales Definition: Die Höhe des Umsatzes eines Unternehmens nach Abzug der Zulagen für beschädigte oder fehlende Ware sowie von Retouren. Die Verkaufszahlen auf dem Jahresabschluss des Unternehmens reflektieren diese Abzüge . Abzüge von der Bruttoumsatz in den Netto-Verkaufs Abbildung dargestellt. Daher Nettoumsatz gibt ein genaueres Bild von den tatsächlichen durch das Unternehmen oder das Geld, das sie erwartet in den Umsatz . Ein Unternehmen wird seine Einnahmen so buchen, sobald die Ware oder Dienstleistung an den Kunden geliefert worden ist. Doch nach der Retourenpolitik eines Unternehmens können diese Waren noch einige Zeit zurückgegeben werden. Wenn die Ware vom Kunden zurückgegeben […]

Tangible Book Value Per Share – TBVPS

18. März 2014 von Philipp Haas

Tangible Book Value Per Share (TBVPS) ist der Buchwert des Anlagevermögens je Aktie (Sachbuchwert). Anders als der normale Buchwert, kann dieser Tangible Book Value schwerer manipuliert und inflationiert werden. Dieser Tangible Book Value eines Unternehmens zeigt an, was die Aktionäre erwarten können, wenn die Firma in Konkurs geht und alle seine Vermögenswerte werden mit ihren Buchwerten liquidiert würden. Immaterielle Vermögenswerte wie Goodwill, sind von dieser Berechnung entfernt, da sie nicht während der Liquidation verkauft werden. Unternehmen mit hoher Sachbuchwert je Aktie bieten Aktionäre mit mehr Sicherheit (Margin of safety) für den Fall der Insolvenz.  

Balanced Fund

18. März 2014 von Philipp Haas

Ein Balanced Fund kombiniert eine Aktienkomponente, eine AnleihenKomponente und manchmal auch eine Geldmarktkomponente zu einem Portfolio. Der Balanced Fund kann auch als Mischfond im Deutschen bezeichnet werden. Im Allgemeinen behalten diese Hybrid-Fonds auf eine relativ feste Mischung von Aktien und Anleihen, die entweder eine moderate (höhere Akteinquote) oder konservativ (höhere festverzinsliche Komponente) Strategie widerspiegelt. Ein Balanced Fund ist auf Anleger, die für eine Mischung aus Sicherheit, Einkommen und bescheidenen Vermögenszuwachs ausgerichtet. Der Vorteil ist, dass man bei einem Balanced Fund bereits eine integrierte Strategic Asset Allocation hat, jedoch bei einer Hausse underperformen wird und bei einer Baisse overperformen wird.  Anders als Renteneintrittsfonds oder […]

Investment Consultant

18. März 2014 von Philipp Haas

Ein Investment Consultant ist ein Berater, der Investoren mit ihren langfristigen Investitionsplanung hilft. Der Investment Consultant ist ein Anlageberater, der im Gegensatz zu einem Broker,  profunder  an der Kundenanlagestrategie arbeitet und seinen Kunden hilft ihnen ihre Bedürfnisse und Ziele zu erfüllen. Der Investment Consultant betreut und überwacht das Vermögen seines Kundes meist über einen längeren Zeitraum. Wenn der Investment Consultant auf die Stunde bezahlt wird ist er ein Honorarberater, sonst nimmt er entweder einen Teil der Rendite als Performace fee oder auch Provision der vermittelten Produkte, wobei dies die schlechteste Variante für den Kunden aufgrund einer fehlenden Unabhängigkeit ist.  

Langfristige Finanzverbindlichkeiten (long-term debts)

18. März 2014 von Philipp Haas

Die langfristige Finanzverbindlichkeiten (long-term debts) sind verzinsliche Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten oder ausgegebenen Anleihen. Im Anhang des Geschäftsberichts findet man meist mehr Details zu Zinssatz und Laufzeiten. Daraus kann man erkennen, ob das Unternehmen bald deutliche Entlastungen wegen einem niedrigerem Zinsniveau vermelden kann oder ob es Probleme bekommt eine anstehende Anleihe zu den gleichen Bedingungen abzulösen.

Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (accounts payable)

18. März 2014 von Philipp Haas

Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (accounts payable) sind Lieferantenkredite, die noch zurückgezahlt werden müssen. Also Verpflichtungen die aus Warenlieferungen entstanden sind, die noch nicht bezahlt worden sind. Ein Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (accounts payable) ist nicht negativ, da die Firma länger über eigenes Geld verfügt, und seine Bonität gestiegen ist, wenn es Rechnungen später bezahlen kann. Außerdem kann so das Working Capital gesenkt werden.

Zahlungsmittel (cash and cash equivalents)

18. März 2014 von Philipp Haas

Die Zahlungsmittel (cash and cash equivalents) sind die Berbestände und Bankguthaben eines Unternehmens. Zusammen mit kurzfristigen Wertpapieren wie geldmarktnahe Fonds bilden die Zahlungsmittel die liquiden Mittel oder Cashposition.

Forderungen aus Lieferung und Leistung (accounts receivable)

18. März 2014 von Philipp Haas

Die Forderungen aus Lieferung und Leistung (accounts receivable) sind die Forderungen des Unternehmens gegenüber Dritten. Wenn eine Forderung als nicht mehr erbringbar eingestuft wird, muss sie abgeschrieben werden. Über Delkredere werdena utomatisch ein bestimmter Anteil der Forderungen abgeschrieben. Eine unnatürliche Erhöhung der Forderungen aus Lieferung und Leistung (accounts receivable) ist ein negatives Zeichen, da es auf Zahlungsschwierigkeiten der Kunden schliessen lässt.

Vorräte (inventories)

18. März 2014 von Philipp Haas

Die Vorräte (inventories) eines Unternehmens kann man in drei Unterkategorien aufteilen: Rohstoffe, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse und Güter Die Vorräte sind ein Aktivposten in der Bilanz. Wenn diese stark ansteigen ist das her ein negatives Zeichen, da die Waren nicht mehr so gut verkauft und ausgeliefert werden können. Oder die Firma rüstet sich für Lieferengpässe.

Steuerquote

18. März 2014 von Philipp Haas

Die Steuerquote gibt das Verhältnis von Steueraufwand zum EBT an. Es wird so berechnet: Steuerquote = Steueraufwand / Earnings before Taxes. Der Steueraufwand hängt dabei von Unternehmensstandort und etwaigen Verlustvorträgen ab. In Deutschland kann eine Steuerquote von ca 30% angenommen werden. Wenn also die Baywa AG ein Ergebnis vor Steuern von 100 Mio erzielt und darauf 30 Mio. Eur Ertragssteuern zahlt dann beträgt die Steuerquote die genannten 30%.

Umsatzkostenquote

18. März 2014 von Philipp Haas

Bei der Umsatzkostenquote mach US-GAAP werden die Umsatzkosten durch die Umsatzerlöse geteilt. In den Umsatzkosten sind die Herstellungskosten des Produktes enthalten. Sie sind mit den Vertriebs- und Verwaltungskosten die größten Ausgaben eines produzierenden Unternehmens.

Sonstiger betrieblicher Aufwand (SBA) Quote

18. März 2014 von Philipp Haas

Die sonstiger betrieblicher Aufwand (SBA) Quote berechnet sich aus: Sonstige betriebliche Aufwendungen / Gesamtleistung In dieser Quote sind sonstige fixen Ausgaben wie Mieten, Instandhaltung oder Energie, die genaue Aufstellung findet man meist im Anhang. Auch hier ist ein Rückgang der SBA-Quote positiv zu sehen.

Gesamtleistung

18. März 2014 von Philipp Haas

Die Gesamtleistung setzt sich aus dem nach außen erzielten Umsatz, aber auch aktivierten Eigenleistungen und Bestandsveränderungen zusammen. Wenn eine Firma beispielsweise die Lager füllt oder ein Wohnhaus für den Eigenbedarf baut, fallen dafür Kosten an und es werden Werte geschaffen, die nicht im Umsatz auftauchen, aber dafür in der Gesamtleistung.

Personalaufwandsquote

17. März 2014 von Philipp Haas

Die Personalaufwandsquote berechnet sich ähnlich wie die Materialaufwandsquote. Personalaufwandsquote = Personalaufwand / Gesamtleistung Die Personalaufwandsquote lässt also den Anteil der Personalkosten am gesamten Umsatz erkennen. Wenn Cancom bei einer Gesamtleistung von 100 Mio Euro 50 Mio Euro Personalkosten hat, dann ist die Personalaufwandsquote 50% hoch. Eine Steigerung der Personalaufwandsquote ist negativ zu sehen, da es bedeutet, dass die Löhne oder die Anzahl der Mitarbeiter stärker wachsen als der Umsatz. Am besten sind Geschäftsmodelle mit economies of scale, wo die Personalkosten bei zunehmenden Umsatz immer mehr abnehmen. Vor allem bei Beratungsunternehmen wie Altern, McKinsey oder PWC ist die Personalaufwandsquote sehr hoch

Materialaufwandsquote

17. März 2014 von Philipp Haas

Die Materialaufwandsquote macht bei den meisten produzierenden Unternehmen den größten Posten aus. Die Materialaufwandsquote wird dabei so berechnet: Materialaufwandsquote = Materialaufwand / Gesamtleistung Die Materialaufwandsquoteist dabei ein Indiaktor für die Sensibilität auf Preisverändeurngen von Rohmaterialien oder Zulieferpreisen eines Unternehmens und ist sehr branchenabhängig. Beispiele für Unternehmen mit einer hohen Materialaufwandsquote und einer hohen Inputpreissensibilität sind Stahlkocher und Aluminiumhütten. Für die Analyse ist aber vor allem der Verlauf der Materialaufwandsquote aussagekräftig.

Entgeldumwandlung

13. März 2014 von Philipp Haas

Die Entgeltumwandlung beruht auf die Einzahlung in einen privaten Rentenversicherungsvertrag aus dem Bruttogehalt und ist eine staatliche geförderte betriebliche Altersvorsorge. Jeder Arbeitnehmern kann einen Teil seines Gehalts für die betriebliche Altersvorsorge verwenden. Dafür wird für diesen Betrag keine Einkommenssteuer und Sozialabgaben fällig, sondern erst mit dem Eintritt ins Rentenalter. Die Beträge der Entgeltumwandlung kann man in Direktversicherungen, Pensionsfonds oder Pensionkassen anlegen.

Zyklische Aktien

12. März 2014 von Philipp Haas

Zyklische Aktien oder Zykliker sind Aktien, deren Geschäfte stark vom Wirtschaftszyklus abhängen, da sie Investitionsgüter produzieren, die vor allem bei Wachstum gefragt sind. Zyklische Aktien sind beispielsweise Maschinenbau, Stahl und Chemie. Es kann eine profitable Strategie zyklische Aktien beim Konjunkturtief zu kaufen, wenn sie Verluste schrieben und bei guter Lage wieder zu verkaufen.  

Zwischenfinanzierung

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zwischenfinanzierung ist eine vorübergehende Kreditaufnahme, bis diese durch langfristige Kredite oder Eigenkapital refinanziert wird.

Zwischenberichte

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zwischenberichte sind Veröffentlichungen von AG´s oder Investmentfonds die über wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr berichten.

Zweihunderttage Linie

12. März 2014 von Philipp Haas

Die Zweihunderttage Linie ist der wichtigste langfristige gleitende Durchschnitt. Ein Überschreiten der Zweihunderttage Linie ist positiv während ein Unterschreiten negativ ist.

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