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Der Investmentblog von Philipp Haas

Marketperformer

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Marketperformer ist ein Analystenrating, das besagt, dass sich die Aktie eines Unternehmens auf mittelfristige Sicht nur geringfügig besser oder schlechter als der Vergleichsindex entwickeln sollte.

Marketorder

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Marketorder ist ein Wertpapierauftrag der unlimitiert begeben wird. Er wird dann, wenn es keinen Kursmakler gibt zum jeweiligen bid oder ask Preis ausgeführt. Eien Marketorder sollte man nur bei sehr liquiden blue chip Werten ausgeben, da sonst der spread zu weit ist und man zu sehr schlechten Kursen kaufen oder verkaufen kann. Wenn man auf jeden Fall bedient werden will kann man auch eine Limitorder zum derzeitigen ask/bid Kurs geben, wodurch man einer eventuellen Manipulation vorbeugen kann.

Market Making

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Market Making ist ein Service eines Finanzdienstleister, der sich verpflichtet für liquiden Handel und enge Spreads zu sorgen, indem er immer einen Bestand des Wertpapieres vorrätig hat und anbietet, aber auch Stücke aufkauft. Oft übernimmt bei OTC Emissionen auch die Emissionsbank das Market Making Geschäft danach, da es sonst bei kleinen Werten zu keinem regen und fairen Handel kommen würde.

Market Maker

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Market Maker ist ein Börsenmitglied, das auf eigene Rechnung und Risiko für Liquidität sorgt indem es Brief und Geldkurse stellt und damit den Spread verringert, aber nicht so gering, dass der Market Maker keinen Gewinn mehr erzielen könnte. Der Market Maker kann aber an die Market Making Abteilung einer Bank angeschlossen sein.

Market Cap

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Market Cap ist das englische Wort für Marktkapitalisierung und entspricht der Anzahl an Aktien multipliziert mit dem Aktienkurs. Die Market Cap entspricht dem von der Börse derzeit zugebilligte Wert des Eigenkapitals.

mark to market

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Wenn man die Bestände an Wertpapieren immer zu mark to market bilanziert, werden diese minütlich an den aktuellen Kurs angepasst. Dies ist bei Investmentsfondsgesellschaften so vorgeschrieben.

Margin Call

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Margin Call erhält man, wenn man mit seinem Margin Konto unterhalb die Maintenance Margin fällt. Dies bedeutet, dass man entweder frisches Kapital schnell nachschiessen muss, oder der Broker automatisch einige Positionen aus dem Konto verkauft. Der Grund für den Margin Call ist, dass man Wertpapiere auf Kredit gekauft hat, die jedoch im Wert gefallen sind. Damit der Broker keinen Kreditausfall zu beklagen hat, verkauft er Positionen bevor diese noch mehr fallen. Dafür sind die Zinsen auf diese Lombard Kredite auch sehr gering.

Margin Account

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Margin Account ist eine Brokerkonto, wo man auf Margin handeln kann, d.h. mehr Wertpapiere kaufen kann, als man an Cash besitzt, wodurch man automatische einen Lombard Kredit aufnimmt. Zum Traden gerade bei internationalen Märkten ist ein Margin Account die beste Wahl und Interactive Brokers der günstigste Anbieter, jedoch von der Bedienung auch recht professionell.

Marge

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Marge ist die Spanne zwischen Ankaufspreis und Verkaufpreis, kann aber auf viele anderen Bereiche ausgweitet werden. Eine Marge wird üblichweise in Prozent ausgedrückt und ist das Ergebnis einer Division. Die EBIT Marge einer Firma wäre bei 10 Mio EBIT und 50 Mio Umsatz also 10/50 =20 %

Maple Leaf

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Maple Leaf ist eine neuzeitliche kanadische Goldmünze mit dem Nominalwert von 50 Canada Dollar. Der Maple Leaf weist einen hohe Goldfeingehalt von 999,9/1000 auf und gibt es auch auch Platin oder Silberguß.

Mantelgründung

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Mantelgründung ist die Gründung  einer Kapitalgesellschaft mit dem alleinigen Ziel eines verkaufbaren Mantels. Es besteht also nicht das Ziel den bei Gründung angegeben Geschäftszweck wirklich auszufüllen. Dies wird oft von Kanzleien oder speziliasierten Firmen unternommen, um diese teurer weiterzuverkaufen.

Mängelstücke

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Mängelstücke sind Wertpapiere, bei denen die Nummer von Mantel und Bogen nicht übereinstimmen oder eines dieser Dinge fehlt. Es müssen dann Ersatzstücke angefertigt werden.

Management by objective

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Führungsstrategie des Management by objective (MBO) geht auf die Auftragstaktik der Deutschen Armee zurück, die sich im Kriegseinsatz als überlegen erwies. Das Ziel beim Management by Objectives ist eine klare Zieldefinition, das unbedingt erreicht werden soll. Wie dieses Ziel jedoch erreicht wird, wird von oben nicht definiert, sondern den Entscheidungsträgern vor Ort überlassen. Diese Auftragstaktik setzt jedoch einen hohes Ausbildungsstand auch auf unteren Ebenen vor.

Management buy out (MBO)

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Management buy out (MBO) ist eine Form des leveraged buy out, bei der das Management der Firma diese selbst übernimmt und dazu Fremdkapital und meist auch Eigenkapital von PE Investoren hinzunimmt.

Management buy in (MBI)

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Management buy in (MBI) ist eine Form des leveraged buy out, bei dem das Unternehmen durch ein fremdes Management mithilfe externer Investoren übernommen wird.

Managed Futures

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Managed Futures ist das professionelle Handeln von Futures in einer Fondstruktur. Meist wird ein Tradingsystem verwendet, dass den Markt schlagen soll und dafür werden Investorengelder eingeworben. Managed Futures können sich zur Portfoliodiversifikation eignen, haben in Deutschland aber eine eher geringe Bedeutung.

Maklerprovision

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Maklerprovision oder Maklergebühr, auch Courtage wird für die erfolgsabhängige Vermittlung einer Ware oder Dienstleistung fällig. Die Maklerprovision ist in Deutschland im Immobiliengeschäft regional geregelt (zwishcen 3-7% des Kaufpreises), bei Vermietung beträgt sie 2,57 Monatsmieten

Makler

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Makler vermittelt zwischen Angebot und Nachfrage und erhält dafür eine Maklerprovision. Es gibt Makler in fast allen Bereichen, besonders bedeutend sind sie im Versicherungs- und Immobiliengeschäft.

Majoritätskäufe

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Majoritätskäufe sind Aktienkäufe um die Mehrheit bei einer AG zu erlangen oder auszubauen.

Maintenance Margin

27. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Maintenance Margin ist die Margin, die während der gesamten Zeit nicht unterschritten werden darf, ansonsten beginnt der Broker Positionen aufzulösen. Die Initial Margin wird dabei zuerst unterschritten, da es bei einer Unterschreitung keine Möglichkeit mehr gibt neue Positionen einzugehen. Wenn man die Maintenance Margin unterschreitet, erhält man einen Margin call und muss Geld nachschiessen, oder der Broker löst eine Position auf.

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