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Der Investmentblog von Philipp Haas

Personendepot

4. März 2014 von Philipp Haas

Ein Personendepot, auch lebendes Depot genannt, ist ein nach Personen geführtes Wertpapierdepotbuch (Unterschied: Sachdepot). Neben den Namen der Depotkunden enthält das Personendepot, Nennbetrag oder Anzahl der Stücke, Nummern sowie sonstige Merkmale der verwahrten Wertpapiere.

Perpetuals

4. März 2014 von Philipp Haas

Perpetuals sind Anleihen, die keine Laufzeitbegrenzung aufweisen. Eine Perpetual Anleihe zahlt also auf Ewigkeit einen Zinsbetrag. Einige der einzige nennenswerte ewigen Anleihen in Existenz sind diejenigen, die von der britischen Staatskasse ausgegeben wurden, nämlich zur Finanzierung der napoleonischen Kriege (1814). Der Gedanke war, dass Perpetuals günstiger sind, da die Rückzahlung entfällt. Eine Variante der Perpetuals sind auch die perpetual floating rate notes.  

perpetual floating rate notes

4. März 2014 von Philipp Haas

Perpetual floating rate notes sind zinsvariable Schuldtitel ohne Laufzeitbegrenzung, wodurch sie quasi einen Eigenkapitalcharakter aufweisen.

Perfomanceindex

4. März 2014 von Philipp Haas

Ein Performanceindex ist ein Index der die totale Perfomance eines Aktienindex misst, d.h. Dividenden werden, anders als beim Kursindex reinvestiert. Viele Aktienindexe gibt es sowohl als Performanceindex, als auch als Kursindex. Der DAX ist einer der weltweit größten Perfomanceindexe.

Portfolio

4. März 2014 von Philipp Haas

Ein Portfolio ist eine Zusammensetzung von verschiedenen Assets, die von einer Privatperson oder Fond gehalten werden. Auf der Portfolio Asset Allocation Ebene entscheidet man, welche Assetklassen im Portfolio enthalten sein sollen. Dabei untersucht man mit Korrelationsanalysen die Korrelation der Assetklassen und versucht möglichst geringe Korrelationen in das Portfolio einzubauen. Auf der Security Selection Eben entscheidet man dann, welche Wertpapiere für die jeweiligen Assetklassen gekauft werden sollen. Das Ziel bei einem Portfolio ist eine möglichst hohe Performance bei möglichst niedrigem Risiko zu erzielen.

Performance

4. März 2014 von Philipp Haas

Mit der Performance wird die Wertentwicklung eines Portfolios, Investmentfonds, oder eines Wertpapieres gemessen. Die Performance wird in Prozent ausgedrückt und über einen bestimmten Zeitraum wie 1 Jahr oder 10 Jahr gemessen. Man sollte jedoch die Performance nicht nur in der Wertsteigerung messen, sondern auch das dazu nötige Risiko. Eine Performance von 10% im Jahr bei einer Volatilität von 10% ist deutlich besser und schwieriger zu erzielen als die gleiche Performance bei 30% Volatilität. Deswegen wurden weitere Indikatoren entwickelt, die Risiko und Performance relativ vergleichbar machen. Dazu gehört die Sharpe Ratio (Überrendite zum Risiko) und die Treyner Ratio.

perfect hedge

4. März 2014 von Philipp Haas

Ein perfect hedge ist ein hedging bei einem Termingeschäft, dem das gleiche underlying zugrunde liegt, wie es in der zu hedgenden Position enthalten ist.

Pensionsrückstellungen

4. März 2014 von Philipp Haas

Pensionsrückstellungen sind Rückstellungen die im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung aufgrund von Versorgungszusagen entstandene Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitnehmern gebildet werden. Das zur Erfüllung der Versorgungsverpflichtung notwendige Versorgungskapital wird während der Dauer des Beschäftigungsverhältnisses angesammelt. Dieses Kapital wird reinvestiert und bildet eine wichtige Finanzierungsquelle für deutsche Unternehmen.

Pensionsgeschäft

4. März 2014 von Philipp Haas

Ein Pensionsgeschäft ist ein Geschäft, bei dem Vermögenswerte für eine begrenzte Zeit gegen Zahlung einer regelmäßigen Pension übertragen werden. Bei echten Pensionsgeschäften ist der Pensionsnehmer verpflichtet, die Werte zurück zu übertragen, bei unechten Pensionsgeschäften hat er das Recht zur Rückübertragung. Pensionsgeschäft tätigen beispielsweise Banken untereinander oder mit der Zentralbank im Rahmen der Offenmarktpolitik.

Pensionsfonds

4. März 2014 von Philipp Haas

Pensionsfonds verwalten die Pensionsrückstellungen von Unternehmen  und anderen Einrichtungen und gehören zu den größten institutionellen Investoren. Sie sind meist eigenständige Gesellschaften, die die Pensionsansprüche der Mitarbeiter verwalten und eine der drei Säulen der Altersvorsorge bilden (Neben staatlicher und privater Vorsorge). Die Mittel zur Finanzierung der Pensionsfonds werden dabei oft gemeinsam von Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgebracht. Die Versorgungsleistungen erfolgen nur an ehemalige Mitarbeiter und deren Angehörige. Pensionsfonds sind in der USA bedeutender, da hier Altersvorsorge mehr mit Assetaufbau als mit Vorsorgungsansprüchen, die sich aus laufenden Beiträgen der Arbeitenden speisen, aufgebaut wird. Einer der größten Pensionsfonds der Welt ist beispielsweise CalPERS, der die […]

penny stocks

4. März 2014 von Philipp Haas

Als penny stocks werden Aktien bezeichnet, die unterhalb eines Dollars oder Euro notieren und meist hochspekulativ sind. Durch den geringe Wert kann sich der Kurs schnell vervielfachen, aber auch wieder zusammenfallen. Typische penny stocks sind Explorer oder Insolvenzwetten.

payback

4. März 2014 von Philipp Haas

Der payback ist die Rückzahlung eines investierten Betrags plus des Kapitalgewinns, der beispielsweise durch den Exit realisiert wurde.

Patronatserklärung

4. März 2014 von Philipp Haas

Eine Patronatserklärung wird meist bei Anleihen von einer Muttergesellschaft zugunsten einer Tochtergesellschaft abgegeben, wenn dieser erforderliche Sicherheiten fehlen. Die Verbindlichkeit einer Patronatserklärung hängt dabei entscheidend von der Formulierung ab, deren Gehalt von einer bloßen Good Will Erklärung bis zur kompletten Schuldübernahme reichen kann.

passive Anlagestrategie

4. März 2014 von Philipp Haas

Bei einer passiven Anlagestrategie bildet man nur einen Index nach und möchte nur die Rendite des Marktes erzielen. Dafür spart man sich die Managementkosten von aktiven Fonds, weswegen eine passive Anlagestrategie im Schnitt erfolgreicher ist als eine aktive Anlagestrategie.

Passiva

4. März 2014 von Philipp Haas

Passiva umfasst die Gesamtheit der einem Unternehmen zur Verfügung gestellten Mittel und steht auf der rechten Seite der Bilanz. Anhand der Passiva kann man erkennen, wie ein Unternehmen sich finanziert, d.h. wie die Eigenkapitalbestandteile und Fremdkapitalposten zusammengefügt sind. Die Höhe von Passiva und Aktiva ist dabei immer gleich.

Partizipationsschein

4. März 2014 von Philipp Haas

Der Partizipationsschein ist die Schweizer Variante eines Genussscheines. Der Eigentümer hat alle die einem Aktionär zustimmende Rechte, mit Ausnahme des Stimmrechtes.

participating bond

4. März 2014 von Philipp Haas

Ein participating bond ist das englische Wort für eine Gewinnschuldverschreibung. Es ist eine Anleihe, die den Inhaber um eine garantierte Mindestsatz plus extra Kuponzahlungen bis zu einem bestimmten Niveau berechtigt. Dies ist davon abhängig, ob der Emittent es schaffen wird, einen vorher festgelegtes Gewinnlevel zu erreichen.

Parketthandel

4. März 2014 von Philipp Haas

Der Parketthandel ist die Handelsmethode an einer Präsenzbörse, bei dem sich die Händler auf dem Parkett ihre Angebote und Gebote zurufen und durch Handzeichen zu verstehen geben.

Parikurs

4. März 2014 von Philipp Haas

Der Parikurs ist der Kurs der genau dem Nominalwert entspricht. Wenn eine Anleihe mit Nominalwert von 100 Euro genau für 100 Euro gehandelt wird, dann liegt sie auf dem Parikurs.

Pariemission

4. März 2014 von Philipp Haas

Eine Pariemission ist eine Emission die genau zum Nennwert erfolgt. Eine Emission unterhalb oder überhalb des Nennwerts ist eine Ausgabe mit Agio oder Disagio.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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