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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

Schachtelprivileg

6. März 2014 von Philipp Haas

Das Schachtelprivileg dient der Vermeidung der Mehrfachbesteuerung von Gewinnen ausländischer Tochtergesellschaften und ermöglicht  unter bestimmten Voraussetzungen Beteiligungserträge aus Kapitalgesellschaften für Zwecke der Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer zu kürzen. Dies hängt aber von dem jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen ab.

Schachtelbeteiligung

6. März 2014 von Philipp Haas

Eine Schachtelbeteiligung ist eine Beteiligung einer Kapitalgesellschaft an einer anderen mit mindestens 25%. Die Schachtelbeteiligung ist die Voraussetzung für das Schachtelprivileg.

Scalping

6. März 2014 von Philipp Haas

Das Scalping  ist eine illegale Form der Marktmanipulation indem Empfehlungen ausgegeben werden, um im Gegenzug Eigenpositionen in entgegengesetzter Position zu verkaufen. Eine Investmentbank gibt beispielsweise eine Verkaufsempfehlung heraus und verkauft in die daraufhin steigenden Kurse eigene Bestände der Aktie.

Scalper

6. März 2014 von Philipp Haas

Ein Scalper ist ein Spekulant, der kleine Kursbewegungen nutzt um Gewinne zu erzielen und offene Positionen innerhalb kürzester Zeit glatt stellt. Er möchte dabei vom bid ask spread profitieren.

Samurai Bonds

6. März 2014 von Philipp Haas

Samurai Bonds sind Anleihen, die von internationalen Organisationen und anderen ausländischen Emittenten in Japan aufgelegt werden.

Sammeldepot

6. März 2014 von Philipp Haas

Ein Sammeldepot dient der Verwahrung von Wertpapieren bei Kassenvereinen.

Sammelanleihe

6. März 2014 von Philipp Haas

Eine Sammelanleihe ist eine gemeinsame Anleihe mehrerer Schuldner, die durch eine zentrale Einrichtung, wie einem Zweckverband begeben wird.

Sachwerthausse

6. März 2014 von Philipp Haas

Die Sachwerthausse ist eine Hausse in Sachwerte, die bei einer steigenden Inflationserwartung eintritt. Das Ziel ist dabei nicht primär die Rendite, sondern der Werterhalt bei einer allgemeinen Entwertung von Barvermögen. Investoren fliehen dann oft in Gold und Immobilien.

Sachwerte

6. März 2014 von Philipp Haas

Sachwerte sind Kapitalanlagen, die weniger durch Inflation gefährdet sind als Nominalwerte, wie Bargeld oder Anleihen. Sachwerte sind dabei Aktien, Immobilien und auch Edelmetalle oder Investmentfonds, die in diese Wertpapiere investieren.

Sachgründung

6. März 2014 von Philipp Haas

Eine Sachgründung ist die Gründung eines Unternehmens, bei dem das Eigenkapital mittels einer Sacheinlage erbracht wird. Um Manipulationen vorzubeugen, ist bei einer Sachgründung eine besondere Gründungsprüfung erforderlich.

Sacheinlagen

6. März 2014 von Philipp Haas

Sacheinlagen ist das Einbringung einer Einlage in ein Unternehmen in Form von Vermögensgegenständen, anstatt von Bargeld. Bei der Gründung einer GmbH, kann man einen Teil des Stammkapitals auch per Sacheinlage erbringen. Dies kann auch vollständig mittels einer Sachgründung erfolgen, jedoch muss man dies genau prüfen.

Sachdepot

6. März 2014 von Philipp Haas

Ein Sachdepot ist ein nach Wertpapierarten von einer Bank für ihre Kunden geführtes Depotbuch. Das Sachdepot bildet den Gegenpol zum Personendepot.

Sachanlagen

6. März 2014 von Philipp Haas

Sachanlagen sind der materielle Teil des Anlagevermögens in der Bilanz. Man kann dabei zwischen unbeweglichen Sachanlagen, wie Grundstücken, Fabriken und Gebäuden und beweglichen Sachanlagen wie Maschinen und Autos unterscheiden. Bei Industrieunternehmen sind die Sachanlagen normalerweise der größte Bilanzposten.

Rückstellungen

5. März 2014 von Philipp Haas

Rückstellungen sind ungewisse Verbindlichkeiten deren Höhe und Eintritt noch nicht bekannt ist. Um für ein solches belastendes Ereignis vorzusorgen, bilden Firmen Rückstellungen, die auch den steuerbaren Gewinn schmälern. Rückstellungen sind dabei Teil des Fremdkapitals auf der Passivseite der Bilanz, es handelt sich aber nicht um Gelder die von externen Investoren kommen, sondern um Reserven, die für ein zukünftiges wahrscheinlich eintretendes Ereignis gespart werden. Ein Beispiel für eine Rückstellungen könnte die erwartete Niederlage in einem Prozess zur Entschädigung von Lungenkrebsopfern in der Tabakindustrie sein.

Rücknahmepreis

5. März 2014 von Philipp Haas

Der Rücknahmepreis ist der Preis zu dem Kapitalanlagegesellschaften und Investmentfondgesellschaften Anteile der von ihnen verwalteten open end funds zurückkaufen. Der Rücknahmepreis entspricht in der Regel dem Inventarwert (NAV) pro Anteilsschein.

Rücklagen

5. März 2014 von Philipp Haas

Rücklagen sind Teil des Eigenkapitals und können aus ausgewiesenen Gewinnrücklagen oder aus stillen Reserven bestehen.

Rückflussstücke

5. März 2014 von Philipp Haas

Rückflussstücke sind Aktien, die zur Kurspflege von den Emittenten gekauft worden sind und so an das Unternehmen oder die Bank wieder zurückfliessen.

rote Zahlen

5. März 2014 von Philipp Haas

Als rote Zahlen werden Verluste bezeichnet. Der Begriff rote Zahlen kommt dabei aus der Buchhaltung wo negative Posten mit rot markiert worden sind. Rot ist eine Signalfarbe und lässt das menschliche Auge dies daher schnell erkennen.Man sagt daher, dass ein Unternehmen in den roten Zahlen ist, wenn es Verluste schreibt.

round lot

5. März 2014 von Philipp Haas

Ein round lot ist eine Wertpapierorder mit runden Zahlen, wie 100 Stück beispielsweise. Ein round lot entspricht oft dem Mindestschluss an deutschen Börsen.

road show

5. März 2014 von Philipp Haas

Eine road show ist eine Unternehmenspräsentation im Vorfeld eines going public. Dabei präsentiert sich die Firma mithilfe ihrer Konsortialbanken bei institutionellen Investoren und Investorenmessen. Der Zweck einer road show ist Nachfrage für die Zeichnung der Aktie zu schaffen.

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