Worum geht es?
Der früher bekannte Börsenkolummnist gibt in „Winning on Wall Street“ Hinweise wie man den Markt schlagen kann und stellt verschiedene Indikatoren vor, nach denen er handelt.
Was nimmt man aus „Winning on Wall Street“ mit?
- Steigende Zinsen sind schlecht für Aktien und umgekehrt
- Zweig machte Gewinne beim 1987 Crash
- Zweig hat einen eigenen ungewichteten Index entwickelt
- Buy and Hold war lange Zeit eine erfolgreiche Strategie, aber man sollte bei volatileren Märkten seine Risiken absichern.
- Die Prime Rate und der Fed Indicator kann als Kauf und Verkaufssignal genutzt werden
- Man soll sich nicht gegen die Hauptrichtung des FED richten
- Auch der Advance/Decline Ratio und das Handelsvolumen kann Rückschlüsse geben
- Die Hoch und Tiefs erwischt man eh nicht, aber man sollte Trends nutzen
- Wenn die Marktstimmung komplett in eine Richtung geht sollte man vorsichtig sein und Positionen anpassen
- Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen
- Es gibt bestimmte Kalendereffekte, wie dass beispielsweise Kurse stärker steigen an Freitagen oder im Januar
- Man sollte Aktien kaufen, die stark bei Umsätzen und Gewinnen zulegen und dafür ein attraktives KGV haben, sowie einen aufwärtsgerichteten Trend, sowie Insider Buying
Warum sollte man Stefan Zweig lesen?
Auch wenn viele Tipps in der Zeit nach der Veröffentlichung nicht mehr funktioniert haben ist „Winning on Wall Street“ eines der wichtigen Bücher, den Stefan Zweig wurde von den wichtigsten Investoren gelesen und hat ein profunde Kenntnisse der Märkte. Stefan Zweig war auch selber einer der erfolgreichsten Stock Picker und viele Indikatoren sind gut zu kennen, auch wenn sie natürlich nicht immer funktionieren. Auch wenn er sich persönlich etwas zu sehr in den Vordergrund stellt, liefert er eine der besten Anleitungen zu Investments in Aktien die auf dem Markt verfügbar sind.
investresearch Empfehlung
8/10
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