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Der Investmentblog von Philipp Haas

billigst

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Billigst ist ein Werpapierkaufauftrag, der ohne Limit zum billigsten verfügbaren Preis bei Verfügbarkeit sofort ausgeführt wird. Bestens ist das gleiche nur mit einem Verkaufsauftrag. Man sollte wenn man kein Limit verwendet auf den bid-ask spread achten.

billiges Geld

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Von billigen Geld wird gesprochen, wenn die Zinsen zu niedrig sind und die Kreditrestriktionen zu locker sind was zu , was zu einer Überinvestition oder Blase führen kann. Billiges Geld kann politisch gewollt sein, um die Konjunktur anzukurbeln und damit die Arbeitslosigkeit zu senken und die Steuereinnahmen zu erhöhen.

Bilanzverschleierung

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Dei Bilanzverschleierung ist die falsche bzw. zu gute  Darstellung der Verhältnissen des Unternehmens in der Bilanz aber auch in der GuV und der Hauptversammlung. Die Bilanzverschleierung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bestraft und ist anders  als die Bilanzfrisur kriminell.

Bilanzverlust

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzverlust wird wie der Bilanzgewinn abgeleitet, jedoch ist in diesem Fall keine Auszahlung erfolgt sondern das Eigenkapital wurde geschmälert.

Bilanzstichtag

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzstichtag ist der Tag an dem die Momentaufnahme der Bilanz aufgenommen wird und für den Jahresabschluss erstellt ist. Dies ist gewöhnlich der letzte Tag des Geschäftsjahres.

Bilanzrichtliniengesetz

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG) ist ein Gesetzt das der Harmonisierung in der EU bezüglich Bilanzvorschriften dient.

Bilanzkurs

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzkurs ist das Verhältnis aus bilanziell ausgewiesenem Eigenkapital zum gezeichneten Kapital einer Firma.

Bilanzkontinuität

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Wer den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung ohne häufige Wechsel der Bilanzstandards betreibt hat eine Bilanzkontinuität.

Bilanzgewinn

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bilanzgewinn entspricht dem Gewinn der als Dividende ausgeschüttet wird und kann sogar bei Verlusten anfallen. Er ist ein Bilanzposten auf der Passivseite. Der andere Teil des Jahresgewinnes wird dann in die Gewinnrücklagen gesteckt. Der Bilanzgewinn kann wie folgt aus den Jahresüberschuss berechnet werden: Jahresgewinn +Gewinnvortrag/Verlustvortrag +Entnahmen aus der Kapitalrücklage + Entnahmen aus der Gewinnrücklage – Einstellungen in Gewinnwücklagen = Bilanzgewinn

Bilanzfrisur

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Wenn eine Firma versucht die Bilanz schön zu färben, d.h. den Zustand der Firma besser darzustellen, als er der Wirklichkeit entspricht, nennt man das auch Bilanzfrisur. Wenn es Anzeichen gibt, dass Vorstände es nicht so genau mit der Bilanz nehmen oder es sogar einen Verdacht auf Bilanzfrisur gibt, sollte man von der Aktie Abstand nehmen.

Bilanz

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Bilanz gibt den Zustand und Größe der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten einer Firma zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder und ist neben der GuV (P&L) und der Cashflowrechnung der wichtigste Bestandteil des Jahresabschlusses einer Firma. Die Bilanz ist dabei in zwei Spalten aufgeteilt wo auf der einen (Aktiva) die Vermögenswerte dargestellt werden, während auf der anderen Seite deren Finanzierung (Passiva), die sich aus Eigenkapital und Fremdkapital zusammensetzt. Die Höhe des Eigenkapitals gibt den Buchwert der Firma wieder, denn es ist ein großer Unterschied ob das Vermögen der Firma über Schulden finanzeirt worden ist oder über zuvor erzielte Gewinne. Beide Seiten der Bilanz müssen […]

Big Board

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Big Board ist die inoffizielle Bezeichnung für die New York Stock Exchange

bid-ask spread

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der bid-ask spread ist die Differenz zischen dem bid und dem ask, also der Preis für den jemand derzeit ein Wertpapier verkaufen möchte  (bid) oder verkaufen möchte (ask). Bei sehr liquidem Märkten ist der bid-ask spread relativ klein, während es bei illiquidem, sprich wenig gehandelten Aktien es zu einem größeren bid-ask spread kommt. Auch beim cfd Trading  und Zertifikaten kommt es zu einem bid-ask spread, der gerade bei hohem Leverage und kurzfristiger Haltedauer sehr wichtig zu vergleichen ist. Als Faustregel kann man sagen, dass je niedriger der bid-ask spread desto besser für Investoren und Kleinanleger und je höher, desto besser für Banken und Finanzproduktanbieter. Der bid-ask […]

bid (price)

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der bid price ist der Geldkurs und bedeutet, dass dieser Preis für ein Wertpapier derzeit geboten wird. Der bid kann auch der Rücknahmepreis von Investmentfonds für ihre Investmentanteile sein.

Bezugsverhältnis

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Bei einer Kapitalerhöhung mit jungen Aktien legt das Bezugsverhältnis fest für wie viel alte Aktien man junge Aktien beziehen kann und in welchem Verhältnis das Grundkapital aufgestockt wird. ein Verhältnis von 4:1 impliziert, dass auf viel alte Aktien eine neue emittiert wird und man für vier Aktien ein Bezugsrecht erhält. Das Grundkapital wird entsprechend von 4X Mio auf 5 X Mio aufgestockt. Das Bezugsverhältnis hat aber auch eine Bedeutung bei Optionen und Futures und impliziert wie viel Enheiten des underlying mit der Option gekauft werden können. Ein Bezugsverhältnis von 1:10 bedeutet, dass man mit einer Option 10 mal das underlying kaufen […]

Bezugsschein

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bezugsschein ist die Bezeichnung für den Gewinnanteil an einem Dividendenschein. Manchmal wird die Dividende erst später ausgezahlt als das Recht dazu entsteht. Um bei einen zwischenzeitigen Verkauf nicht schlechter gestellt zu sein wird ein Bezugsschein für eine Gewinnbeteilung im Brokeraccount eingebucht.

Bezugsrechtsabschlag

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Bezugsrechtsabschlag ist der Betrag um den sich der Kurs einer alten Aktie zu Beginn des Handels mit Bezugsrechten bzw. derer Einbuchung ermäßigt. Der Kurszusatz exBR wird dann verwendet. Der Bezugsrechtsabschlag entspricht dem Wert eines Bezugsrechtes.

Bezugsrecht

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Bezugsrecht ist das Recht eines Aktionärs bei einer Kapitalerhöhung seinen Anteil nicht verwässern zu müssen und damit die Möglichkeit neue junge Aktien über Bezugsrechte zeichnen zu können. Nach dem AktG ist den Altaktionären die neuen Aktien im Verhältnis ihres bisherigen Anteiles anzubieten. Der Nachteil bei der Ausgabe von neuen Aktien ist, dass der Investor zusätzliches Kapital nachschiessen muss, um seinen Anteil nicht zu verwässern, andererseits kommt der Gesellschaft frisches Kapital zugute, was sie im besten Fall profitabel investieren kann. Normalerweise ist der Emissionskurs der jungen Aktien in Deutschland unterhalb des Kurses der alten Aktien, weswegen die Altaktionäre Bezugsrechte in ihre […]

Bezugskurs

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Bezugskurs ist der Preis, den der Inhaber von Bezugsrechten für die jungen Aktien zu bezahlen hat. Es ist also nicht der Wert des Bezugrechtes. Ein Beispiel: Aktien von Iberdrola notieren derzeit bei 22 Euro und es werden neue Aktien zu 20 Euro ausgegeben, dann bekommt man Bezugsrechte im Werte von 2 Euro (Wenn Verhältnis 1:1) und kann zum Bezugskurs von 20 Euro mit dem Bezugsrecht eine neue Aktie erwerben. Dazu muss man sein Bezugsrecht innerhalb der Bezugsfrist ausüben.

Bezugsfrist

4. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Bezugsfrist ist die Spanne während die Bezugsrechte ausgeübt werden können. Die Spanne muss mindestens zwei Wochen betragen. Bei der Emission von neuen jungen Aktien unter den derzeitigen Aktienkurs, bekommen die Altaktionäre diese Bezugsrechte in ihrem Depot eingebucht, die sie entweder ausüben können oder verkaufen können. Nach Ablauf der Bezugsfrist werden die Bezugsrechte automatisch verkauft, man muss also als Investor nichts aktiv tun und wird weder bevorzugt noch benachteiligt.

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