Worum geht es?
In „Krise der Inflationskultur“ erklärt Jörg Guido Hülsmann das Geld, Finanzen und den Staat in Zeiten der kollektiven Korruption
Was nimmt man aus „Krise der Inflationskultur“ mit?
- Es gibt drei Möglichkeiten sein Geld zu verwenden: Konsumgüter, Produktionsgüter und das Aufbewahren
- Es gibt drei Denkschulen in der Geldpolitik: Die Keynesianer (Aktive Rolle des Staates), Monetaristen (Staat soll nur Geldpolitik steuern) und die Wiener Schule, die einen Wettbewerb der Währungen fordern
- Der Staat verordnet eine Zwangsinflation und zwingt Pensionskassen in seine eigenen Schuldtitel zu investieren
- Der Staat soll mehr sparen, was eine heilsame aber schmerzhafte Deflation in Gang setzten kann
- Nicht mehr Staat, sondern weniger Staat ist die Lösung
Warum sollte man Jörg Guido Hülsmann lesen?
Hülsmann propagiert eine liberalere Wirtschaftspolitik, die sich an die Wiener Schule anlehnt, deren Thesen bekannt sind, sie aber Probleme hat diese zu vermitteln. Er argumentiert und schreibt verständlich auch wenn Hülsmann manchmal etwas über das Ziel hinaus schießt.
investresearch Empfehlung
7/10
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