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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

Direktbank

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Direktbank ist eine Bank ohne eigenes Filialnetz, bei der Kunden alle Dienstleistungen online abwickeln können. Da Direktbanken kein teures Filialnetz unterhalten müssen, können sie meist deutlich bessere Bedingungen als Filialbanken anbieten. Dafür gibt es weniger Beratung. Die meisten Kunden haben ein Konto bei einer Filialbank wie der Sparkasse und ein Konto bei einer Direktbank. Vor allem zum Handeln mit Aktien sind Direktbanken und die discount broker zu empfehlen. Besonders jüngere Kunden nutzen oft nur noch Direktbanken, weswegen in Zukunft die Filialen der Filialbanken massiv zurückgehen werden, da diese immer weniger frequentiert werden. Wenn Sie also noch kein Konto, bei einer Direktbank […]

Digitales Geld

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Digitales Geld ist virtuelles Geld für Zahlungsvorgänge im Internet. Die Lindendollar bei Second Life oder auch Bitcoins können als digitales Geld bezeichnet werden.

Differenzgeschäft

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Differenzgeschäft ist ein Termingeschäft bei denen beide Parteien davon ausgehen, dass keine Lieferung stattfindet, sondern nur die Differenz ausgeglichen wird. Solche Differenzgeschäft sind demnach als Wetten anzusehen, und die physische Lieferung ist nicht einklagbar.

Dienstmädchen Hausse

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Bei einer Dienstmädchen Hausse investieren Kleinanleger oft am Hoch, da sie die Letzten sind die auf den fahren Zug aufspringen. Der Effekt wird dadurch erklärt, dass im Rahmen eines Booms viele reich werden und man es dem Nachbarn nachmachen möchte, wodurch viele Aktien kaufen, die davon wenig Ahnung haben, was meist das Ende der Hausse signalisiert.

Diagonal Spread

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Diagonaler Spread ist eine Optionsstrategie, bei der entweder nur calls oder puts verwendet werden. Es werden bei einem Diagonal Spread Optionen mit unterschiedlichen Ausübungspreisen gekauft und verkauft. Beispielsweise wäre es ein diagonaler spread, wenn man einen 30 Euro Call kauft und einen 40 Euro Call verkauft. Der maximale Gewinn wäre dann bei einem Underlyingpreis von 40 Euro beim Laufzeitende.

Devisen Swap

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Devisen Swap ist der Kassakauf einer Devise (FX Spot) und der gleichzeitige Verkauf auf Termin (FX Forward). Im Unterschied zum Währungsswap findet kein Wechsel der Währung statt. Beispiel: Siemens kauft für 100 Mio USD zum KassaAurokurs von 0,8, d.jh. zahlt 80 Mio Eur für 100 Mio USD. Gleichzeitig vereinbart Siemens einen Rückkauf von 80 Mio Euro für 100 Mio US Dollar.

Devisenrestriktionen

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Devisenrestriktionen sind staatliche Maßnahmen, die den freien Devisenhandel erschweren, indem der Erwerb und die Übertragung von Devisen behindert wird. Devisenrestriktionen sind eine Vorstufe zur Devisenbewirtschaftung.

Devisenreserven

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Devisenreserven, auch Währungsreserven genannt, werden von der Zentralbank eines Landes gehalten um aktiv den Wechselkurs der lokalen Währung beeinflussen und schützen zu können. Wenn ein Land einen festen Wechselkurs hat  kann es mit Käufen und Verkäufen diesen in der gewünschten Bandbreite halten. Wenn die Devisenreserven zu klein sind, kann es zu Spekulationen kommen, den Wechselkurs aus der Bandbreite zu bringen.

Devisenmakler

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Devisenmakler ist ein Kursmakler, der an deutschen Devisenbörsen den amtlichen Wechselkurs feststellt.

Devisenhandel

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Der professionelle Devisenhandel umfasst den Kauf und Verkauf von Devisen, die Devisenarbitrage und die Devisenspekulation.

Devisen Future

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Devisen Future ist ein Derivat auf die Entwicklung von Währungskursen. Es ist eine vertragliche Vereinbarung zum Kauf oder Verkauf in der Zukunft einer standardisierten Menge an Devisen zu einem ex ante vereinbarten Kurs. Devisen Futures eignen sich damit auf die Entwicklung der Devisenkurse zu spekulieren oder sich dagegen abzusichern.

Devisenbilanz

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Devisenbilanz ist eine Teilbilanz der Zahlungsbilanz in der alle Devisen und Goldtransaktionen innerhalb eines Jahres gegenüber gestellt werden. Die Devisenbilanz gibt Auskunft über den Saldo von Zu und Abflüssen an Währungen und Edelmetallen einer Zentralbank.

Devisenbewirtschaftung

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Devisenbewirtschaftung ist die Verwaltung knapper Devisen durch eine Regulierung des Kapitalverkehrs. Zur wirksamen Durchsetzung der Devisenbewirtschaftung muss außerdem der Außenhandel kontrolliert werden. Devisenbewirtschaftung wird meist in politischen und wirtschaftlichen Krisensituationen verfolgt um eine Kapitalflucht aus der lokalen Währung zu verhindern. Der Euro und die deutsche Mark sind seit 1958 immer frei konvertierbar gewesen.

Devisen

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Devisen sind Guthaben in Fremdwährung und wird auch als Synonym für internationale Währungen verwendet (Beim Devisenhandel). Devisen beschreiben ausländische Zahlungsmittel jeglicher Art, im Bankwesen werden damit vor allem auch Forderungen in Fremdwährungen bezeichnet.  

development capital

11. Februar 2014 von Philipp Haas

development capital ist Kapital das zur Finanzierung von mittelständischen Firmen genutzt wird.

Devaluation

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Devaluation ist die englische Bezeichnung für eine Abwertung, d.h. der Außenwert einer Währung wird herabgesetzt.

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist das größte deutsches wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin. Als unabhängige Institution ist es gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt angewandte Forschung auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften sowie berät auch die Politik. Mit dem DIW Konjunkturbarometer gibt das DIW einen wichtigen Konjunkturindikator heraus. Das DIW wird vom Bund und dem Land Berlin finanziert und hat ca 200 Mitarbeiter.  

Deutsches Aktieninstitut (DAI)

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Deutsches Aktieninstitut (DAI) ist ein Institut zur Förderung von Aktienkultur in Deutschland mit Sietz in Frankfurt am Main. Das Deutsches Aktieninstitut (DAI) möchte die Aktienkultur und deren Akzeptanz in der Bevölkerung fördern, um Firmen besser finanzieren zu können und Kapitalgewinne breiter in Deutschland streuen, denn es ist in Deutschland ein großes Problem, dass viele Angst vor Aktien haben, die aber langfristig die beste Rendite bringen und einen Vermögensaufbau ermöglichen. Auch möchte das DAI den Finanzstandort Deutschland stärken und wirbt für die Ansiedelung von Finanzdienstleistern. Bekannt ist das Deutsches Aktieninstitut auch für die Erhebung von Aktionärsquoten  und die Herausgaben des Magazins Finanzplatz, […]

Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA)

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) ist der Berufsverband der deutschen Investmentanalysten. Derzeit hat die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management ca. 1.3000 Mitgliedr, die meist als Investment Professionals arbeiten und bietet auch ein Ausbildungsprogramm an, dass als Konkurrenz zum CFA gesehen werden kann. Die Vereinigung setzt sich für effiziente Finanzkommunikation (Zielgruppen-Orientierung, Transparenz, Kontinuität) ein und hat das Ergebnis nach DVFA/SG entwickelt, was den bereinigten Jahresgewinn berechnet.

Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.

11. Februar 2014 von Philipp Haas

Der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. ist eine Interessenvertretung von Kleinaktionären und ist mit ca.25.000 Mitglieder die größte seiner Art in Deutschland. Die Hauptaufgaben der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. ist die Vertretung von Interessen von Kleinaktionären bei Hauptversammlungen. Alle Mitglieder können ihr Depotstimmrecht an die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. abgeben. Auch bildet sie das Dach für Tausende Investmentclubs. Der Mitgliedbeitrag beträgt 125 Euro, worin ein Abo von Focus Money enthalten ist, womit ein ein Mitgliedschaft günstiger als das Abo der Zeitschrift ist.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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