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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

Offshore Märkte (Steueroasen)

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Als Offshore Märkte (Steueroasen) werden Finanzmärkte außerhalb Europas und der USA bezeichnet, die Kapitalanleger mit sehr niedrigen bis keinen Steuern locken. Meist sind die dortigen Märkte auch weniger reglementiert. Typische Offshore Märkte die Cayman Inseln Bahamas Guernsey Isle of Man Gibraltar Bermuda

offshore fund

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein offshore fund ist ein Investmentfond, der seinen Sitz in einem ausländischen, meist exotischen Offshore Land hat, um die dortigen Steuervorteile zu genießen oder andere gesetzlichen Bestimmungen zu umgehen. Oft ist nur das Kapital des offshore funds im Ausland und es gibt eine separate Gesellschaft im Inland, die diesen berät. Diese Konstruktionen werden vor allem für Private Equity und Venture Capital Fonds genutzt.

Offerte

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Offerte ist ein bindendes Angebot, wenn dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist, ist die Offerte solange gültig sie nicht angenommen worden ist. Man kann sie jedoch jederzeit widerufen.

öffentliche Hand

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Die öffentliche Hand ist eine Sammelbezeichnung für Körperschaften des öffentlichen Rechts. Zur öffentlichen Hand werden  der Bund, Länder und Gemeinden, sowie öffentliche Organisationen gezählt.

Offenmarktpolitik

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Offenmarktpolitik ist der Ankauf und Verkauf von Wertpapieren mittels Offenmarktgeschäften durch die Zentralbank auf der eigenen offenen Rechnung mit dem Ziel, die Zinsen und Bankliquidität, sowie die Geldmenge zu beeinflussen. Wenn die Zentralbank Transaktionen mit Nichtbanken tätigt, hat das ultimative Auswirkungen auf die Geldmenge und ist ein zentrales Instrument der Geldpolitik der EZB. Bei diesen Offenmarktgeschäften geht die Initiative von der EZB aus, die auch über  das einzusetzende Instrument und die Bedingung für die Durchführung des Geschäfts entscheidet. Instrumente der Offenmarktpolitik befristete Transaktionen (Pfandkredite) definitive Käufe und Verkäufe Emission von Anleihen Devisenswaps Hereinnahme von Termineinlagen

Offenmarktgeschäfte

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Offenmarktgeschäfte sind geldpolitische Aktionen der EZB, indem auf dem offenen Markt interveniert wird und Währungen oder Anleihen gekauft werden. Dabei kann man vier Arten der Offenmarktgeschäfte unterscheiden: Hauptrefinanzierungsgeschäfte, längerfristige Refinanzierungsgeschäfte, Feinsteuerungsoptionen und strukturelle Operationen. Dadurch wird der ZU- und Abfluss von Zentralbankgeld gesteuert.

Offener Markt

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Der offene Markt ist ein Markt ohne Zugangsbeschränkungen für Teilnehmer.

offene Rücklagen

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Die offene Rücklagen werden bei einer Kapitalgesellschaft aus der Summe von Gewinn- und Kapitalrücklagen in der Bilanz gebildet.

Off Balance Sheet Geschäfte

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Off Balance Sheet Geschäfte sind nicht bilanzwirksame Geschäfte, die aber dennoch Ertrag bringen. Banken nutzten Off Balance Sheet Geschäfte um Risiken auf Zweckvehikel auszulagern, für die sie keine Mindestreserven hinterlegen mussten, aber dennoch Gewinn erwirtschaften konnten.

OECD

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Die OECD ist eine internationale Organisation zur Zusammenarbeit in der Wirtschaftspolitik und Förderung des Handels und des Kapitalverkehrs, sowie eine Verbesserung der Wirkungsweise nationaler Kreditmärkte und der internationalen Finanzmärkte. In ihr sind fast alle westlichen entwickelten Industrieländer vertreten.  

Girokonto

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Girokonto ist ein Kontokorrentkonto, das für die Abwicklung von Zahlungsverpflichtungen und Einnahmen genutzt wird. Das Girokonto ist meist das Konto, dass die Deutschen als Erstes bekommen, da man schon ab 12 Jahren ein Girokonto eröffnen kann. Das Girokonto ist meist schwach verzinst, aber dient als Lebenshaltungskonto worüber die Ausgaben und Einnahmen eines Privathaushaltes laufen. Am besten sind Girokonten von Direktbanken, da diese kostenlos sind. Anders als bei Sparkassen und Volksbanken sind dort auch Überweisungen und Kontoführungsgebühren kostenlos. Empfehlung bestes Girokonto Am besten gefällt mir da das Girokonto der DKB, da man mit dessen Kreditkarte auf der ganzen Welt kostenlos […]

Oder Konto

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein Oder Konto ist ein Gemeinschaftskonto, wie ein Girokonto, auf dem mehrere Personen frei verfügen können. Der Hauptkontoinhaber haftet aber als Gesamtschuldner.

Oder Depot

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Das Oder Depot ist ein Gemeinschaftsdepot mehrer Personen, über das jeder Miteigentümer allein verfügen kann. Die Inhaber bilden dabei eine GBR oder sind verheiratet. Bei den meisten discount brokern ist auch ein Oder Depot möglich.

odd lot dealer

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein odd lot dealer ist auf den Handel mit odd lots spezialisiert und fasst diese zu round lots zusammen, die dann an die Börse geleitet werden.

odd lot

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Odd lot sind Börsenaufträge über eine krumme Zahl von Aktien an amerikanischen Börsen.

Obligation

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine Obligation ist eine Schuldverschreibung, die als Forderungsrecht verbrieft ist. Es handelt sich bei der Obligation also um eine Urkunde, mit dem sich der Schuldner an den Eigentümer zu einer Zahlung verpflichtet.

NYSE Index

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Der NYSE Composite Index enthält alle Werte, die an der NYSE gehandelt werden. Der NYSE Index ist mit dem S&P 500 vergleichbar.   ^NYA data by YCharts

note issuance facility (NIF)

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine note issuance facility (NIF) ist die Möglichkeit eines Schuldners, sich bis zur Höhe der Fazilität durch die Emission kurzfristiger Schuldtitel revolvierend am Euromarkt zu finanzieren.

Nostrogeschäfte

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Nostrogeschäfte sind Geschäfte der Bank auf eigene Rechnung. Der Eigenhandel soll aufgrund der Gefahren für das Weltfinanzsystem weiter beschränkt werden, jedoch ist er nur ssehr schwer vom Market Making extern anzugrenzen.

Nostroeffekten

28. Februar 2014 von Philipp Haas

Nostroeffekten sind Wertpapiere, die sich im Eigenbesitz einer Bank befinden.

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