Worum geht es?
In „The battle for the soul of capitalism“ forder der ETF-Erfinder John Bogle eine Rückbesinnung auf die Interessen für die Shareholder und weniger Macht für die Manager.
Was nimmt man aus „The battle for the soul of capitalism“ mit?
- Amerika hat sich von einem Kapitalismus für die Eigentümer, zu einem Kapitalismus für die Manager entwickelt
- Zwischen 1997 und 2002 verdiente die Finanzindustrie 1000 Milliarden an Kommissionen
- Aktienoptionen belohnen kurzfristige Performance und werden meist schnell von den Managern verkauft
- CEO´s die über 50 Mio US Dollar verdienten underperformten den Index deutlich
- Schnelles Kaufen und Verkaufen verursacht hohe Transaktionskosten und Steuerkosten
- Die Kosten für Investmentfonds sind immer weiter angestiegen und die Qualität hat nachgelassen, vor allem gibt es dort oft Interessenkonflikte
Warum sollte man John Bogle lesen?
Dieses Buch kritisiert die Praktiken der Finanzindustrie und der Fondsgesellschaften und argumentiert strukturier und verständlich zu einer lesenswerten Rückbesinnung auf den guten Kapitalismus.
investresearch Empfehlung
8/10
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