Der Programmhandel sind computergestützte Marktanalyseprogramme für den Wertpapierhandel.
Die Kauf- und Verkaufentscheidungen werden von Computeralgorithmen getroffen, die von Quants gefüttert werden. Der Programmhandel wird immer wieder für kurzfristige Crashs verantwortlich gemacht wie der von 1987 aber auch andere kurzzeitige Schwankungen, da diese Algorithmen außer Kontrolle geraten können. Es wird geschätzt , dass über die Hälfte der Transaktionen an den Leitbörsen der Welt vom Programmhandel oder Algotradern ausgelöst werden. Der Programmhandel nutzt dabei oft kleine Arbitragemöglichkeiten.