Worum geht es?
In „Endgame“ beschreiben John Maudin und Jonathan Tepper das Ende des Schuldenzyklus und wie sich die Wirtschaft danach entwickeln kann.
Was nimmt man aus „Endgame“ mit?
- Die Schulden der USA betragen 370 % des GDP´s, mehr als nach der Weltwirtschaftskrise
- Das Land und seine Konsumenten haben Jahrzehnte über ihren Verhältnissen gelebt
- Großfirmen vernichten im Jahr über 1 Mio. Jobs, was durch Start-Ups und Neugründungen aufgefangen wird
- Die USA kann sich solange so viel und günstig verschulden, wie sie die Reservewährung der Welt ist
- Nach dem Schuldensuperzyklus kommt eine Art Endgame, was mit höherer Volatilität, niedrigeren Wachstum und höherer Arbeitslosigkeit verbunden ist
- Das Sparen ist gut für das Individuum, aber schlecht für die Wirtschaft
- Europa ist wegen seiner beschränkten Mobilität von Arbeitskräften noch schlechter dran als die USA
Warum sollte man John Maudin und Jonathan Tepper lesen?
Die Autoren sind der Meinung, dass eine echte Erholung von der 08er Finanzkrise Jahrzehnte dauern kann und fassen bestehende Erkenntnisse bezüglich der Krise gut zusammen und geben denkbare Szenarien vor, wie die Zukunft der Weltwirtschaft aussehen kann.
investresearch Empfehlung
7/10
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