Worum geht es?
In dem Buch „Die Woche in der Jerome Kerviel“ beinah das Weltfinanzsystem gesprengt hätte“ legt der Kommunikationschef der Societe General Hugues le Bret seine Sicht der Dinge eines wahren Finanzthrillers dar.
Was nimmt man aus „Die Woche in der Jerome Kerviel beinah das Weltfinanzsystem gesprengt hätte“ mit?
- 2008 wurde die Societe General von einem Rogue Trader unterwandert, der 1,4 Mia Euro vernichtet hat und mit 50 Mia handelte und insgesamt sich ein Verlust von 5 Mia ergab
- Sie Bank beschließt dies erstmal geheim zu halten um die Positionen auflösen und die Eigenkapitalbasis stärken zu können
- Informationen die an die Öffentlichkeit dringen, könnten eine Katastrophe auslösen
- Kerviel wurde in der Öffentlichkeit als Held gefeiert, der als Sündenbock für die Banken herhalten musste
- Der CEO Bouton muss aber aufgrund des Stresses zurücktreten und sich gesundheitlich behandeln lassen
- Bankmanager verlieren den Blcik für eine angemessene Entlohnung und die Grundprobleme des Finanzsystems sind nicht gelöst
Warum sollte man Hugues Le Bret lesen?
Die spannendsten Geschichten schreibt noch immer die Wirklichkeit. In diesem seltenen Einblick in die Machtzentrale einer Bank während einer Krise liefert der Insider ein tolles Buch, das aber klar aus der Perspektive der Geschäftsführung der Bank geschrieben wurde. Trotzdem ist für den Bürger nur schwer verständlich, wie ein Einzelner mit so großen Summen unerkannt handeln konnte.
investresearch Empfehlung
8/10
Das Buch können Sie hier kaufen (auch als pdf, kindle und ebook).