Worum geht es?
In „Dice have no Memory“ erzählt William Bonner von großen Wetten und schlechten Volkswirtschaften und kritisiert Zentralbanker und Politiker.
Was nimmt man aus „Dice have no Memory“ mit?
- Volkswirtschaftler liegen normalerweise falsch, weswegen es keine exakte Wissenschaft ist
- Gideon Gono, der Zentralbank von Zimbabwe erhöhte die Geldmenge um das 20.000.000 fache und gab die erste Trillion Dollar Note aus, was zu einer kompletten Entwertungd der Währung führte
- Greenspan und Bernanke sind von Gono gar nicht so unähnlich, da auch sie die Geldmenge massiv erhöht habe
- Rohstoffpreise steigen, wegen dem vielen verfügbaren Geld, nicht wegen mangelndem Angebot
- Auch nach dem 2008 Kollaps sind Privatleute und der Staat massiv überschuldet
- Der Konsum wurde von politischer Seite als Patriotismus begrüsst
- Echtes Vermögen wird nicht durch Kredit und Konsum geschaffen, sondern durch Produktion und Sparen
- Trotz staatlicher Anstrengungen gibt es immer noch viel Arme in der USA, die dies auch bleiben werden
Warum sollte man William Bonner lesen?
Auch wenn man mit William Bonner nicht übereinstimmt, muss man seinem unterhaltsamen Schreibstil bewundern. Der Autor hat extreme Ansichten und hält diese nicht hinterm Berg. Wer von erzkonservativen Ansichten nicht geschockt ist, bekommt hier eine unterhaltsame alternative Perspektive geliefert.
investresearch Empfehlung
7/10
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