cfd trading ist das spekulieren mittels cfd´s, die einen hohen Leverage ermöglichen und damit kurzfristig hohe Gewinne bei sehr hohem Risiko.
CFD steht für contract for difference und ist eine Form eines Totel Retun Swaps. Beim cfd trading kann man mit bis zu 100-fachen Hebel auf Entwicklungen am Goldmarkt oder Währungsmarkt spekulieren. Diesen Hebel muss man aber auch bezahlen, weswegen es sich vor allem für Daytrader eignet.
Mit einem CFD kann man mit 10 Euro für 1000 Euro ein Basisobjekt wie den DAX kaufen. Wenn dieses Basisobjekt auf 1050 Euro steigt, hat man aus 10 Euro 60 Euro gemacht, wenn es innerhalb eines Tages geschehen würde, was aber sehr unwahrscheinlich ist, denn man muss hier noch die Finanzierungskosten für die 990 Euro berechnen. Wenn diese 20 Basispunkte in einer Woche (10% p.a.) wären, müsste man von den 60 Euro nach einer Woche also noch 1,98 Euro abziehen und hätte „nur“ 58,02 Euro Gewinn gemacht.
Das Problem ist jedoch, wenn der Kurs des Dax fallen würde, wenn man nämlich nicht mehr als 20 Euro auf dem Konto hat, würde man normalerweise schon bei einem Vrlust des Daxes von nur 1% ausgestoppt werden und den kompletten Einsatz verlieren. Ein Totalverlust beim cfd trading ist relativ wahrscheinlich wenn man es nicht als Daytrader betreibt, da die Volatilität einen meist aus den Positionen wirft.
Eine Liste über die besten CFD Broker finden Sie hier.