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investresearch.net

Der Investmentblog von Philipp Haas

daily settlement

10. Februar 2014 von Philipp Haas

daily settlement bedeutet, dass man täglich die entstandenen Gewinne und Verluste  in cash ausgleicht. Dazu muss erst der Tagesgewinn mit einem Handelspartner, meist der Börse, berechnet werden und man gleicht den entsprechenden Gewinn aus. Wenn eine Partei Gefahr läuft, ihre Verluste nicht mehr begleichen zu können, wird ein margin call ausgelöst, der zu einem Nachschuss führt oder dem Auflösen von Positionen um das Risiko zu minimieren.

Dachgesellschaft

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Die Dachgesellschaft ist eine Holdinggesellschaft oder die Obergesellschaft in einem Konzern. Eine Dachgesellschaft besitzt und/oder übt Kontrolle über zahlreiche Tochterfirmen aus. Eine Dachgesellschaft kann dabei sowohl ein Konzern, als auch eine Beteiligungsgesellschaft sein.

Dachfonds

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Dachfonds sind Investmentfonds, die ihr Portfolio in andere Investmentfonds anlegen. Der Vorteil ist eine noch breitere Streuung, jedoch ist dies mit zusätzlichen Gebühren verbunden und auch die Transparenz ist nicht immer gegeben.

custodian bank

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine custodian bank ist eine Depotbank. Die custodian Bank hält die Wertpapiere (in elektronischer oder physischer Form) ihrer Kunden in Verwahrung, um so das Risiko von Diebstahl oder ihre Verluste zu minimieren.

currency warrant

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein currency warrant ist ein Optionsschein, der einer Schuldverschreibung angefügt wird und der den Eigentümer berechtigt, zusätzlich auf eine andere Währung laufende Schuldverschreibung zu kaufen.

currency swap

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Ein currency swap ist ein Währungswap. Mit einem currency swap kann man Zahlungsströme aus CHF in EUR beispielsweise umwandeln und umgekehrt. Novartis erhält über ein Asset regelmässig CHF, möchte aber lieber Euro erhalten, da es diese für die Expansion benötigt. Bayer möchte dafür in der Schweiz ein Forschugsinstitut aufbauen und braucht dafür langrfristig CHF. Beide Firmen können dann einen currency swap vereinbaren indem sie ihre Zahlungsströme zu einem festen Verhältnis über eine zu vereinbarende Zeitperiode austauschen.

currency future

10. Februar 2014 von Philipp Haas

currency future ist ein Termingeschäft mit Währungen, was an einer Terminbörse stattfindet. Mit Devisenterminkontrakten ( Currency futures) können Anleger sich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. Wenn EADS ein Flugzeug in US Dollar verkauft und dafür erst in 6 Monaten bezahlt wird, die Kosten aber in Euro anfallen für Löhne etc, dann kann EADS diese Position mit einem currency future hedgen, indem sie Dollar auf 6 Monate in der Zukunft verkauft und dadurch keinem Wechselkursrisiko mehr ausgeliefert ist. Die meisten Teilnehmer an den Terminmärkten sind aber Spekulanten, die in der Regel ihre Positionen vor dem Tag der Abrechnung schließen, so dass die meisten […]

currency board

10. Februar 2014 von Philipp Haas

currency board bedeutet, das die Währung eines Landes mittels eines fixen Wechselkurs sich an eine Reservewährung wie den EURO oder US-Dollar bindet. Bei einem currency board kann Zentralbankgeld nur durch Tasuch gegen die Reservewährung (Ankerwährung) geschöpft werden. Zentralbankkredite sind nicht möglich und das Basisgeld ist in voller Höhe durch Währungsreserven gedeckt. Voraussetzungen currency board Für ein funktionierendes currency board bracht man eine strenge Bankenaufsicht, ausreichende Währungsreservern und fiskalpolitische Disziplin. Durch strenge currency board Regeln kann ein Lan des Vertrauchen der Finanzmärkte gewinnen und Investitionen anziehen, da die externen Investoren nicht fürchten müssen, dass die lokalre Währung massiv abwertet, da sie ja an eine […]

curb market

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Der curb market auch street market genannt, ist die Bezeichnung für den amerikanischen Freiverkehr.

CTO

10. Februar 2014 von Philipp Haas

CTO ist der chief technical officer und für die Technologieentwicklung und Betreuung in einem Unternehmen verantwortlich.

CtD Anleihe

10. Februar 2014 von Philipp Haas

CtD Anleihe ist die cheapest to deliver Anleihe zur Erfüllung der Lieferbedingungen eines Zins Futures.

cross rate

10. Februar 2014 von Philipp Haas

cross rate ist das Austauschverhältnis zweier Währungen. Die cross rate wird als Kreuzparität über die Wechselkurse der beiden Währungen zu einer dritten Währung, meist dem US-Dollar, ermittelt. Cross Rates werden benötigt, wenn es zwischen zwei Währungen keinen amtlichen Wechselkurs gibt oder man mittels Arbitrage Inkonsistenzen in den Beziehungen der Währungen ausnutzen kann. Wenn man beispielsweise den Wechselkurs zwischen CHF und USD (1:2) sowie CNY  und USD (10:1) hat, kann man daraus den Wechselkurs aus CHF und CNY berechnen indem man den US Dollar rauskürzt  so ein CHF / CNY Verhältnis von 20:1 erhält.

cross market arbitrage

10. Februar 2014 von Philipp Haas

cross market arbitrage ist das Ausnutzten von Preisineffizienzen zwischen Kassa und Terminmärkten. cross market arbitrage kann beispielsweise ein Nebeneffekt eines cross hedge sein.

cross hedge

10. Februar 2014 von Philipp Haas

cross hedge ist ein Absicherungsgeschäft einer Kassamarktposition durch eine entgegengesetzte Position am Terminmarkt. Der cross hedge stellt eine Position für einen beschränkten Zeitraum glatt, ohne dass man das Basisobjekt verkaufen muss. Beispielsweise hält man 50 Deutsche Post Aktien und verkauft die gleiche Anzahl auf Termin in 2 Monaten. Man ist dadurch gehedged und wird von der Preisentwicklung von Postaktien die nächsten 2 Monate nicht beeinflusst sein.

covering

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Als covering wird als das Abdecken von Risiken bezeichnet, indem ein Spezifisches Risiko auf einen Dritten übergeht. Beispiele sind Devisentermingeschäfte oder Versicherungen. Im Gegensatz zum covering wird beim hedging das Risiko nur eingeschränkt aber nicht beseitigt.

covered warrant

10. Februar 2014 von Philipp Haas

covered warrant ist eine Option, die dem Inhaber, vom Emittenten Kauf oder Verkauf einer bestimmten Menge von Aktien (Aktienkörben), Währungen oder anderen Finanzinstrumenten zu einem bestimmten Preis und Zeit erlaubt. Meist findet ein Barausgleich aus der Kursdifferenz zwischen aktuellen Kurs und Basispreis statt. Zur Sicherung der Rechte des Käufers muss der Emittent einen Bestand des underlying vorhalten.

covered option

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Eine covered option ist eine Aktienoption, die durch Hinterlegung von Wertpapieren abgesichert ist. In Amerika wird als covered option auch eine Position bezeichnet, die durch eine gleiche und entgegengesetzte Position in dem Basiswert positioniert ist, was das Gegenstück zur naked option bildet.

coverage

10. Februar 2014 von Philipp Haas

coverage ist die Deckung von Zins- und Dividendenzahlungen durch die Unternehmensgewinne. Wenn Dividenden nicht aus den Gewinnen, sondern aus dem Bestand gezahlt werden ist das ein schlechtes Zeichen. Coverage als also eine Kennzahl zur Qualität von Wertpapieren.

co-venturing

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Co-Venturing ist die Durchführung an einer Beteiligung an einem Unternehmen durch mehrer Investoren. Oft gibt es bei einer solchen Investorengruppen aus Business Angels einen Lead Investor und mehrere Co-Investoren. Co-Venturing wird aber auch von Venture Capital Gesellschaften vollzogen, um Risiken zu streuen und größere Finanzierungsrunden stemmen zu können werden Deals auch oft syndiziert.

Courtage

10. Februar 2014 von Philipp Haas

Courtage ist ein anderes Wirt für Komission, Provision und wird meist von einem Makler als Maklergebühr, beispielsweise für den Verkauf eines Hauses erhoben.

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In meinem Buch steht (fast) alles drin… ;)

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