Ein Konjunkturprogramm ist ein fiskalisches Mittel um die Konjunktur von Seiten der Politik wieder anzukurbeln.
Um die Konjunkturzyklen abzuschwächen und eine stabilere Wirtschaftsentwicklung zu erreichen soll der Staat in Krisenzeiten nach Keynes investieren und in Boomjahren Rücklagen bilden. Dies macht zwar theoretisch Sinn, jedoch erwies es sich als schwierig für Demokratien die Rücklagen in Boomzeiten zu bilden und Investitionen auf Kredit können dann in wirtschaftlichen Krisenzeiten auch Staatskrisen auslösen.
Zu Konjunkturprogrammen gehören staatliche Investitionsprogramme, Steuererleichterungen und Subventionen.


