Worum geht es?
In „George Soros“ widmet sich der bekannte Biograph Robert Slater dem einflussreichsten Investor unserer Zeit.
Was nimmt man aus „George Soros“ mit?
- Soros konnte in seiner aktiven Zeit den besten Track record der Welt aufweisen und profitiere vor allem von seinem Verständnis der Herdenmentalität
- Soros ist einer der größten Philanthropen der Welt und unterstützt massiv den Osten in seinem Bemühungen um offene Gesellschaften zu werden
- Soros entdeckte in seiner Zeit, als er sich in Ungarn vor den Nazis versteckte, dass Realität und Wahrnehmung verschieden sind und man auch Risiken eingehen muss
- Nach 12 Jahren als Investment Analyst in New York machte er sich 1967 selbstständig
- Mit Jim Rogers öffnete er den Quantum Fonds, bis sie sich 1980 trennten
- Seine Wette gegen das englische Pfund machte Soros reich und berühmt
- Blasen entstehen laut Soros aus dem verbreiteten Trend following
- Soros investiert ca. 60% in Aktien 20% in Makrostrategien und 20% in Anleihen und Cash
- Nach Soros kann die Zukunft des Marktes sich ändern, wenn die Investoren die Dinge anders wahrnehmen und falsche Wahrnehmungen können die Ereignisse beeinflussen
- Die Eigenschaften, die Soros helfen ein außergewöhnlicher Investor zu werden sind Selbstbewusstsein, Flexibilität, stoisch und aufgeschlossen
- Soros kann wichtige Entscheidungen innerhalb von 15 Minuten treffen
- Soros investierte 24 Mio. US-Dollar um Bush in der 2004er Wahl abwählen zu lassen
- Soros will bessere nicht mehr Regularien
Warum sollte man Robert Slater lesen?
Slater gibt ein umfassendes Bild des Investors, Philanthropen und Philosophen George Soros wieder, dessen komplexe Persönlichkeit es mehr als Wert ist zu studieren. Alternativ kann man sich auch das Buch über die Investmentstrategien von Slater über Soros anschauen
investresearch Empfehlung
7/10
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