Buchgeld wird auch Giralgeld genannt und ist das Kapital, das auf den Konten der Banken liegt, aber nicht als physisches Bargeld vorliegt. Das Buchgeld ist daher immateriell und man benötigt zu seiner Sichtbarkeitsmachung ein Konto auf dem es verbucht wird, was auch den Namen erklärt. Bewegt wird das Buchgeld durch den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Die Menge an Buchgeld in Deutschland übertrifft mit ca 4.000 Milliarden das Bargeld um ca. das Fünffache ( Deutsche Bundesbank, a.a.O., S. 52).


