Auf der Konferenz von Bretton-Woods wurde 1944 die Weltbank und der internationale Währungsfond gegründet, sowie das Weltwährungssystem neu geordnet.
Das Bretton-Woods Abkommen beinhaltete eine Einführung fester Wechselkurse und der US-Dollar somit zur Leitwährung der Welt. In den 70er Jahren wurden die wichtigsten Regelungen des Bretton-Woods Abkommen aufgegeben, nämlich die Verpflichtung der amerikanischen Notenbank zur Einlösung von Gold gegenüber ausländischen Notenbanken für Dollar (1971), sowie die Freigabe der wichtigsten Wechselkurse (1973).