Worum geht es?
In „Wall Street to Main Street“ erzählt Edwin Perkins vom Leben und Wirken von Charles Merrill, der einen großen Einfluss auf die Aktienkultur in Amerika hatte.
Was nimmt man aus „Wall Street to Main Street“ mit?
- Charlie Merril war schon fast pensioniert, als er entscheid den Amerikanern die Aktie näher zu bringen
- Merril arbeitet zuerst beidem Vater seiner Verlobten, wo er seinen Partnern Edward Lynch kennen lernte
- Danach arbeitete er bei verschiedenen Aktienbrokern, die seine innovativen Ideen aber eher verschmähten
- 1914 wurde Merril Lynch gegründet, die allen Investoren dienen wollten
- Er warnte 1928 rechtzeitig vor dem Crash, was seinen Kunden Millionen sparte
- Merril Lynch war gegen die Mindestprovisionen von Brokern und kehrte 1954 in seine Brokerfirma zurück, nachdem er lange eine Lebensmittelkette geführt hat
- Als in den 50er Jahren das Handelsvolumen wider stieg, konnte Merril Lynch davon profitieren, der sich als erstes als Broker für die Massen positionierte und ein Netz von Retail Offices aufbaute
- Er starb 1954 an Nierenversagen und war dreifach verheiratet
Warum sollte man Edwin Perkins lesen?
Da das Buch auf die Karriere von Merril fokussiert, was einem ein gutes Bild seines Wirkens ermöglicht, aber weniger den Menschen kennen lernen lässt. Merril ist ein Vorbild für die heutige Wall Street und sein Einfluss als der vielleicht wichtigster Finanzentrepreneur kann gar nicht überschätzt werden,
investresearch Empfehlung
8/10
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