Worum geht es?
In „Währungskrieg“ schreibt James Rickards über den Kampf um die monetäre Weltherrschaft.
Was nimmt man aus „Währungskrieg“mit?
- Bei Währungskriegen werten Regierungen ihre eigenen Währung ab, um sich wettbewerbsfähiger zu machen
- Der Goldstandard wurde beim 1. Weltkrieg aufgegeben um den Krieg zu finanzieren
- Der erste Währungskrieg wurde von der deutschen Abwertung und Hyperinflation 1921 ausgelöst
- Präsident Roosevelt zwang seine Bürger ihr Gold in Papiergeld umzutauschen
- Der zweite Währungskrieg fand von 1967 bis 1987 statt und war mit einem Wertverlust des Dollars verbunden
- Der dritte Währungskrieg begann 2010 und hat den Dollar, Euro und Yuan als Akteure
- Die regelmäßigen Blasen haben vier Ursachen: Falsche Politik der FED, Monetarismus, Keynesianismus und der falsche Glaube an effiziente Märkte
- Mögliche Szenarien sind mehrere Reservewährungen, Sonderziehungsrechte, Rückkehr zum Goldstandard und Chaos
Warum sollte man James Rickards lesen?
Rickards bleibt in seiner These gefangen, dass das Weltwährungssystem zusammenbrechen wird und eine an das Gold gekoppelte Währung aufkommen wird, was sich durch das ganze Buch zieht, und es daher nicht unabhängig macht. Dafür präsentiert das Buch beängstigende Fakten und vermittelt ein umfangreiches Wissen über Währungskriege.
investresearch Empfehlung
8/10
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