Worum geht es?
In „How risky is it, really“ erklärt David Ropeik, warum unsere Ängste nicht immer mit den Fakten übereinstimmen.
Was nimmt man mit?
- Es gibt oft eine Wahrnehmungsstörung zwischen der Gefühl des Risikos und wie riskant etwas wirklich ist
- Emotionale Antworten auf kritische Momente sind schneller als das rationale Handeln und Denken
- Die Annahmen das Menschen immer rationale Entscheidungen treffen wird dadurch behindert, dass der Körper bereits davor eine emotionale Meinung bildet, nie alle möglichen Informationen verfügbar sind und selbst wenn diese verfügbar sind, das menschliche Gehirn diese unterschiedlich interpretiert und verarbeitet
- Unsere Risikowahrnehmung wird dabei von Vertrauen, Kontrolle, Wahlmöglichkeiten, Unsicherheit, Personifizierung und persönlicher Nähe beeinflusst
- Nach Kahn kann man Menschen in Individualisten und Gemeinschaftler, sowie Hierachiker und Egalitäre einteilen, womit man die Risikopräferenzen gut prognostizieren kann
- Schauen und vertrauen Sie mehr auf die relativen und absoluten Risiken, als die in den Medien verbreiteten Bilder und Geschichten
Warum sollte man es lesen?
Ropeik analysiert gut , welche Denkfehler wir alle immer wieder machen und bringt Nüchternheit in eine teilweise hysterische Debatte. Seine Erklärungen und Ausführungen sind dabei für jeden zu empfehlen, da man sie auf verschiedene Gebiete anwenden kann.
investresearch Empfehlung
8/10
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