Worum geht es?
„Rich dad, poor dad“ von Robert Kiyosaki gibt praktische Ratschläge zum Vermögensaufbau und kritisiert die Mittelschicht für ihr finanzielles Unwissen und Lebensstil.
Was nimmt man mit?
- Um vermögend zu werden muss man seine Chancen nutzen und Risiken eingehen
- Mit steigenddem Einkommen wachsen auch die Ansprüche
- Arbeiten Sie nicht für Geld, sondern lassen Sie ihr Geld für Sie arbeiten
- Vermögenswerte bringen Geld, Verbindlichkeiten mindern es
- Die Mittelschicht lebt vor allem von ihrem Gehalt, während die Reichen von Dividenden und Zinsen leben
- Ein Eigenheim ist auch nicht die immer beste Lösung, da man Schulden aufnimmt und auch noch für die Bank arbeiten muss, sowie den Unterhalt bezahlen muss
- Kaufen Sie soviele Vermögenswerte, die Zinsen und Dividenden abwerfen wie möglich, dazu können auch vermietete Immobilien gehören
- Sie müssen ihre Angst vor Geldverlusten verlieren
- Überwinden Sie den eigenen Zynismus und Faulheit
- Auch die Arroganz kann Reichtum verhindern, da man sich mit Halbwissen zufrieden gibt
- Sie können jeden Tag entscheiden, ob Sie Geld ausgeben oder sparen möchten, die Armen entscheiden sich meist für Ersteres
- Die Reichen geben ihr Wissen zum Aufbau von Vermögen auch an ihre Kinder weiter. Eine gute Ausbildung und ein guter Job reicht nicht.
Warum sollte man es lesen?
Wenn Sie schon immer reich sein wollten, aber es immer einen Grund der dagegen sprahc, dann ist dieses Buch das richtige für Sie. „Rich dad, poor dad“ gehört zu den erfolgreichsten Bücher seiner Sorte und ist einfach zu verstehen und gibt konkrete Handlungsanweisungen, die aber die meisten trotzdem nicht befolgen werden. Auch ist das Buch typisch amerikanisch sehr optimistisch, aber auf jeden Fall motivierend und viele Punkte decken sich ach mit der akademischen Research.
investresearch Empfehlung
8/10
Das Buch können Sie hier auf Deutsch und hier auf Englisch kaufen.