Worum geht es bei Monkey Business?
In „Monkey Business“ beschreiben die beiden ehemaligen Investmentbanker John Rolfe und Peter Troob das Leben und Arbeiten als ein Associate bei einer Investment Bank in New York
Was nimmt man mit?
- Investmentbanken sind streng hierarchisch aufgebaut, wo Analysten und Associates des Fussvolk bilden und Vice Presidents und Managing Directors die Entscheider, welche meist alles aus den führenden Business Schools rekrutiert werden
- Über das Summer Associate Programm werden Full-Time Jobs vergeben und es geht vor allem darauf lang zu arbeiten und zu überleben
- Investmentbanken liefern zwei Arten von Dienstleistungen: Beratungen und Hilfe bei Kapitalbeschaffungen, wovon letzteres wichtiger ist
- Um neue Aufträge zur Kapitalbeschaffung zu erhalten müssen Banker den Firmen pitchen, wozu ein Associate ein Pitch Book erstellen muss
- Wichtig bei der Kapitalbeschaffung ist die Bewertung, die aber meist so abläuft, dass der Associate eine Methode berechnen muss, wo die Zahl raus kommt, die der MD für verkäuflich hält
- Dabei kommt dem Druck des Prospekt höchste Wichtigkeit zu, was Millionen kosten kann
- Associates reisen auch viel und machen es meist wegen dem Geld, denn im ersten Jahr bekamen sie bereits in den 90ern über 200.000 US Dollar
Warum sollte man John Rolfe und Peter Troob lesen?
Jeder der sich überlegt im Investment Banking zu arbeiten oder das bereits tut, sollte dieses Buch lesen, da es äußerst unterhaltsam und ehrlich geschrieben ist und ein wahres Bild der Arbeitsbedingungen im Investment Banking wide rgibt.
investresearch Empfehlung
9/10
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