Moneymeets ist eine Finanzcommunity und und bietet eine Vermögensübersicht mit der Nutzer ihre Konten, Onlinedepots und Versicherungen überblicken und analysieren können. Dadurch kann man die Performance der verschiedenen Investmentprodukte, sowie die Prämien für Versicherungen vergleichen. Außerdem kann man so Kosten beim Kauf von Versicherungen und Fonds sparen und neue Strategien anderer Nutzer entdecken. Moneymeets will dabei eine billigere Alternative zur provisionsbasierten Finanzberatung sein. Alle Vertriebsprovisionen, die moneymeets bei Investmentfonds und Versicherungen erhält, werden offengelegt und die Mitglieder daran beteiligt und bei Fondskäufen über Moneymeets entfallen die Gebühren vollständig.
Test und Erfahrung Moneymeets
Der Depotvergleich mit verschiedenen Aktienindexen und Festgeldangeboten ist einfach und macht Sinn. Das Problem sind noch die angeschlossenen Partnerbanken, wo’s noch keine totale Marktabdeckung, gerade wenn man vielleicht einen Broker im Ausland hat. Es fehlen einfach noch wichtige Banken wie DKB, Sparkasse oder Postbank. Denn wenn nur ein Konto fehlt Übersicht außerdem weniger aussagekräftig. Auf den ersten Blick erschließt sich aus nicht ganz gleich was Moneymeets für die Nutzer bringt, und die Vorteile nett, aber für den informierten Anleger auch nicht zwingend, da es kostenlose Fonds so auch auf anderen Plattformen und Direktbanken gibt und man seine sensiblen Finanzdaten nicht einem weiteren relativ jungen Unternehmen anvertraut.
Vielversprechend ist jedoch der Bereich Versicherungen, dass die meisten Nutzer nicht ständig vergleichen und das Angebot der Rückerstattung von Bestands Provisionen für Hausratsversicherungen oder Haftpflichtversicherungen ist attraktiv.
Hintergrund Moneymeets
Moneymeets wurde von Johannes Cremer und Dieter Fromm gegründet. Beide waren vor jahrelang bei einer großen Sparkasse, deren Geschäft Fromm auf das Internet vorbereitete. Geld verdient die Firma in dem ein Teil der Provisionen einbehalten werden und nicht rückerstattet werden. Die Rückerstattung von Provisionen ist derzeit abernoch eine rechtliche Grauzone wird von der Finanzvertriebslobby bekämpft
Zu den Investoren dieses Fintech Start-Ups gehören DvH Ventures hinter dem das Handelsblatt steht.