Worum geht es bei Made in America – Sam Walton?
In „Made in America“ erklärt der Walmart Gründer Sam Walton und einst reichste Mensch der USA sein Leben und die Geschichte von WalMart und auf was des dabei ankam.
Was nimmt man von Made in America mit?
- Jeder fängt mal klein an und keine hätte den Erfolg von WalMart für möglich gehalten. 10 Jahre war mein ein kleiner Einzelhändler
- Immer an die Kunden denken und Preise niedrig ansetzten um einen hohen Turnover zu haben
- Sam Walton war vor allem ein ehrgeiziger und freundlicher Verkäufer, der aber eines der bestgeführten Unternehmen der USA aufbaute
- Konkurrenzbeobachtung und Timing ist wichtig, da Walton wichtige Dinge von der Konkurrenz kopierte um konsequent umsetzte. Oft fragte er einfach Mitarbeiter der Konkurrenz und ging dort einkaufen
- Walton war überall super sparsam (Sam Walton flog bis zuletzt Holzklasse) und schuf eine besondere Firmenkultur mit Anreizen, Wettbewerb, aber aus Spaß
- Entscheidend war auch, dass WalMart sich auf kleine Städte in Mittleren Westen konzentrierte, wo es wenig Konkurrenz gab und das eigen Distributionsnetz7werk seine Stärke ausspielen konnte
- Das Wachstum wäre ohne IT und Computer aber auch so nicht möglich gewesen
Warum sollte man Sam Walton lesen?
Das Buch motiviert zum Unternehmertum und lässt auch Investoren die Unternehmen erkennen, die die richtige Einstellung und Firmenkultur haben und liefert Anzeichen warum grüdnergeführte Unternehmen outperformen. „Made in America“ ist als spannende Geschichte geschrieben, von einem Mann der am Ende seines erfolgreichen Lebens zurückblickt.
investresearch Empfehlung Made in America – Sam Walton
9/10
Das Buch können Sie hier kaufen (auch als pdf, kindle und ebook).